www.online-roman.de       www.ronald-henss-verlag.de
Weihnachten Weihnachtsgeschichte Weihnachtsgeschichten Kurzgeschichte Weihnacht Advent

Trüffelpastete

© Regula Buder


Haben Sie schon mal pürierte Trüffelpastete gesehen, die sich in silbernen Weihnachtskugeln spiegelt? Fleischfarbene, eklige Klumpen, umrandet von einem silbrigen Heiligenschein? Und haben Sie schon mal an Weihnachten gemordet? Oder zumindest beinahe? Nun, letzteres vielleicht schon, zumindest in Ihrer Fantasie. Wer kennt das nicht, die netten Geschenke, ausufernden Schwiegermütter und mühseligen Ehemänner, die es doch immer wieder fertig bringen, das falsche Parfüm zu kaufen. Aber die Pastete auf den Weihnachtskugeln, als hätte jemand darüber gekotzt? Das kennen Sie nicht?
Sind Sie dankbar.
Zu den Glücklichen gehöre ich nicht. Seit dreizehn Jahren bin ich nun hier, und immer an Weihnachten, so ist das eben ohne Familie. Letztes Jahr gehörte ich auch zu den Glücklichen, zu jenen, die nicht hier sein und sich das antun müssen. Doch ehrlich gesagt, wenn ich daran zurückdenke, bevorzuge ich es, wieder hier zu sein. Ich hatte ja so eine Vorahnung damals, immer wenn etwas schief läuft in meinem Leben spüre ich das.
Es war einer jener Tage, die schon vor dem Erwachen angefangen haben schief zu laufen, wenn Sie verstehen was ich meine.
Der Weihnachtstag war's, und es hatte geschneit. Ich setzte mich an den Bettrand, suchte mit den Füßen nach den Pantoffeln und konnte den einen nicht finden. Das war das erste Zeichen. Ich bückte mich und da war er, unter dem Bett, und als er dann endlich an meinem Fuß war, zierte eine große Beule mein Haupt. Die Tränen schossen mir in die Augen, doch ich ignorierte auch dieses Vorzeichen. Das hätte ich besser nicht getan. Kurze Zeit später hat das Telefon geklingelt, die Abendruhe natürlich, wer denn sonst. Ja sicher konnte ich einspringen, war doch klar. Der Klumpen in meinem Magen wurde schwerer. Doch ich zog mich an und düste hin, half aus, denn wie immer an solchen Feiertagen waren zwei krank geworden.
Verdünnisiert, nenne ich das, sie nannten es Durchfall. Doch ich habe gesagt, höchstens bis sechs, ich hab was Wichtiges vor. Und dabei an Erwin und den bevorstehenden Abend gedacht. Und immer wenn ich an Erwin dachte, bekam ich rote Wangen, heute noch, freilich aus anderen Motiven.
Um fünf kam das Nachtessen, und ich hatte mich doch so darauf gefreut, dass es mir in diesem Jahr erspart bleiben würde. Natürlich gab's Trüffelpastete.
Also setzte ich mich ergeben neben Herrn Bauer. Mit ihm war es angenehm. Er öffnete den Mund bereits, wenn von weitem etwas in dessen Richtung zielte.
Ein Wunder hatte er noch nie eine Fliege verschluckt. Also fing ich mit ihm an, vielleicht übernahm jemand anders Frau Tanner. Doch beim letzten Bissen von Herrn Bauer war es erst acht Minuten nach fünf, Rekordzeit für ein Weihnachtsessen.
"Hier, noch den letzten Bissen, ja so ist es gut, schön schlucken, gut gemacht, Herr Bauer, das war's für heute." Doch er öffnete den Mund schon wieder, das war das Problem. Man müsste das Mund Öffnen nach dem Essen wieder abstellen können.
"Fertig, habe ich gesagt, es gibt nichts mehr, der Teller ist leer."
