?!..., Die Lichterkette, die Tasche und der Advent
© Benjamin Zachrich
Schwer liegt sie in meiner Hand, schnaufend, alle fünf Meter wechselnd, wandert meine Reisetasche von der einen Hand in die andere. Mit ausgedehnten Lungen erkämpfe ich jeden Meter um ja pünktlich zu kommen.
Endlich am kleinen Horizont taucht das heiß ersehnte Haus auf. Ich atme noch mal tief durch. Das ist Heimat, solche Luft bekomme ich in der Stadt niemals zu spüren. Ich befinde mich gerade auf den Weg zu irgendeiner Party, welche inoffiziell die Nachfeier meines in der Vergangenheit gelebten Freundes sein soll. Es tut mir gut, endlich mal wieder einen bekannten Horizont zu Gesicht zu bekommen.
Am Haus angekommen werde ich gleich nett empfangen. Und doch sehe ich Dunkelheit in den Augen, trotz solch netten Worten. Mit diesen Leuten soll ich also irgendwie zu der Party gelangen, zur Party meines einst genannten Freundes…Minuten später packe ich meine Reisetasche in den Kofferraum eines Kleinwagens und schon schnappt die Falle zu und ich befinde mich unvermeidlich auf dem Weg in das, was ich vermeiden wollte.
Ich sehe in all diesen Leuten, dass sie Fragen an mich haben, Fragen die sie nicht selbst verstehen…... Ich muss eigentlich von diesen Leuten gehasst werden. Zu groß war das Unverständnis das sie mir gegenüber meiner Freundschaft mit ihm zeigten.
In letzter Zeit war ich derjenige der seinen Kopf hinhalten musste für all diesen Shit. Ich war es den sie verantwortlich machten für etwas was ich nie bezwecken würde.
Ich war das große Arschloch…Und das zu meiner Zufriedenheit.
Wir sind angekommen. Von lauter Vorfreude ausgefüllt mache ich mich schweren Fußes auf, ich betrete die graue Meile die vor mir liegt und die sich wie eine klaffende Wunde öffnet. Ich sehe mich um… ein graues Haus, etwas älter fällt mir ein. Die Tür öffnet sich. Kalte Luft strömt mir entgegen, Musikfetzen ebenfalls. Mir fallen gleich die Bierkästen auf, die ohne Ausdruck in dieser grauen Meile stehen. Ich lasse es auf mich zukommen. Ich gehe die Treppe nach oben. Gedankenlos schießt dies alles an mir vorbei.
Noch eine Tür öffnet sich….Und sie verbirgt all den Kummer und die Antworten. Ein Vorhang öffnet sich innerlich vor mir. Und ich sehe sie alle wieder, meine ganzen alten Freunde und Gefährten. Und da sitzt er, mit seiner Freundin vereint in diesem ganzen Getümmel. Er begrüßt mich fast nebenbei. Ich begrüße die anderen noch. Die Tür schließt sich und schon schnappt wieder eine Falle zu.
Ich denke über die ganze Situation nach denke darüber nach was dieser Abend wohl noch aufdecken wird, wie ich später ihm sein Geschenk überreichen werde. Bei diesen Gedanken kommt es unvermeidlich in mir hoch und ich sehe die Auswirkungen der ersten Falle. Ich habe meine reise Tasche in dem Kleinwagen vergessen. Geschockt wird mir langsam bewusst was dies heißt. Ich stehe nun fast nackt da. Alles verloren….warum.
Warum ausgerechnet heute? was soll ich nun machen? - ich muss morgen wieder nach Mannheim gelangen, bin nur auf einer Durchreise. Ich frage die Person die mich hergebracht hat. Doch auch sie weiß vor erstmal keinen Ausweg. Kein Handy verfügbar, keine Chance in sicht die Tasche zurück zu bekommen. Ich werde morgen, am dritten Advent, vermutlich irgendwie wieder in das Dorf gelangen müssen, kann dort hoffen dass sich meine Tasche wieder auffinden lässt. Und mehr nicht ich kann nun nichts mehr zu dieser Situation
beitragen, jede mögliche Lösung hat wieder den einen oder anderen Hacken.
