Kolja Kopton
Herr Tippelstein fasst
einen Entschluss. |
Herr
Tippelstein dachte nach. Es waren erst eine Nacht und noch kein ganzer Tag
vergangen und er verspürte in sich bereits das immer stärker werdende
Verlangen nach einem kühlen Glas Milch. Er beschloss sein am Abend des
vergangenen Tages eilig bezogenes Zimmer in der Blumenfeldstraße
vorübergehend zu verlassen und sich in der Stadt nach einem Geschäft
umzusehen, in dem er eine Flasche Milch würde kaufen
können. |
Als wohlgelehrter
Leser werden Sie sich an dieser Stelle vielleicht die Frage stellen, ob
Herr Tippelstein wirklich Tippelstein heißt. Vielleicht kommt Ihnen dieser
Name merkwürdig vor, und dann werden Sie jetzt eventuell denken: Kein
Mensch auf der Welt heißt ausgerechnet Tippelstein, das hat sich der
Verfasser doch wieder nur ausgedacht, um diesen Mann lächerlich zu machen
und uns im gleichen Atemzug einen Bären aufzubinden. Aber, so möchte ich
Ihnen antworten, nichts liegt mir ferner. Dies ist eine seriöse
Geschichte, Herrn Tippelstein gibt es wirklich, er heißt tatsächlich
Tippelstein und niemals käme ich auf die Idee, mir einen solchen Namen
auszudenken. |
Er hat niemals
studiert. |
Im
Treppenhaus roch es nach Bohnerwachs und im Erdgeschoss ein wenig nach
Gemüseeintopf. Eine Frau, die er nicht kannte, hielt ihm die Haustüre auf
und begrüßte ihn mit den Worten „Guten Morgen, Herr Doktor.“ Herr
Tippelstein war eigentlich gar kein Doktor; in Wahrheit hatte er nicht
einmal studiert. Aber da ihn alle Menschen als „Dr. Tippelstein“
bezeichneten, ihn, wenn sie über ihn sprachen, „den Doktor“ nannten und
ihn immer wieder mit „Herr Doktor“ anredeten, hatte er sich inzwischen
daran gewöhnt. |
Die folgenden
Abschnitte haben einen lediglich zur eigentlichen Handlung hinführenden
Charakter. Wenn Sie in Eile sind, können Sie sie getrost überspringen.
Oder lesen Sie einfach die im Präsens formulierten Zusammenfassungen auf
der linken Seite. Und falls Ihnen diesen Text jemand vorlesen sollte:
Nutzen Sie die Zeit und holen Sie sich ein Bier aus der
Küche! |
Er ist irritiert. |
Dass ihn aber jetzt schon fremde Menschen mit „Guten Morgen, Herr Doktor“ begrüßten, irritierte Herrn Tippelstein. Während er durch die ihm aufgehaltene Haustüre hinaus ins Freie trat, drehte er sich noch einmal nach der Frau um und fragte sich, ob er sie irgendwann schon einmal gesehen habe. Dabei versäumte er es, die von der Straße zur Türe führenden Stufen im Blick zu behalten, vertrat sich unglücklich und stolperte die Stufen hinunter gegen ein auf der Straße stehendes Auto. |
Irritationen und
kleine Missgeschicke gibt es immer wieder einmal. In meinem Leben ganz
genau so wie in Ihrem, das können Sie mir glauben. Am besten tun wir
daran, diese einfach zu vergessen und nicht näher darüber nachzudenken.
Lassen wir uns dadurch also nicht den Tag verderben. Andererseits können
Sie sich sicherlich vorstellen, dass ein solches Ereignis zu Beginn dieser
Geschichte kein gutes Vorzeichen ist. |
Er vergisst vieles. |
„Hoppla,“
dachte Herr Tippelstein, „fast wäre ich gestürzt. Zum Glück konnte ich
mich am Auto abfangen.“ Dann dachte er: „Diese Frau habe ich noch nie
gesehen. Aber vielleicht habe ich es auch nur vergessen. Ich vergesse
vieles. Und nicht immer merke ich es, wenn ich etwas vergessen habe.