Es nützte nichts, wenn der nicht Acht gibt, fällt ihm noch das Gebiss raus, durchzuckte es mich. Ganz ruhig Marjetta, ganz ruhig, sagte ich mir, manchmal half es, manchmal auch nicht.
"Wenn er möchte, kann er hier noch etwas haben, mein Mann kann ja doch nicht alles essen". Das war Frau Zoller, sie gehörte hier auch schon seit langem dazu. Kam jeden Tag um ihren Mann zu füttern. Ja, ich weiß, man nennt das die Mahlzeiten eingeben, doch Worte alleine machten das Ganze auch nicht netter.
"Vielen Dank, Frau Zoller, aber ich glaube, es genügt für Herrn Bauer."
Als ob ich das wüsste, sicher hatte er früher das Doppelte verdrückt.
"Wunderschön, die Dekoration, wir hatten früher immer eine Blautanne zuhause, der Willi hat sie immer selbst ausgelesen. Und stundenlang rumgedoktert, bis sie in unserer Stube stand, nicht wahr Willi?"
Willis Augen schossen von einer Zimmerecke zur anderen, und sein Mund zerkleinerte die Trüffelpastete. Er gehörte zu den Glücklichen, die ihre Mahlzeit unpüriert erhielten. Gut für uns, da sahen wir wenigstens noch, was es zum Essen gab. Und gut gab es Menschen wie Frau Zoller, da hörte man doch noch dann und wann einen normalen Satz.
"Und die Kugeln habe ich dann aufgehängt, silbrig waren sie, dazwischen ein wenig Engelshaar. Wissen Sie, mein Mann, der Willi meinte immer, nur silbrige Kugeln würden passen, er hatte da so seinen Kopf. Und so waren es dann eben immer silbrige. Er hat immer viel aufs Äußere gegeben, hatte einen guten Geschmack, mein Willi."
Ja, früher, da war ich auch mal ganz hübsch anzusehen, und mein Haar hat's den Männern angetan, leider nie für lange. Und der Willi, saß neben seiner Frau in einem braunen Lehnstuhl, Lederimitat, seine Füße steckten in Pantoffeln von einer undefinierbaren Farbe, und die viel zu groß gewordene Trainerhose war versaut vom Mittagessen. Doch darüber trug er ein sorgfältig gebügeltes Hemd und eine Wolljacke in der gleichen Farbe. Sah ich mir also nur den oberen Teil an, war der Willi wirklich ganz adrett. Wenn seine Augen nur nicht immer so willkürlich durchs Zimmer geschossen wären. Auch die weiße Serviette, die mit kleinen, goldigen Klammern am Hemd befestigt wurde, sah würdevoll aus. Doch manchmal vergaß der Willi, den Mund ganz zu schließen, und da saftete die Pastete dann aus den Mundwinkeln und beschmutzte diese wunderbar weiße Serviette. Ja, Sie haben Glück, gehören Sie nicht zu diesem Grüppchen hier.
"Willi liebt Trüffelpastete, wissen Sie, früher gab's bei uns auch immer Trüffelpastete an Weihnachten. Wie nett, dass Sie hier daran denken". Frau Zoller steckte sich selbst Pastete in den Mund und kaute genüsslich. Ja, so konnte man das auch sehen. Aber wenn Sie Jahr um Jahr hier sind und immer an Weihnachten diese Pastete verfuttern müssen, sehen Sie das etwas anders.
Nun, zumindest ich tat das, und seit jenem Tage sowieso.
Mein Wunsch, jemand anders möge Frau Tanner übernehmen, ging nicht in Erfüllung. Es war eben einer jener Tage, und Frau Tanner blieb an mir hängen. Ich nahm ihre Portion und setzte mich zu ihr.
