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Kurzgeschichtenwettbewerb "Schlüsselerlebnis"

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Am Ende

© Harald Stangor


Gabriel hatte es sich in den letzten Wochen zur Gewohnheit gemacht, mit einem schlechten Gewissen aufzuwachen. Seit dem 2. April, einem Freitag, beschlich es ihn gezielt in den letzten Minuten vor dem Einsetzen des Weckers; vielleicht schon früher in der Nacht, als er noch zu schläfrig war, es zu bemerken. Die wenigen Träume, an die er sich erinnerte, waren in der Tat, sofern sie nicht bereits von Sühne handelten, voller Bilder, deren man sich eigentlich schämen müsste.
Das schlechte Gewissen war das mit Abstand beste Gefühl, das er in diesem Jahr gehabt hatte.
An dem Tag, an dem er Katrin Busch zum ersten Mal sehen sollte, stand Gabriel, der eigentlich das Ausschlafen liebte, Stunden vor jeder menschlich zumutbaren Zeit auf; sein Wecker, der diese Zahlen seines Wissens noch nie angezeigt hatte, beschwerte sich durch besonders aufdringliches Blinken und ein verärgert gurgelndes Geräusch, als er ihn mit einem erstaunlich platzierten Wurf im Aquarium abgelegt hatte. Dann öffnete er, Gabriel, die Augen, was beim Sehen half, inspizierte die nun ihrerseits aufgebrachte Fauna des Raumes, die den Wecker überlebt hatte, da er sich im Flug vom Netz getrennt hatte, und wurde mit dem Blick auf das Foto neben seinem Bett tageswach, als hätte ihn ein Schwall kalten Wassers getroffen, was nicht der Fall war.
Das Foto zeigte, wie er tausende Male bestätigt hatte, die Frau seines Lebens, und es war nicht Katrin Busch. Die Frau auf dem Foto würde er, wenn sich nicht etwas ganz und gar Unbeschreibliches innerhalb der nächsten Wochen ergäbe, in absehbarer Zeit heiraten, in der festen Absicht, sein Leben mit ihr zu verbringen, und das würde ohne jeden Zweifel ein mehr als passables Leben werden. Man liebte sich, tausende Male bestätigt, beschworen, und da, versichert, fehlte nichts.
Aber er ertappte sich bisweilen dabei, dass er in sein mit Schaum bedecktes Gesicht starrte und das Messer ansetzen wollte, und eigentlich rasierte er sich elektrisch. Wenn er neben sich stand, dann ordentlich, und dann sah er auch Gesichter im Spiegel, seines und andere, und es waren nur wenige darunter, die der Frau auf dem Foto gehörten. Einige kannte er gar nicht; das waren eigentlich die schönsten, ob nun Ei oder Henne. Einmal zog er einem fremden Gesicht im Spiegel eine Kondensspur vom Auge über die Wange, als wäre ihm zum Heulen; als das Gesicht allmählich verschwand, war es tatsächlich so weit.
Wenn er die Frau seines Lebens in den beschlagenen Spiegel zeichnen wollte, ergab es immer Punkt, Punkt, Komma, Strich; greifbarer ist es im Grunde nicht, das Wesentliche, das menschliche Bedürfnis. Brust, Brust, Bauchdecke usw., Konturen, ja, aber entweder zu abstrakt oder zu konkret, als dass man irgendetwas mit ihnen hätte anfangen können.
Irgendwann tauchte in jedem Spiegel er auf, und das war üblicherweise der Anfang vom Ende. Wenn er sich sah, ging ihm jeder Sinn für Realität verloren. Und dann war es wieder Zeit für Katrin.
Katrin Busch war ein Geheimnis, in jedem erdenklichen Sinne. Er verschwieg sie, wo er nur konnte, und das allein nahm inzwischen einen beträchtlichen Teil seines Tages in Anspruch. Zugleich hatte er sie, wie erwähnt, noch nie gesehen, so dass sie, obgleich offenkundig seelenverwandt - vor sich benutzte er den Ausdruck -, letztlich ein ausgedehntes Fragezeichen darstellte, die nahe Unnahbare, die unbekannte Bekannteste. Rätselhaft, verschweigbar - ein Geheimnis. Mit Katrin Busch, keinesfalls die Frau seines Lebens, lebte er seit geraumer Zeit; niemand, so schien ihm, wusste von ihr, was wohl erheblich zu ihrer Vollkommenheit beitrug.