Was kann ich tun, beten fällt mir ein, ich denke darüber nach… Doch in diesem Augenblick kommt ein ehemaliger Freund auf mich zu und meint: " Jetzt trinken wir erstmal einen, und dann wird sich schon irgendwie eine Lösung zeigen. Ich setze mich, fühle mich sau beschissen. Sehe schließlich ein das sich vor erstmal wirklich nichts machen läst, außer abwarten…. Oder feiern eben. Ich fasse den Entschluss zu feiern schnappe mir ein Sanwald blue, und kippe es in mich rein… Ich blicke auf. Sehe die Sternenkette
die an der Wand henkt, sehe ihre Ausstrahlung, spüre die Wärme die von ihr ausgeht…. Sie gefällt mir. Warum henkt dort überhaupt eine Sternenkette, ein weihnachtliches Symbol. Sie soll vermutlich nur Licht schenken.
Mir schenkt sie Licht.
Ich schaue mich um schaue mir die ganzen Leute an. Die rauchen, saufen, Spaß haben. Ich schaue mich an, meine Bierflasche... Im Grunde mache ich ja auch nichts anderes. Ich muss innerlich lachen. Ich erkenne die Ironie des ganzen. Ich lache nun nicht mehr ich habe angefangen zu heulen so prägend öffnet sie sich. Was bekomme ich hier zu Gesicht? Menschen? - jugendliche?!... Was ist das hier? Eine Saufkultur!
Ich denke traurig, wütend…: Eine sanfte Welle erfasst mich, trägt mich liebevoll nieder zum Tode. Umringt von der Aufforderung, Antwort endlich wegzusehen, die Augen zu schließen, es hinzunehmen wie es ist. Aufzuhören, aufhören zu denken, aufhören zu fragen. Zu vergessen, vergessen was ich hier sehe, anfangen zu saufen, Spaß zu haben.
Ich sehe wieder meine Sternen Kette an, sehe das von ihr ausgehende Licht…Mein Licht. Spüre die Wärme die von ihr ausgeht.
Ich beschließe mich mit einen alten herzensguten bekannten zu unterhalten.
Benjamin heißt er, er trägt den gleichen Namen hat teilweisegleiche Gesichter zu Gesicht bekommen und teilte in vernebelter, hier nichts mehr zählender, Vergangenheit gleiche Ansichten. Ansichten über Alkohol. Wir beide galten immer als die großen Außenseiter.
Ich frage ihn was er nun darüber denkt deute dabei auf sein Bier, schaue ihm in die Augen deute auf mein Bier… Wir beide müssen lachen. Ja unsere Ansichten haben sich geändert. Er meint das es in Ordnung sei mal ab und zu einen zu Trinken, aber das er aufhören würde wenn es zu viel wird. Ich schaue ihn mir an, den einst so großen starken Felsen ihn dieser Kultur. Es tut gut endlich mal wieder halbwegs vernünftige Worte wahrnehmen zu können.
Ich habe mich nun mit ihm an irgendeinen leeren Tisch gesetzt. Wir beide sind gut ins Gespräch gekommen. Ich will mehr über ihn erfahren, ich will wissen ob er seinen glauben noch hat. Ich deute auf mein silbernes Kreuz das an meinen Hals hängt. Lege es in meine Hand und frage ihn wie es mit dem hier stehe. Ein Licht blitzt in seinen Augen auf. Mit Interesse antwortet er mit einem "Ja". Er fragt mich wie es mit mir steht ob ich glauben würde. Ich spüre wie das Kreuz auf meine Brust zurück sinkt. Spüre
wie es mir angenehm um den Hals liegt…Ich antworte anhand diesem empfinden.