Manchmal merke ich es bald, manchmal erst nach einiger Zeit und manchmal
wahrscheinlich auch gar nicht mehr.“ |
Was veranlasst Herrn
Tippelstein anzunehmen, dass er sich an einige Dinge, die er vergessen
hat, nie mehr wird erinnern können? Denken Sie einmal darüber nach! Es
muss nicht jetzt sein – ich
weiß: Sie müssen weiter lesen. Vielleicht, wenn Sie das nächste Mal mit
der Straßenbahn unterwegs sind oder während Sie darauf warten, dass Sie
beim Frisör an die Reihe kommen. Nur vergessen Sie es
nicht! |
Er war nie zuvor in Essen. |
Das
Auto, an dem er sich abgestützt hatte, um nicht auf den Boden zu schlagen,
war schmutzig gewesen und jetzt waren es Tippelsteins Hände. Er wischte
sie achtlos an seiner Anzughose ab und sah sich in der Blumenfeldstraße
um. Gestern Abend, zum Zeitpunkt seines Einzugs, hatte er nicht mehr viel
erkennen können, und zuvor war er noch nie in Essen
gewesen. |
Kennen Sie die
Blumenfeldstraße? Sie liegt im Nordviertel, ganz in der Nähe der
Universität. |
Er liest die Plakate in der Unterführung... |
Die
Sonne stand schon im Süden und er beschloss ein Stück nach Osten zu gehen,
wo er auf die Altenessener Straße gelangte, der er in Richtung Süden
folgte. Er gelangte in eine Unterführung, die ihn unter den Gleisen der
Güterbahn hindurchführte, die er vom Fenster seines Zimmers aus hatte
sehen können. In der Unterführung war es dunkel. Herr Tippelstein blieb
stehen und versuchte, die Texte auf den Werbeplakaten zu entziffern.
Schnell hatten sich seine Augen an die geänderten Lichtverhältnisse
gewöhnt. |
Erinnern Sie sich noch, warum Tippelstein sein
Zimmer verlassen hatte? Richtig, um Milch zu kaufen. Sein Zimmer liegt im
Nordviertel und jetzt läuft er in Richtung Süden. So wird er in die
Innenstadt gelangen: Im Moment scheint es also gar nicht so schlecht für
ihn auszusehen. Aber warten wir ab... |
...und geht durch die Unterführung hindurch. |
Während
er auf den Ausgang der Unterführung zuging, dachte er: „Ich bin auf der
Nordseite in die Unterführung hinein gegangen, jetzt gehe ich durch die
Unterführung hindurch und gleich werde ich auf der Südseite der
Unterführung aus der Unterführung hinaus gehen. Ich werde mich dann auf
der anderen Seite der Güterbahnlinie befinden.“ |
Erschiene es Ihnen zu
indiskret, wenn ich Sie an dieser Stelle fragen würde, was sie gedacht
haben, als Sie zuletzt durch eine Unterführung hindurch
gingen? |
Er bleibt auf dem Viehofer Platz stehen. |
Auf
dem Weg zum Viehofer Platz nahm er missbilligend den am Rand der Straße
liegenden Unrat zur Kenntnis. Herr Tippelstein mag keinen Unrat. Nicht in
seinem Zimmer, nicht im Treppenhaus und auch nicht auf der Straße.