Katrin Busch war schriftlich, akustisch in sein Leben getreten, als er gerade so weit war, keine unangeforderten Überraschungen mehr vom Leben zu erwarten. Sie lag eines Tages in seinem Briefkasten, wie eine Instruktion für das Leben, aber mit menschlichen Zügen und durch ihre Stimme nicht wirklich körperlos. Sie war zunächst eine silberne Scheibe, die er, da es ja nicht schaden könnte, in seinen CD-Player legte und abspielte und hörte und der er in hohem Bogen unterlag. Es schadete, seinem bisherigen Leben und wahrscheinlich, nach bürgerlichem Maßstab, dem zukünftigen; die Technik blieb intakt. Auf der Scheibe, die sich als Brief entpuppte, der für ihn gesprochen worden war, stellte sich eine Unbekannte vor, die sich Katrin nannte und Busch und ihn bei seinem Namen, als kennte sie ihn, und die ihm ohne viel Umschweife von sich erzählte und irgendwie von ihm und letztlich, ohne es zu sagen, von beiden, die hier, durch einseitige Worte, in etwas Zwielichtiges gerieten, etwas schwer Absehbares, etwas Unsicheres. Im Spiegel lächelte er wohl. Sie wurden, waren eigentlich vom ersten Augenblick an, intim; später nahm sie sich auch tatsächlich in erotischen Zusammenhängen auf, was immer das in diesem Medium bedeutete, und er hielt die Scheiben unter Verschluss und besprach Cassetten für sie, da er immer wieder ansetzen, unterbrechen konnte, auch etwas, das ihm am Ende zu wahr schien, löschen. Er hatte eine Adresse auf dem ersten Umschlag gefunden, die in seinem Briefkasten zum Absender wurde, aber auch in die Gegenrichtung taugte, deutlich südlicher als seine eigene Heimat, eine erhebliche Fahrt, die man nicht zum einfachen Vergnügen unternähme, was ihm am Anfang die Skrupellosigkeit erleichterte. Mit der Frau seines Lebens konnte er schlafen, das war etwas anderes, hier gehörte, dort wollte er hin und ging doch, natürlich, tatsächlich nie, schrieb nur von dem Wunsch, sie einmal aus der Nähe zu vermissen, nicht immer nur von ferne, wenn sie eine CD besprochen, verschickt, und damit ein neues Verlangen aufgerissen hatte. Er hörte ihre Briefe mit einer Restzeitanzeige, die ihm immer genau sagen konnte, auf wie viele Minuten exzessiver Vertrautheit er sich noch würde freuen können; das schien wichtiger, als den vergangenen Minuten nachzutrauern, die ein Geschenk gewesen waren und sich beim Auspacken von ihrer Unschuld verabschiedet hatten. Er sog die Aufnahmen so in sich ein, dass es wenig Sinn ergab, sie ein zweites Mal zu hören; es hätte eine unechte, eine erfundene Note in das verzögerte Zwiegespräch gebracht, als wäre jede Offenbarung für ihre Reproduktion bewusst geprobt und damit gefälscht. Also baute er einen Briefordner durch verschiedene Einlagen zur CD-Verwahrung um und legte den wesentlichen Teil der Korrespondenz dort ab, chronologisch, beschriftete ihn mit dem Namen eines besonders abschreckenden Teils der Metal-Szene und schützte so den Intimbereich seines Lebens vor dem Eindringen durch die dafür gebuchte Frau. Die letzte CD, die er dort einhängte, war eine reine, rohe Verschwendung, hatte eine genutzte Laufzeit von 5 Sekunden und eine für immer unbrauchbare Restzeit von reichlich 79 Minuten, und das Kernstück der knappen Aufnahme waren die Worte: "Komm her; ich muss dich sehen", die gerade so gesprochen wurden, dass man bereute, der Aufforderung nicht bereits am Vortag nachgekommen zu sein. An einem Nachmittag dieser Woche traf die Frau seines Lebens bei ihm ein und fand ihn notdürftig packend vor, was er mit einer geschäftlich zwingenden Reise erklärte, die sich eher kurzfristig ergeben hatte, und es überraschte ihn und berührte ihn fast peinlich, wie locker diese Worte seine Zähne passierten. Man ließ ihn ziehen; Vertrauen ehrt die Betrogene, beschämt den Täter. Aber er tat ja nichts. Eine Notlüge zum Schutz ihrer Seelenruhe, da es sich ja um eine platonische Angelegenheit handelte, wie er sich aus Not anlog. Die Tasche für einen guten Tag, eine gute Nacht gestopft, ließ er sich früh fallen, füllte das Bett allein aus, schlief es durch bis zu dem seinerseits frühen Klingeln, dem Grunzen des Weckers, der sich anschickte, baden zu gehen. Es war ein Tag für Katrin, das spürte er, während er das eben gesehene Bild vergaß. Die Frau seines Lebens lag, das Gesicht nach unten, auf seinem Nachtschrank und füllte so nicht einmal mehr wirklich die 9x13 cm aus, die das Zimmer ihr bisher immer zugebilligt hatte. Er sah sich, als er die Haustür abschloss, nach den Seiten um, als fürchtete er, zu dieser Stunde oder überhaupt beobachtet zu werden, als gäbe es jemanden, der ihm sein, dieses Leben nicht gönnte. Hier wollte er nicht sein. Der mechanische Blick zum Briefkasten, der um diese Stunde eigentlich nichts enthalten konnte, verfing sich durch ein Loch aus Plexiglas im bräunlichen Umschlag, der durch seine nichts sagende Neutralität sofort an die südliche Stadt erinnerte, in die er sich gerade bringen wollte. Tatsächlich: Der Umschlag, herausgefingert und, ansonsten unbeachtet, aufgerissen, war knapp gefüllt mit einem Tonträger, wortlos, zunächst, so dass Gabriel, erneut beschleunigt, in den Wagen sprang und die Zündung forderte, die CD mehr einwarf als schob und auch den Motor weniger kommen ließ als an sich zerrte. Manchmal musste man sich und andere zwingen. Das erste, zärtlich klingende Wort ging fast im Heulen des gequälten Motors unter, der sich sofort wieder verabschiedete; es blieb offen, ob durch die Hand des Fahrers, aus Angst, etwas zu verpassen, oder aus temporärem Unvermögen, oder vielleicht aus technischer Verärgerung. Zur Ruhe gezwungen, startete Gabriel erneut, Zündung, Motor und CD. Die Reise begann tatsächlich.