Mir gefällt es ausgesprochen gut dass er nicht aufgegeben hat. Mir gefällt es gut das er wenigstens durch seinen glauben ähnliche Ansichten wie ich vertrete. Über sich und sein leben nachdenkt. Wir schauen uns gemeinsam die Lichterkette an. Und diskutieren über glauben, tauschen uns gegenseitig Lebenserfahrungen aus. Wir passen nicht zu diesem Bild, hier haben wir unsere eigene kleine schöne Welt errichtet. Lachend schauen wir uns unseren Freund Matthias an. Wie er da sitzt seine Freundin abknutscht und glücklich
ist. Ist das Liebe? Wir fangen an über Küssen und Liebe zu diskutieren. Wir heben ab, in diesem kleinen Augenblick passen wir endgültig nicht mehr in diesen Raum, sanft spiegelt sich irgendein Glaube in unseren Augen ab, sanft erheben wir uns werden immer schneller und knallen frontal umgeben von Licht wieder auf den Boden des Raumes zurück.
Nach diesem Gespräch fühle ich mich besser, fühle mich gewappnet und begebe mich auf unterstem Niveau in dem Kampf. Ich bin in zwischen total negativ drauf, das ganze geschehen um mich herum wirft Ekel in mir hervor. Ich versuche mit den einzigen Waffen meinen Worten, ein wenig zu zeigen was hier eigentlich gespielt wird.
Mein Freund kommt zu mir herüber er will mit mir reden, will Antwort auf all seine Fragen.
Ich gebe sie ihm und er kommt überraschend gut damit klar.
Ich schaue meine Bierflasche an. Schaue jeden einzelnen geschrieben Buchstaben an. Arial Black, die Computerschriftart fällt mir ein. Mit meinen Fingerspitzen streiche ich darüber. Versuche eine Antwort in meinem Gehirn zu finden….Wie konnte ich mich in meiner Vergangenheit so sein. Wie konnte ich, genauso wie fast alles es hier tun, einfach bis zum geht nicht mehr Saufen. Was war ich damals für ein Mensch. Das ganze liegt doch erst ein paar Monate zurück.
Mein Freund kommt wieder er hat sich gerade von seiner Freundin verabschiedet. Er kommt mit einer Kippe auf mich zu. Ich bin geschockt. Den ganzen Abend war ich so stolz auf ihn das er die Finger von diesem Zeug ließ. Doch was jetzt? -war meine ganze Aktion umsonst, musste ich umsonst fast alles aufgeben? Musste ich mich umsonst zum Deppen der Nation machen?
Bilder der letzten Zeit schießen durch meinen Kopf. Ich hatte meine Menschenkenntnis von ihm, mir zu nutzen gemacht und hatte, an seinen Empfindlichen punkten angesetzt. Ich hatte ihm die Freundschaft gekündigt, hatte ihm per Gerüchte vermittelt das ich allen möglichen Scheiß über ihn verbreitet habe, das ich das größte Arschloch der Welt sei. - Und dies nur um ihm ein bisschen Glaube an sich zu bringen. All dies bricht in diesem Augenblick über mir zusammen. Ich bin geschockt. Will der Erkenntnis nicht in die
Augen schauen. Schließlich zünde ich mir selbst eine kippe an und begebe mich in den Endkampf. Ich setze mich neben ihn und sage: "Schau uns an, schau was aus uns geworden ist". Er versteht mich nicht ich gebe nicht auf ich sauge tief den zerstörerischen Rauch ein und setze neu an: "Warum rauchst du"? - "weil es mir schmeckt antwortet er". "Falsche antwort" meine ich und frage ihn das gleiche noch mal. Er antwortet: " Keine Ahnung sag du es mir". Ich antworte
mit einer Frage: "Warum küsst du?" er lacht und erzählt mir etwas über Gefühle. Ich frage ihn erneut: " Warum rauchst du? Er meint wieder dass ich es ihm sagen solle. " Was siehst du wenn du die Lichterkette anschaust"? frage ich ihn. Er meint ahnungslos "Licht, was siehst du?" Ich schaue auf seine Kippe schaue ihn in die Augen und antworte " Advent… glaubst du eigentlich an Gott"? Er antwortet mit einem "Ja". Ich frage ihn "warum", er erzählt mir
etwas von logischer Antwort.
