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Kurzgeschichtenwettbewerb "Schlüsselerlebnis"
Nadine
© Marianne Lätzsch
Mein Name ist Ralf Taubert, und ich habe eine Zukunft verstreichen lassen, die die schönste für mich gewesen wäre. Ich sah das ganze Glück der Welt. Wie eine Eingebung, eine Vision hat es mich gepackt, und noch ehe ich mir im Klaren darüber war, was das für mich bedeutete, war es vorbei. Es war zu spät. Ich hatte die Chance meines Lebens versreichen lassen.
Ralf Taubert, 26 Jahre alt, Elektrotechniker. Das bin ich. Ich habe eine wunderschöne Freundin, Yvonne. Sie ist 22 Jahre alt und studiert Meeresbiologie. Wir verstehen uns wirklich gut und ich liebe sie auch, aber vor einer Woche kamen mir Zweifel.
Vor einer Woche war ich in einem Kaufhaus, um Weihnachtsgeschenke zu kaufen. Geschenke kaufen ist schon schlimm genug, aber dann auch noch Weihnachtsgeschenke. Weihnachten ist grauenhaft, wenn man daran denkt, dass jeder, den man kennt, von einem ein Geschenk erwartet. Selbst wenn ich das Geld dazu hätte, wüsste ich nie im Leben, was ich den Leuten schenken soll. Bei Yvonne ist das anders. Ihr eine Freude zu bereiten, macht Spaß. Entweder weiß ich, was sie sich wünscht, oder ich kaufe einfach etwas, von dem
ich glaube, dass es ihr gefällt. Es gefällt ihr immer. Und ihr dabei zuzusehen, wie sie sich freut, ist das schönste für mich.
So war ich also relativ gut gelaunt, als ich, auf der suche nach einen Geschenk für Yvonne, von der Parfümabteilung des Kaufhauses in die Delikatessenabteilung wollte. Der Weg führte über eine Rolltreppe. Ich fuhr nach unten und die nach oben führende Rolltreppe kreuzte die meine. Und da sah ich sie. Sie fuhr nach oben, und an der Schnittstelle der Rolltreppe hätte ich berühren können. Ich habe es nicht getan, aber ich drehte mich um und sah ihr nach.
Sie ist nicht die erste Frau gewesen, der ich hinterher gesehen habe, aber sie war bestimmt die erste, die sich umdrehte und auch mir nachsah. Es war nicht ganz einfach für uns beide, denn durch die sich kreuzenden Rolltreppen mussten wir einige Verrenkungen in Kauf nehmen, um uns so lange wie möglich zu sehen.
Ich wurde schon von einem anderen Kunden angesprochen, dass ich mich nicht so weit über das Geländer lehnen soll, aber das nahm ich kaum war. Und kurz bevor unser Blickkontakt endgültig abriss, geschah es. Ich wusste alles über sie und ich sah mich in einer Zukunft mit ihr, die ich mir nie zu träumen gewagt hätte.
Ihr Name war Nadine, ihr Nachname war das einzige, das sich mir nicht in dieser schicksalhaften Sekunde offenbart hatte. Sie hatte kastanienbraunes langes Haar und himmelblaue Augen. Sie war von kleiner zierlicher Gestalt, als Kind hatte sie Ballettunterricht gehabt, und heute liebte sie das Reiten; ihre Bewegungen waren anmutig. Sie hatte gelächelt, als wir uns gesehen hatten, und dieses Lächeln ließ mir fast das Herz stehen bleiben. Es war kein besonders schönes Reklamelächeln, nur die Art wie sie lächelte,
brachte mich um den Verstand. Nadine war 21, liebte Musik, Tanz und Pferde. Sie studierte Theaterwissenschaften. Ihre Eltern waren wohlhabend und besaßen eine Elektro-Firma, die Haushaltsgeräte und kleinere technische Datenträger herstellte. Sie hatte einen Bruder, der noch zur Schule ging und ein Mathematikgenie war.
Wäre ich, unten angekommen, um das Treppenportal des Kaufhauses herumgelaufen, auf die andere Seite, wäre ich diese Rolltreppe dann nach oben gelaufen, Nadine hätte auf mich gewartet. Sie hätte mich mit diesem wunderbaren Lächeln empfangen, und das wäre der Anfang von einem Leben gewesen, das an Glück nicht mehr zu übertreffen gewesen wäre.
Wir wären glücklich zusammen gewesen. Wir wären bald zusammen gezogen und hätten uns unseren Eltern vorgestellt. Ihre Eltern hätten mich sehr gemocht. Ich sah mich ein paar Jahre später. Wir waren verheiratet und hatten zwei Kinder. Wir wohnten in einem wunderschönen Haus. Mit Nadines Bruder habe ich mich zusammengetan. Er hat mir Entwürfe gegeben für Maschinen und Geräte, ich habe sie gebaut. Mein Schwiegervater hat uns finanziert und wir waren bald sehr erfolgreich. T&B wird unser Markenzeichen.