Der Brief, den eine vertraute, zarte, lächelnde Stimme auf den Tonträger geschrieben hatte, war ein Ansporn zu überhöhter Geschwindigkeit, Sporen für das rechte Pedal. Sie plauderte zunächst, erwähnte mit keinem Wort den vorigen Brief, nicht seine Antwort, die sie vermutlich beim Sprechen noch gar nicht erhalten hatte und die seine Ankunft für diesen Tag ankündigte. Zwischendurch ein Gedicht, eine Wahrheit über die Liebe, für die er im Augenblick sprachlich nicht bereit war; sie war verfasst und gelesen in englischer Sprache, was für Stimmung und Geschwindigkeit dieser Fahrt nicht ganz richtig war und ihn infolgedessen zunächst recht unberührt passierte. Die Stimme veränderte sich kaum, vom Sprechen zum Lesen, vom Deutschen zum Englischen, vom eigenen Gefühl zum fremden. Andere Stimmen kamen nur bisweilen dazwischen, wenn sich der Verkehrsfunk einschaltete, die wahre Welt zum Stillstand brachte und von unnötigen Unfällen erzählte, die das Fortkommen behindern könnten, oder wenn das Radio zum Programm zurückschaltete und eine Frauenstimme ihre Babuschka besang, bevor endlich wieder die CD einsetzte. So vergingen Zeiten. Eine gute, schnelle Stunde Fahrt hatte er hinter sich, es fanden sich keine Spuren von Dämmerung mehr, als hätte es nie eine gegeben; sein Blick ruhte auf der Straße, preschte also nach wie vor überhöht ihr entgegen, die da mit ihm sprach und auf ihn warten würde. Er machte sich zunehmend Gedanken über den merkwürdigen Wechsel von der einen zur anderen Aufnahme und fragte sich, ob vielleicht die Reihenfolge falsch war, ob nicht die eine Bitte, auf späterer Aufnahme, diese Plauderei fälschlich auf dem Postweg überholt hätte. Letztere neigte sich allmählich dem Ende zu, wenige Minuten verblieben auf der Restzeitanzeige, als er im linken Nachbardisplay feststellte, dass sein Tank durch die ungewohnt drängende Fahrt vorzeitig geleert war. Er steuerte eine auf ihn zufahrende Tankstelle an und holte Benzin ein, ungeduldig, beinahe rauchend, was er gewohnheitsmäßig ebenso wenig tat wie Schaum aufzulegen; er zahlte bar, als kontrollierte die Frau seines Lebens seine Abbuchungen und könnte zudem aus ihnen, fälschlich, auf Untreue schließen. Kaugummis für den Weg. Der Wagen stand, frisch betankt und warm, zwischen hier und Überholspur und entschied sich für Letztere. Er fuhr wie ein Götterbote, ein Fall für sich.
Verdammenswerte Technik: Bei erneuter Zündung waren alle Worte auf Null zurückgefallen, die CD war an ihrem Anfang, 0 und 1, Bit für Bit. Es gab nur eine Bahn, a one-track-pony running; keine Einteilung, die es ermöglicht hätte, einen Satz, ein Gedicht zu überspringen. Aus und an. Er musste - keine Strafe, aber neu, ungewohnt - die CD abermals hören, um das Ende zu erwischen. Ein Fluch gegen die frühe Tankstelle oder das eigene Tempo. Andererseits: Gäbe es eine bessere Einstimmung für ihr erstes Treffen, als dieser Spur erneut zu folgen, noch einmal mit ihr zu beginnen?