Ich zeige ihm meine Kippe zeige ihm wie der Rauch aufsteigt, fahre mit meiner Hand hindurch, zeige ihm was glaube heißt. Er versteht mich. Ich zeige ihm die Asche, zeige ihm eine neue Zigarette. Zeige ihm wie die Asche sich auflöst. Er versteht mich nicht…. Die Kippe ist aus.
Wir haben uns ausgesprochen, ich weiß nun dass alles umsonst war. Ich weiß das ich ihm endgültig nicht das zeigen kann was ich eigentlich wollte. Ich zünde mir noch eine kippe an. Rauche sie, rauche sie wie früher. Ziehe diesen Rauch ganz intensiv und bewusst ein. Meine Augen fangen an zu tränen, bei diesen Gedanken an früher. Das altbekannte Schwindelgefühl breitet sich ihn mir aus. Ich muss wohl hinnehmen dass ich diesmal nichts machen kann.
Muss wohl hinnehmen dass alles umsonst war. Muss wohl hinnehmen dass ich in dieser Welt nicht verstanden werde. Mir wird immer schlechter. Ich spüre wie mein Inneres anfängt zu brodeln, spüre wie ein immer größerer Ekel vor all diesem hier aufkommt. Schmerzen, schon fast Qualen durchströmen mich. Ich war schon lange nicht mehr soweit unten. Das Wasser dieser Gefühlswelle erfasst mich. Ich habe den Kampf aufgegeben, weiß dass ich gleich von ihr erdrückt werden werde. Ich lasse es auf mich zukommen. Mir ist alles
egal.
Ich werde für diesen Abend ein weiters mal ohnmächtig erwachen. Mit weiß glühenden Feuerschweif zieht es mich nach unten. Unertrag bare schmerzen der Fragen begleiten mich, ich werde sanft nieder getragen zum Tode….
Ich schaue wieder Die Lichterkette an. Meine Kippe rutscht mir aus der Hand.
Ich zerdrücke diese… Und stehe wieder auf, fange mit meinen Widerstand von vorne an. Bin neu gewappnet weiter zu machen. Den restlichen Abend bin ich wieder der große leise Außenseiter. Der versucht durch seine eigene art Leute zum nachdenken zu bekommen Es ist nun schon sehr spät, fast alle schlafen. Nur noch ein kleiner Rest ist übrig geblieben. Wir beschließen noch eine Runde Wahrheit oder Wahrheit zu spielen. Ich werde größten teils über meine Handlungen mit meinem Freund ausgefragt. Als ich an der Reihe
bin frage ich noch eine Person ob sie an Gott glaubt. Sie antwortet wieder mit "Ja". - Verdammt wissen die überhaupt was dieses "Ja" bedeutet? Ich frage eine andere Person was für sie der Sinn des Lebens ist.
- Bekomme eine genauso schlechte Antwort, werde schon beinahe ausgelacht.
Ich frage wieder eine andere: " was bedeutet für dich Advent"? Alle lachen ich bekomme zu Antwort: "Sinnloses Kerzen anzünden". Eine neue Welle schießt es auf mich zu ich bin total am Boden zerstört….
Wie ein schlechter Kinofilm endet der Abend:
Ein Blatt fällt zu Boden
Mit einem sichtbaren Widerstand bäumt es sich.
Ein Windstoß kommt aus dem Nichts.
Umringt von diesem Schicksal hebt es sich mit spürbarer Verzweiflung fest.