Blinzelnd sah er auf. Jetzt blendete ihn die Sonne. Fast in der Mitte des
Viehofer Platzes angekommen, blieb er stehen und sah zur Sonne
hinauf. |
Vielleicht haben Sie
es schon geahnt: Dies ist nicht nur ein Hinweis auf Tippelsteins
ordnungsliebenden Charakter, sondern auch eine versteckte Aufforderung an
Sie, da nicht immer wieder Ihren Müll hinzuwerfen. Mich stört das nämlich
auch! |
Er kollidiert mit einer Sahnetorte,... |
In
diesem Moment näherte sich Dr. Tippelstein aus der Luft eine riesige
Sahnetorte, setzte vor ihm auf dem Viehofer Platz auf, rutschte zunächst
auf ihn zu und dann mit voller Wucht gegen ihn. Aber – und das hätte man
diesem kleinen Mann auf den ersten Blick vielleicht gar nicht zugetraut –
Tippelstein fiel nicht um, sondern hielt stand, und so fräste er mit
seinem Körper eine tiefe Schneise in die Sahnetorte.
|
Vielleicht glauben Sie
nicht an fliegende Sahnetorten, aber akzeptieren Sie bitte an dieser
Stelle einfach einmal, dass ich – nur in dieser einen Angelegenheit
natürlich – Ihnen gegenüber einen Wissensvorsprung habe und freuen Sie
sich, dass ich bereit bin, diesen mit Ihnen zu
teilen. |
... bleibt aber unverletzt. |
Verursacht
wahrscheinlich durch den Reibungswiderstand wurde die Sahnetorte langsamer
und kam schließlich ganz zum Stillstand. Herr Tippelstein brauchte einen
Moment lang, um sich darüber klar zu werden, was hier gerade geschehen
war. Er stand inmitten einer riesigen Sahnetorte, die ihm fast bis zu den
Schultern reichte. Diese Position war nicht sehr komfortabel, aber
immerhin war er unverletzt geblieben. |
Manchmal ist unser
Herr Tippelstein wirklich nicht zu beneiden. Wissen Sie, wie es sich
anfühlt, fast bis zu den Schultern in einer Sahnetorte zu
stehen? |
Er reinigt seine Brille. |
In
der Absicht, sie zu reinigen, nahm er seine Brille ab, die beim Aufprall
einige Spritzer abbekommen hatte. Irgendwo in seiner Anzugtasche musste er
ein Taschentuch haben, aber holen Sie einmal ein Taschentuch aus ihrem
Anzug, wenn Sie bis zu den Schultern in einer Sahnetorte stehen, das ist
hoffnungslos. So blieb ihm nichts anderes übrig, als die Brille
abzulecken. Erst sah er sich um, um zu prüfen, ob ihn jemand beobachtete,
dann leckte er schnell seine Brillengläser
sauber. |
Und dann auch noch mit
vollgespritzter Brille? |
Er verlässt die Torte. |
Als
Nächstes versuchte Herr Tippelstein, die Sahnetorte zu verlassen. Rasch
merkte er, dass dies in der von ihm ursprünglich eingeschlagenen Richtung
nicht möglich war, da er es nicht schaffte, die riesigen Mengen Torte
beiseite zu schaffen, um sich einen Weg zu bahnen. Also drehte er sich um
und verließ die Torte durch die Schneise, die er beim Aufprall der Torte
in diese geschlagen hatte. Das war wesentlich
einfacher. |
Haben Sie es noch vor
Augen? Die Torte kam von vorne, hinter sich hat er die Schneise, vor sich
nicht, da ist die Torte noch ziemlich intakt, klar, dass er da rückwärts
besser herauskommt. |
Auf seinen Spaziergängen geht er ungern den gleichen Weg zurück. |
Herr
Tippelstein geht gerne spazieren, aber eigentlich läuft er ungern den
gleichen Weg wieder zurück. In diesem Fall war er nach kurzer Überlegung
jedoch bereit, eine Ausnahme zu machen. Es handelte sich schließlich um
eine Art Notfall. |
Prinzipien sind eine schöne Sache, aber man sollte in der Lage sein zu erkennen, wann es sich empfiehlt, von ihnen abzuweichen. Im Übrigen gibt es ein allen anderen Prinzipien übergeordnetes Grundprinzip, das da lautet: „Verlasse eine Sahnetorte immer auf dem Weg, auf dem du in sie hineingeraten bist!“ Sie werden davon gehört haben, nehme ich an. |
Die Torte ist nur leicht beschädigt. |
Erleichtert,
der Sahnetorte entkommen zu sein, atmete Herr Tippelstein tief durch. Er
betrachtete nun die Torte etwas genauer und stellte fest, dass sie, von
der bereits erwähnten Schneise abgesehen, noch nahezu unbeschädigt
geblieben war. Trotzdem würde man die Torte in diesem Zustand kaum noch
jemandem anbieten können. |
Schade um die schöne Torte. Vielleicht könnte man sie noch an Kinder verfüttern (bis zu einem gewissen Alter achten sie nämlich noch nicht so sehr auf Äußerlichkeiten). |
Tippelstein trifft keine Schuld an dem Zusammenprall, ... |
Tippelstein
fragte sich, inwiefern er für dieses Missgeschick mitverantwortlich war.