Ich sehe noch ein paar Jahre später. Wir haben drei Kinder, die sehr gut in der Schule sind. Nur die jüngste, Clara, bereitet uns einige Probleme. Sie ist sehr klug, aber auch entsetzlich vorlaut. Sie hat sich schon öfter mit den Lehrern angelegt. Nadine schreibt gerade ihren ersten Roman. Ich finde ihn sehr gut, aber ich bin voreingenommen. Meine Mutter kennt eine ehemalige Lektorin, sie wird ihr das Manuskript geben.
Es wird ein großer Erfolg.
Noch später, wir sind beide über vierzig, haben wir noch einmal Glück, wir bekommen ein viertes Kind. Es wird ein bisschen verzogen, weil es der Nachzügler ist, aber das ist auch schon die schlechteste Eigenschaft von ihm. Unsere Kinder werden beruflich sehr erfolgreich sein und uns eine Menge glücklicher Enkelkinder schenken.
Das alles sah ich in einer Sekunde. Ein Lächeln wurde mir geschenkt, ein Leben mir offenbart.
Unser Blick riss ab. Die Vision war vorbei, doch das Gefühl, dass ein vollkommenes Leben auf mich warten würde, wenn ich jetzt bloß zu Nadine gehen würde, blieb. Die Rolltreppe war zu Ende. Die Delikatessenabteilung wartete auf mich. Was wollte ich hier? Mein Blick schweifte nach rechts. Dort war ein Drehständer mit Armbanduhren, vor einem Schmuckgeschäft. Hatte Yvonne nicht gerade ihre Armbanduhr verloren?
Yvonne. Das sanfteste Wesen der Welt, meine wunderschöne Freundin wartete zu Hause auf mich und ich bin ihr gerade fremdgegangen.
Ich ließ die Delikatessen linst liegen und sah mir die Uhren an. Ich kannte Yvonnes Geschmack. Sie würde sich sehr darüber freuen, aber ich merkte auch schmerzhaft, wie nun die Gelegenheit meines Lebens verstrichen war.
Ich kaufte die Uhr und ließ sie einwickeln, und als ich auf dem Weg nach draußen war, fuhr ich noch mal in die Parfümabteilung. Nadine war nicht mehr da.
Es würde keine intelligenten Kinder geben, keine vorlaute Clara, kein Markenname T&B. der Roman "Unter Wellen" würde nie geschrieben werden. Aber ich liebte Yvonne. Das habe ich mir an dem Rest des Tages ziemlich oft gesagt. Nur Yvonne habe ich es nicht gesagt.
Es war nicht mehr zu ändern. Ich hatte eine Chance gehabt, wenn es denn eine war, und habe sie wissentlich nicht genutzt. Nur seit einer Woche quält mich die Frage, ob Yvonne nun meine erste Wahl ist, weil ich wegen ihr nicht zu Nadine gegangen bin, oder ob sie die zweite Wahl ist, denn irgendwie steht sie seitdem in Nadines Schatten.
Yvonne ist größer als Nadine, etwas stämmiger, aber nicht dick. Sie hat blonde Haare und mag es nicht, wenn ich sie beim Tönen erwische. Ihre Naturfarbe nennt sie Straßenköterblond. Yvonnes Augen haben eine undefinierbare Farbe. In ihrem Ausweis steht, es sei grau-braun, obwohl ich mir darunter nichts vorstellen kann. Tatsächlich ändern sich Yvonnes Augen immer mit dem Lichteinfall und ich glaube auch mit ihrer Stimmung. Ich habe sogar schon etwas grün darin entdeckt. Aber sie sind kleiner als die Augen von Nadine.
Nadine hatte große, ausdrucksstarke Augen, die viel klares Weiß zeigten, und fast schon eine hypnotisierende Wirkung hatten. Ich habe mal in Gedanken Yvonnes und Nadines Gesichter verglichen. Ich bin zu keinem Ergebnis gekommen.
Es war am Sonnabend vor dem vierten Advent. Wir saßen beim Frühstück und Yvonne blätterte in der Zeitung.
Nadine hatte ich so gut es ging erfolgreich verdrängt.
Yvonne war bereits fertig mit dem Frühstück, las Zeitung, und ich aß noch und beobachtete sie heimlich.