Zwei Stunden später bin ich vor Erwins Türe gestanden, frisch frisiert, mit roten Wangen und den Geschenken unter dem Arm. Die Schneematschspritzer auf meinem hellen Mantel ignorierte ich, der dämliche Autofahrer konnte mir nichts anhaben, denn es war Weihnachten, und zum ersten Mal seit dreizehn Jahren, seit Mutter tot war, gehörte ich wieder dazu, zu jenen, die was vorhaben an diesem Tag, etwas Wichtiges. Da konnte mir so ein unhöflicher Autofahrer nur Leid tun, hatte wohl einen netten Abend mit einer versauerten Ehefrau oder gar nichts vor. Kategorisch habe ich die schlechten Vorzeichen von mir gewiesen, heute war mein Glückstag, heute wird alles anders, so hatte ich damals gedacht, frierend vor Erwins Haustüre.
Und ich sage Ihnen, das war nicht nur Einbildung, schließlich sind wir zu jenem Zeitpunkt schon viele Male zusammen ausgegangen, der Erwin und ich.
Ich bändle ja sonst nicht mit Arbeitskollegen an, unter uns gesagt bändle ich gar nicht an, aber mit dem Erwin war das anders. Meine Nichte würde jetzt sagen, Liebe auf den ersten Blick, aber mit bald fünfzig bin ich aus diesem Alter raus. Doch der Erwin und ich haben uns beim Arbeiten kennen gelernt, und sicher würde er heute noch friedlich hier arbeiten, hätte ich die Vorzeichen ernst genommen. Er hatte immer viel Geduld mit Frau Tanner, das hat mich beeindruckt, damit hat er mich rumgekriegt. Das konnte ich so natürlich nicht sagen, aber wenn Sie das gesehen hätten, wie der mit Frau Tanner umgehen konnte, dann würden Sie mich verstehen. Sie ist heute noch hier, Frau Tanner. Und wie jeden Tag, seit jenem verhängnisvollen Weihnachtsabend, werde ich mich zu Frau Tanner setzen und Buße tun. Denn als das sehe ich meine Aufopferung an, zum Essen bringen kann ich sie nicht, und die Ideen sind mir schon lange ausgegangen. Ja, aber um Buße zu üben, dazu sind wir das ideale Paar. Über Erwins Charme verfüge ich leider auch nicht. Doch an diesen Charme dachte ich an jenem Weihnachtstag und setzte alles aufs Spiel. All meine Fähigkeiten brachte ich ein, nur einmal sollte es mir doch gelingen, dass sie ihren Mund öffnete. Und ich versuchte es zuerst mit Worten.
"Frau Tanner, sehen Sie, heute gibt es Trüffelpastete, die müssen Sie unbedingt versuchen, schmeckt wunderbar". Der Mund vor mir blieb zusammengekniffen. Ich hielt ihr den Löffel mit den Fleischklumpen vor den Mund, damit sie das Essen riechen konnte. Die künstlichen Kerzen am Weihnachtsbaum blinkten fröhlich. Der Löffel flog durch die Luft und landete klirrend neben dem Weihnachtsbaum, die Fleischklümpchen schafften es nur bis auf mein Haupt. Entnervt stand ich auf und schüttelte meinen Kopf. Nicht ausflippen, ganz ruhig bleiben Marjetta, nimm's ganz ruhig, versuchte ich mich zu beruhigen. Im Hintergrund hörte ich den Kinderchor aus dem Radio "O du Fröhliche" singen. Vor mir saß Frau Tanner, als wäre nichts geschehen.
Ich ging in die Küche und holte einen neuen Löffel.
Einmal, da hatte ich meine Hand so gehalten, dass sie den Mund von Frau Tanner verdeckte, und da habe ich es gesehen. Es ist gar nicht der zusammengekniffenen Mund, es sind ihre Augen. Die Wut, die mir entgegenstarrte, hat mich bis ins Innerste durchfahren, und schnell ließ ich meine Hand sinken. Frau Tanners Mund schwächt ihren Blick ab, so hatte ich das noch nie gesehen.