Er bedauerte den Zusammenprall sehr, aber eigentlich fühlte er sich für
sein Zustandekommen nicht verantwortlich; schließlich war es unmöglich
gewesen, der Torte noch rechtzeitig auszuweichen. |
In meinen Augen kann Tippelstein wirklich nichts dafür, das war einfach so eine Art „Schicksal“. (Manchmal frage ich mich nur, wer wiederum die Verantwortung für die ganzen „Schicksale“ trägt. Ich möchte nicht an seiner Stelle sein.) |
...er war einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort. |
„Allerdings“,
so dachte er, „wenn ich an der Haustüre etwas mehr auf die Stufen geachtet
und also nicht gestolpert wäre, wenn ich mir ferner in der Unterführung
nicht die Zeit zum Lesen der Plakate genommen hätte, dann wäre es mir
vielleicht gelungen, den Viehofer Platz noch rechtzeitig vor der Torte zu
überqueren. Aber wer konnte schon damit rechnen, dass genau zu diesem
Zeitpunkt eine riesige Sahnetorte vom Himmel herabgeflogen
kommt?“ |
Ja, wenn... |
Es ist keine neue Sahnetorte in Sicht. |
„Sinnlose
Grübeleien, das sind doch alles sinnlose Grübeleien“, dachte er, während
er sich – so gut es eben ging – die Tortenreste von seinem Anzug strich.
Dann sah er sich um. Trügerisch friedlich lag der Viehofer Platz vor ihm.
Es war keine neue Sahnetorte im Anflug. |
Der Viehofer Platz gibt sich oft in äußerst trügerischer Weise friedlich, ist Ihnen das auch schon aufgefallen? |
Trotzdem ändert Herr Tippelstein seinen Plan. |
Trotzdem
änderte er sicherheitshalber seinen Plan, überquerte den Viehofer Platz
nicht, sondern suchte Schutz unter den Kolonnaden der Gebäude an der
Nordseite der Friedrich-Ebert-Straße. Vorsichtig bewegte er sich in
östliche Richtung, bis er zu einer Buchhandlung
gelangte. |
So wird Tippelstein kaum einen Milchladen finden. Er müsste die Friedrich-Ebert-Straße überqueren und in die Viehofer Straße einbiegen! Warum sagt ihm das denn niemand? |
Er sucht eine Buchhandlung auf. |
Er
betrat die Buchhandlung und verbarg sich hinter einem bis unter die Decke
reichenden Bücherregal. Hier fühlte er sich wohler. Hier würde ihn keine
weitere Sahnetorte treffen können. Er nahm ein Buch von einem Stapel und
blätterte darin, ohne jedoch zu lesen. Von seinem Ärmel tropfte etwas
Sahnecreme auf den Stapel und beschmutzte den Schutzumschlag des obersten
Buches. |
Herr Tippelstein, ich muss Sie tadeln. Fettflecken auf Büchern sind etwas sehr Unansehnliches! |
Er beschließt einen Verkäufer zu suchen,... |
In
diesem Moment wurde Herrn Tippelstein wieder bewusst, warum er eigentlich
seine Wohnung verlassen hatte. Er beschloss einen Verkäufer zu suchen und
sich bei ihm nach dem Weg zum nächstgelegenen Milchladen zu erkundigen.