Beim zweiten Hören, was er, wie erwähnt, zum ersten Mal tat, achtete er auf anderes, büßte etwas ein, gewann etwas, fand die Stimme, wo es bisher die Worte waren, und umgekehrt. Die Vertrautheit wuchs und ging verloren. Der Laserbrief hatte natürlich dieselben Inhalte, aber bisweilen einen anderen Ton, einen Zungenschlag, den er erstmals nicht gehört hatte. Die Straße, an die er sich gewöhnt hatte, wurde allmählich nebensächlich, und er lauschte jetzt konzentrierter, bewusster als vorher. Die Melodie wie abgelesen, ausgezeichnet gelesen, aber er war - unsinnig, wenn man es im Nachhinein betrachtete - immer davon ausgegangen, sie spräche einfach ins Blaue, und das gelänge so fließend, so pausenlos, so gedankenreich. Er konnte das sicher nicht; warum es von ihr erwarten? Natürlich las sie, und da es ihre Gedanken waren, klangen sie eben so natürlich. - Er erinnerte sich an Schriftsteller, die er hatte lesen hören, und überdachte die Begründung. Wenige Autoren seiner Bekanntschaft zeigten beim Vortrag ihrer Werke, dass sie deren Sinn tatsächlich verstanden hatten; er hätte immer einen Schauspieler dafür bezahlt, wenn er wirklich beeindruckend hätte klingen wollen.
Allerdings ging es hier nicht um Literatur, und wenn doch, dann wohl auch, aber nicht in erster Linie; es ging tatsächlich um Katrins eigene Gefühle, unerdacht und aus erster Hand, und die liest sie, natürlich, wie echt. Er war beruhigt, was ihn aufwühlte - er liebte diese Stimme. Ein Kribbeln, aus den Lautsprechern geboren, legte seine Hand in den Schoß, den sie sofort wieder verließ, als er die rechte Spur und damit beinahe einen Opel touchierte. Zu Zeiten war er wirklich von Sinnen. Er hielt ebenso kurz wie unerlaubt auf der toten Spur ganz außen, atmete durch, rauchte nicht, wurde er selbst und startete erneut Zündung und Motor.
Er konzentrierte sich beim dritten Hören wieder mehr auf die Straße, vor und hinter ihm; im Rückspiegel wurden die Dinge größer und kleiner, was er, umgekehrt, durch halb bewusstes Treten und Tretenlassen erreichte. An einer Stelle wollte er zurückfahren, aber er hörte weiter und blieb in der Bewegung. Dieses Mal würde er bis zum Letzten kommen.
Als die angestrebte Stadt bereits auf Schildern erschien, hatte ihn die Stimme zum dritten Mal an diesem Tag dem Ende entgegengebracht. Bei diesem Versuch ergab sich auf den letzten bespielten Metern eine Ablösung, auf die er nach allen Rückfällen nicht vorbereitet war. Unterschwellig misstrauisch gegen die Stimme, der er alle guten Zeiten der jüngeren Vergangenheit verdankte, wurde er dennoch von dem Wechsel überrascht.
Nachdem sich nämlich die gewohnte zärtliche Stimme für die wenigen Minuten verabschiedet hatte, die ihn nun noch von seinem Ziel, von ihr trennten, gab es einen stillen Augenblick wie das Verlassen und die abermalige Eroberung des Mikrofons, dann eine neue, eine bekannte Stimme, die mit einem "PS:" begann und das sprach, was die andere Stimme nicht hatte sagen können, weil es alles wahr war und empfunden. Sie erzählte von einer Prüfung, die er nicht bestanden hatte, was er gerade bewies; von Untreue, die nicht erst im Süden beginnt, und von der geliehenen Stimme und Adresse einer Freundin, die sich als solche beweisen konnte, wo es ihm misslungen war. Fast wörtlich: Wo die Frau seines Lebens beginne und wo sie aufhöre, habe er wohl noch nicht entdeckt, und das reiche ihr nicht für eine Ehe - vielleicht noch nicht, womöglich nie. Das müsse kein Ende sein, aber in jedem Fall der Anfang von etwas. - Niemand las ein Gedicht, und die Stimme war ernst und bemühte sich nicht um Leichtigkeit. Kein Unterhaltungsprogramm.
Geräusche aber wie lang gezogenes Hupen und Metall und Glas und andere Erschütterung kamen nicht von dieser CD, die unbeschädigt an ihren Anfang zurücksprang und sich, überholt, wiederholte. Das ist das Beruhigende an der technischen Welt: Wenn man es nur will, beginnt einfach alles noch einmal von vorne. Manchmal auch ganz ohne unser Zutun.



Eingereicht am 28. Februar 2005.
Herzlichen Dank an den Autor / die Autorin.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Autors / der Autorin.



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