Seit Sommer war Frau Tanner damals bei uns. Ein Herr, Anwalt oder so etwas, hatte sie auf die Abteilung gebracht und erklärt, Frau Tanner habe ihr halbes Leben in Kanada verbracht. Nun sei sie, für ihren Lebensabend, zurückgekommen. Ich erinnere mich gut an diese Worte, ich hatte Dienst gehabt und war für die Aufnahme zuständig gewesen. Frau Tanner war auf dem Stuhl gesessen und hatte kein Wort gesagt. Doch bei dem Wort Lebensabend hatten sich ihre Augen verengt und der Blick ließ mich an eine zu Eis erstarrte Hölle denken. Der Anwalt war schell wieder verschwunden, seitdem fragte er einmal im Monat telefonisch nach, ob Frau Tanner etwas brauche, das war's. Vielleicht sollte ich ihn jetzt anrufen und sagen, Frau Tanner braucht jemanden, der mit ihr Weihnachten feiert, doch dafür sind Anwälte nicht zuständig. Zudem ist es wohl kaum das, was Frau Tanner wirklich braucht.
Was wohl hinter dieser Stirn vorging? Gab es in Frau Tanners Welt noch Weihnachten? Ich kannte die Regeln ihrer Welt nicht, und sie schien die für die Abendruhe gültigen vergessen zu haben. Schien nicht mehr zu wissen, dass der Mensch essen, Weihnachten feiern und Antwort geben musste.
Trüffelpastete schien sie erst recht nicht zu mögen. Also versuchte ich mich noch mit dem Karamellpudding, den gab's auch immer zu Weihnachten.
"Wissen Sie, Frau Tanner, weil heute Weihnachten ist, gibt es ein speziell gutes Dessert, Karamellcreme, mögen Sie das? Versuchen Sie doch mal." Natürlich sprach ich zu laut, was hätte ich denn sonst tun sollen. Doch es half nicht. Ich begann zu flehen, bitte, nur zwei, nur einen Löffel voll, doch Frau Tanners Augen blieben eisig und blau. Spätestens morgen müssten wir dann wieder eine Infusion anhängen, so war das hier in der Abendruhe.
Wir wurden dafür bezahlt, dass die Leute aßen, schliefen und sauber waren.
Frau Tanner passte nicht ins Konzept, schon gar nicht an Weihnachten.
Und als wäre das nicht genug, packte sie die Glasschale und schmiss den Pudding durch die Luft. Mich hatte sie knapp verpasst, doch der Weihnachtsbaum hatte ihre Wut voll abbekommen. Und wissen Sie, was ich tat?
Holte einen Lappen und wischte die silbernen Weihnachtskugeln, begleitet von Stiller Nacht, wieder sauber. Unterdrückte das Zittern in meinen Händen und tat so, als wäre nichts geschehen. Frau Zoller sah betreten weg, und Herr Bauer hatte den Mund ausnahmsweise geschlossen. Punkt sechs Uhr war ich fertig. Die Weihnachtskugeln glänzten wieder, und Frau Tanner hatte noch nichts gegessen. Ich hatte genug, in meinen Haaren klebten noch Pastetenreste, und meine Hände rochen nach Karamell. Wäre ich nicht so wütend gewesen, vielleicht hätte ich Frau Tanner verstehen können. Was würde geschehen, wenn mir jemand, später einmal wenn ich auch nicht mehr Herrin über mich selbst sein würde, Trüffelpastete einverleiben würde? Dass das Später nicht lange auf sich warten ließ, das wusste ich damals um sechs Uhr noch nicht. Wahrscheinlich würde ich die Lippen auch so zusammenkneifen. Nur kniff Frau Tanner immer.