|
Vielleicht schafft er es ja doch noch. Früher wurde die Milch bis ans Haus gebracht, das war wesentlich sinnvoller, wurde aber im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts abgeschafft (wie eine ganze Reihe anderer sinnvoller Dinge auch, wenn mir diese subjektive Meinungsäußerung gestattet sei). |
...trifft aber auf eine Kundin. |
Kaum
war er hinter dem Regal hervorgekommen, stieß er auch schon beinahe mit
einer Kundin zusammen. Sie war vielleicht 60 Jahre alt und trug ein
mintfarbenes Kostüm; ihre Wangen waren erkennbar gepudert und rougiert.
|
Das erinnert mich an die Königin Mutter. Fehlt nur noch der passende Hut. |
Die Kundin ist entsetzt. |
Als
sie Herrn Tippelstein sah, verkrampften sich ihre Gesichtszüge und aus
ihren Augen quoll Entsetzen (Metapher). Herr Tippelstein fühlte sich wie
elektrisiert. Um zu ergründen, was die Reaktion der Frau hervorgerufen
hatte, versuchte er sich in ihre Situation zu
versetzen. |
Manchmal frage ich mich, wer mir eigentlich mehr Leid tun soll, der arme Tippelstein oder die Menschen, mit denen er zusammentrifft. |
Sie sprechen nicht miteinander. |
„Die
Frau meint wahrscheinlich, dass es unangemessen sei, in einem alten und
zudem über und über mit Sahnetorte beschmierten Anzug eine Buchhandlung
aufzusuchen. Und wahrscheinlich hat sie sogar recht.“ Beschämt sah er an
sich herab. Weder er noch die Frau sagten ein
Wort. |
Der Essener an sich ist ja bereits an eine ganze Reihe bekleidungstechnischer Besonderheiten gewöhnt, aber was zu weit geht, geht nun einmal zu weit. |
Herr Tippelstein läuft eilig zurück zu seinem Zimmer. |
Mit
Schweißperlen auf der Stirn verließ Tippelstein hastig die Buchhandlung,
erreichte im Laufschritt die Unterführung, bog wieder in die
Blumenfeldstraße ein, kam außer Atem bei dem Haus an, in dem er am
Vorabend sein Zimmer bezogen hatte und eilte das Treppenhaus hinauf.
|
Vorsicht Herr Tippelstein, stolpern Sie nicht wieder. Direkt um die Ecke, hinter dem türkischen Gemüseladen führt nämlich jemand seinen Hund aus! |
In seinem Zimmer angekommen kühlt er sich sein Gesicht. |
Noch
auf dem Absatz vor seiner Wohnung und während er die Türe aufschloss,
meinte er das Parfüm der Frau riechen zu können, die er in der
Buchhandlung getroffen hatte. Am Waschbecken benetzte er sein Gesicht mit
kaltem Wasser. |
Kennen Sie das auch, dass Sie etwas riechen, von dem Sie wissen, dass Sie es eigentlich gar nicht mehr riechen können? (Mich irritieren solche Erlebnisse immer sehr...) |
Er setzt sich in seinen Sessel. |
Anschließend
ließ er sich – ohne seinen Anzug auszuziehen – in den einzigen sich in
seinem Zimmer befindenden Sessel fallen. Nein, Dr. Tippelstein würde –
dies war ihm zwischenzeitlich klar geworden – sein Zimmer heute unmöglich
noch einmal verlassen können. |
Herr Tippelstein! Jetzt müssen Sie nicht nur Ihren Anzug reinigen, sondern auch den Sessel! Sie sind mir schon einer... |