Das war meine Yvonne. In Haussachen mit einem notdürftigen Pferdeschwanz am Frühstückstisch. Der linke Fuß stand auf der Sitzfläche des Stuhls, das Knie lehnte am Tisch. Ihre Augen huschten von links nach rechts und sie war amüsiert, interessiert oder abgeneigt, je nachdem was sie gerade las. Es machte Spaß, ihr bei diesem Minenspiel zuzusehen. Ihr Gesicht wurde von zwei Seiten erhellt. Von rechts durch das Sonnenlicht, es war ein herrlicher Wintertag, und von links durch eine Kerze, schließlich war Advent. Yvonne
war in jeder Lebenslage und Situation umwerfend schön.
Ich hatte in dem Moment nicht übel Lust, sie gleich - aber da sagte sie etwas.
"Alles Gute zum Hochzeitstag, mein Kuschelbär. Deine Mietze." Sie las die Grüße in der Zeitung und kicherte. Ich liebe es, wenn sie so kichert. Sie wird sich sehr über die Uhr freuen.
"Habe dich im Kaufhaus am Markt gesehen und dann nicht mehr. Ich habe auf dich gewartet. Versuche es am 30.12. noch mal." Ich erschrak und rettete mich darin, dass ich vorgab, mich an meinem Kaffee verschluckt zu haben.
"Hast du dich verschluckt?", fragte Yvonne sorgenvoll.
"Geht schon", sagte ich.
Ich erwartete, dass sie noch etwas zu diesem Gruß sagen würde, doch das tat sie nicht. Sie las noch zwei andere vor, doch die hörte ich nicht mehr. Nadine war wieder in meinen Gedanken. Sollte es das Schicksal so gut mit mir meinen, dass es mir eine zweite Chance gab? Kann ich annehmen, dass das Schicksal es gut mit mir meint? Was ist mit Yvonne?
Yvonne bemerkte nichts von meinen Gedanken. Als sie mit den Grüßen fertig war, sah sie mich lächelnd an und fragte:
"Was machen wir heute?"
Sie lächelte so anders als Nadine, aber so schön. Ihr hingen ein paar blonde Strähnen ins Gesicht.
"Ich weiß nicht." Ich lächelte zurück.
"Wir könnten auf den Weihnachtsmarkt gehen. Ein letztes Mal bevor er schließt." "Ja, lass uns raus gehen. Es ist so schön heute." Damit war es beschlossene Sache. Wie zwei frisch Verliebte schlenderten wir dick eingepackt und Händchen haltend über den Markt. Wir kauften uns Glühwein, kandierte Mandeln, ich schenkte ihr ein Lebkuchenherz, auf dem "Zuckermaus" stand, und wir fanden sogar noch ein letztes Verlegenheitsgeschenk für meine Tante. Es war eine Vase mit Schwimmkerzen.
Mit roten Nasen und Wangen kamen wir wieder nach Hause und Nadine hatte ich für dieses Wochenende vertrieben.
Am Tag vor Heiligabend ging ich noch mal in das Kaufhaus. Ich wusste nicht genau, was ich suchte, aber ich wusste, dass ich dort etwas gesehen hatte, das mir sehr gefiel und auch Yvonne sehr gefallen würde. Ich fuhr nach unten, ließ die Delikatessen links liegen und ging zum Schmuckgeschäft. Auf der Rolltreppe bin ich schwach geworden und habe mich umgesehen.
Nun stand ich vor den Auslagen und wusste noch immer nicht, was ich wollte. Aber ich hatte auch keine Zeit, in Ruhe darüber nachzudenken, denn eine übereifrige Verkäuferin fragte mich auch schon, ob sie helfen könne.
"Danke, ich sehe mich erstmal um", sagte ich.
Das tat ich auch und dann wusste ich wieder, was ich suchte. Es war ein Ring mit einem blauen Stein, der auch etwas grün schimmerte. Ich habe keine Ahnung, wie welche Steine heißen, aber der Preis sagte mir, dass er wertvoll sein muss. Ich hatte den Ring gesehen, als ich die Uhr gekauft habe. Ring und Uhr waren ganz schön kostspielig. Ob ich die Uhr umtauschen könnte?
"Den Ring hätte ich gerne", sagte ich zu der Verkäuferin.
"Gern. In welcher Größe?"
In welcher Größe?
"So etwa", sagte ich und zeigte auf meinen kleinen Finger.
Die Verkäuferin lächelte wissend.
"Sie können den Ring auch umtauschen, wenn er nicht passen sollte." "Das ist gut", sagte ich. "Ich würde ihn auch gerne gravieren lassen." "Dann können Sie ihn aber nicht mehr umtauschen. - Aber", sagte sie nach einem kurzen Zögern. "Wir können ihn dann immer noch ändern." "Gut", sagte ich. Ich wollte gar nicht wissen, wie teuer das sein würde. Und nachdem alles andere besprochen war, sagte sie: "Sie können ihn dann in einer Woche abholen."