Da war ich doch ganz anders, ich habe nicht gekniffen. Auch nicht, als das Desaster schon sehr offensichtlich war. Ich bin heroisch dagestanden und hab mir gesagt, da musst du durch, Marjetta. Doch der Anfang war schön. Erwin hatte die Türe geöffnet und mich in weißem Hemd und dunkler Hose angestrahlt. Dazu eine weinrote Fliege, edel hatte er ausgesehen. Er nahm mir den Mantel ab, und das Licht im Eingang war so schummrig, dass er die Spritzer darauf nicht bemerkt hatte. Dann gab's Champagner, so was hatte ich noch nie erlebt, der Tisch war sorgfältig gedeckt, in der Mitte eine rote Rose. Im Hintergrund ein Weihnachtsbaum, mit silbrigen Kugeln und Engelshaar. Das ist der perfekte Mann, habe ich noch gedacht, und dass es heute Abend so weit sein würde. Denn es stand nichts mehr im Wege. Zuhause vor dem Spiegel hatte ich meine Antwort einstudiert, unterschiedliche Versionen, ich bevorzugte die Zweite. Augenaufschlag, Erstaunen, Ungläubigkeit und dann Augen wieder niederschlagen, vielleicht ein zwei Tränen, dann "Erwin, mein Erwin" stammeln und ihm in die Arme fallen. So etwa hatte ich mir das ausgedacht. Sie denken nun sicher, die ist verrückt, aber wäre in Ihrem Leben so viel schief gelaufen, Sie würden auch anfangen, die Dinge besser vorzubereiten. Also stand ich da, mit dem Champagner in der Hand und lauschte den sanften Musikklängen im Hintergrund, Musik aus seiner Heimat, hatte er gesagt. Wann würde es so weit sein? Offenbar wollte er bis nach dem Essen warten, denn Erwin machte keine Anstalten. Wir sprachen über dies und jenes, dann sagte er mir, er habe eine Überraschung, extra für mich gemacht.
Endlich war es so weit, mein Tag, nein meine Stunde war gekommen. Da stand dieser nette Herr, wohl gekleidet vor mir, im Hintergrund nun auch hier Weihnachtsmusik, am Weihnachtsbaum brannten echte Kerzen, und er hatte eine Überraschung für mich. "Schließ die Augen, mein Liebes", hatte er geflötet und meine Wangen brannten. Dann hörte ich ihn in der Küche hantieren und schon kam er zurück. "Halte die Augen geschlossen und folge mir", das waren seine Worte, und sanft hatte er mich an den Schultern angefasst und zum Tisch geführt. Schon diese Berührung hatte es mir angetan, und als er dann noch in mein Ohr säuselte, "öffne die Augen", da war's beinahe um mich geschehen.
Ja, Sie haben es erraten, vor meinen Augen türmte sich Trüffelpastete, püriert selbstverständlich, denn dort, wo er herkam, gab's keine Trüffelpastete, wie konnte er denn da wissen, dass die pürierte Version nicht Normalzustand war?
Heute könnte ich sagen, es war Frau Tanners Schuld, doch im Grunde meines Herzens weiß ich, es ist meine. Hätte ich nur auf die schlechten Vorzeichen gehört, doch das tue ich nie, und drum läuft alles schief in meinem Leben.
Ich weiss nicht, wie lange Erwin hatte, bis auch das letzte Fleischklümpchen wieder vom Tannenbaum und Teppich, von seinen Haaren will ich gar nicht sprechen, gekratzt war. So lange bin ich nicht geblieben. Und dass es unsere letzte Verabredung war, versteht sich von selbst. Ich glaube, er ist wieder nach Hause gegangen, in ein Land ohne Abendruhe und Trüffelpastete.



Eingereicht am 31. März 2005.
Herzlichen Dank an den Autor.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Autors.

»»» Weitere Weihnachtsgeschichten «««
»»» Weitere Weihnachtsgeschichten «««
»»» Kurzgeschichten: Überblick, Gesamtverzeichnis «««
»»» HOME PAGE «««