Doch das Schicksal ist diesmal stärker…
Widerwillen löst es sich von seiner Mutter.
Es tritt seine letzte Reise an bevor es sterben wird.
Treibt ganz genüsslich dahin, genießt förmlich jeden Augenblick ...
Es sieht alles so leicht aus …
Wie eine Feder dreht es sich in seiner eigenen Achse, führt einen Tanz indem es seine ganzen Gefühle ausdrückt.
Wird verlassen von diesem Schicksal, wird verlassen von diesem Wind.
Gleitet hilflos Richtung Boden. Prallt auf … Mein Fuß erhebt sich, zerdrückt es das Blatt am Boden.
Als ich mich am nächsten morgen in dem Dorf wieder finde ist meine Tasche immer noch unerreichbar. Schwerenherzens begebe ich mich nach Hause, gebe Erklärungen ab … Und schon schießt die Welle der Schuld auf mich zu, nichts als schreiende Vorwürfe, nichts als Verfluchungen, nichts als Kummer und Leid… Und das am dritten Advent.
Bilder der letzten Nacht haschen am Rande meiner Wahrnehmung vorbei. Mein inneres erwacht wieder, fängt wieder an zu brodeln. Unvermeintliche fragen schießen durch meinen Kopf. Was ist das für eine Jugend die ich hier zu Gesicht bekommen habe? Was ist überhaupt noch Advent? - Ich habe bis gestern geglaubt zu wissen was es ist… Doch jetzt zählt dies alles nicht mehr. Meine Meinung wurde umgeschrieben. Diesmal ist kein schönes lächeln in sicht, nur Kummer, Hass und Zorn.
Ich hatte alles geplant, hatte mir alles im Vorfeld ausgemahlt, hatte mir ausgemahlt wie schön doch endlich wieder diese Tage werden. Hatte mich vorbereitet…. Und hatte alles verloren. Alles ging durch die Tasche verloren. Meine Hoffnung - meine Gegenmittel, mein Schulsachen, Klamotten, Geschenke… Ich schaue nach draußen, sitze vor meiner Tasse Capuccino, schaue in meine Vergangenheit. Sehe wie oft ich hier saß und diesen Anblick genoss…...Ich höre wie die Glocken läuten. Höre wie sich mein Bruder zum Gottesdienst
aufmacht. Ich will mit, doch mein Geist und mein Körper sind zu schwach geworden. Ich genieße jeden Glocken schlag… Verdammt diesmal erscheint mir wirklich keine Antwort in Sicht. Ich weiß, einfach nicht mehr was ich von diesem Advent halten soll! Es gibt diesmal niemanden der mir einfach meine frage beantworten kann. Die biblischen Gedanken betrachte ich als neutral… Verdammt was bleibt mir also noch? Worte nichts als Worte… und Gedanken:
Schaue dir Dekoration an. Mir wird bewusst, wie schön sie doch eigentlich ist. Ich frage mich warum Menschen sie wohl aufgestellt haben. Mir fällt wieder ein was für ein Hoffnungsschimmer von ihnen ausgeht, Bilder der Lichterkette kommen wieder auf. Ich schließe meine Augen und denke daran mit was für einer weihnachtlichen Vorfreude dies alles vollbracht worden war.
Denke daran wie viele Menschen diese Zeit als wichtig ansehen. Denke an gebackene Plätzchen, denke an Familie denke an Freude, denke an Advent. Ein leichtes lächeln, mehr ein Zucken, kommt über meine Lippen. Ich sinke zusammen und falle in einen warmen Schlaf….
Meine Tasche trifft eine Stunde später ein. Still und leise trifft mit ihr auch Versöhnung ein. Ich kann nun meine Geschenke übergeben. Ich kann nun Advent feiern. Frohe Weihnachten!
Eingereicht am 18. Januar 2006.
Herzlichen Dank an den Autor.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise,
bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Autors.
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