Das hatte ich nicht erwartet. Ich wollte ihn doch schon morgen haben. Die Verkäuferin schien mir meine Gedanken anzusehen, denn sie sagte entschuldigend:
"Sie müssen bedenken, es liegen die Festtage dazwischen." Ich konnte daran nichts ändern. Ich kaufte also noch Blumen und ging dann nach Hause. Unterwegs dachte ich darüber nach, was sein würde, wenn ich Yvonne den Ring nicht schenken würde. Ich dachte wieder an Nadine.
Nadine mit den großen Blauen Augen, die mir eine Zukunft versprach, die sich jeder andere nur wünschen kann. Ich konnte das Glück spüren, den Erfolg erleben, die Kinder sehen. Mit Nadine sollte alles in Erfüllung gehen, was ich mir je gewünscht habe. Erfolg im Beruf, eine schöne und liebevolle Frau und tolle Kinder. Doch ich habe Yvonne den Ring gekauft. Der Frau, die ich seit Jahren liebe und die ich mir durch keine Nadine wegnehmen lasse. Jedenfalls dachte ich das so. Und der Ring sollte nur eine Stütze für
mich selbst sein. Ich wollte Yvonne für mich an mich binden. Ich wollte mich in Ketten legen lassen.
Das Weihnachtsfest verging im alljährlichen Rhythmus.
Die gleiche Aufregung wie jedes Jahr, die gleiche Freude, die gleiche Festlichkeit, der gleiche Stress.
Am siebenundzwanzigsten Dezember sieht man dann mit einem weinenden und einem lachenden Auge auf die vergangenen drei Tage zurück.
Ich habe Yvonne noch keinen Antrag gemacht. Ich habe Angst davor. Annehmen wird sie ihn mit Sicherheit, das ist nicht das Problem. Das Problem bin ich. Ich weiß nicht, ob ich mich schon bereit fühle. Ich weiß nicht, ob ich Nadine jetzt so einfach aus meinem Leben verbannen soll. Wenn man mich fragt, ob ich den Rest meines Lebens mit Yvonne Bücher verbringen will, muss ich ein klares Ja sagen. Aber wenn man mich fragt, ob ich ein besseres Leben mit einer anderen Frau führen möchte, weiß ich nicht, was ich sagen
soll. Noch ist der Ring nicht gekauft und noch lange nicht übergeben.
Ich wollte es Heiligabend tun, aber das ging nicht.
Feiglingen gibt man nur Aufschub, damit sie es sich anders überlegen können. Aber der Ring ist bestellt und ich werde ihn kaufen. Ich habe einen Fisch eingravieren lassen, sie liebt Fische, unsere Initialen und das Datum. Ich hoffe, er passt. Sie wird sich sehr freuen. Über die Uhr hat sie sich riesig gefreut.
Am 30.12. wollte ich in das Kaufhaus, um den Ring abzuholen.
"Ich geh Knaller kaufen", sagte ich zu Yvonne.
"Ich komme mit", sagte sie.
Natürlich kam sie mit. Ich konnte es ihr schlecht verbieten, und sagen, warum das nicht ging, konnte ich auch nicht, also sagte ich: "Schön." Im Kaufhaus aber sagte ich: "Ich muss noch kurz was holen. Bleib hier, ich bin gleich wieder da." Sie widersprach nicht, sondern lächelte nur und sagte "O.K." Jetzt war es also soweit. Jetzt gab es kein zurück.
Ich fuhr nach unten. Was sollte ich sagen, wenn sie mich fragt, wo ich war? Na, ganz einfach, in solchen Fällen sagt man, das ist eine Überraschung. Ich versuchte, kein entsetztes Gesicht zu machen als ich bezahlte, und war schnell wieder zurück. Der Ring war in seinem Etui und das steckte in meiner Jackentasche.
Eingewickelt war es nicht. Weihnachten war vorbei. Ich ging zurück zu Yvonne, zu meiner Yvonne. Wir kauften dann ein paar Knaller und Raketen und wollten gehen.
Und dann geschah es. Ich stieß mit jemandem zusammen.
"Nadine", sagte ich fassungslos als ich sie erkannte.
Die heile Welt, die ich mir gerade aufbauen wollte, brach schon zusammen, und ich muss kreidebleich geworden sein. Yvonne sah erst Nadine und dann mich fragend an, und Nadine maß mich von oben bis unten, ihre Augen hatten die Farbe eines Regentages, ihr Blick blieb an meiner Jackentasche hängen, sie lächelte ihr gewisses Lächeln und sagte: "Kennen wir uns?"
Das ist nun schon über zehn Jahre her. Ich bin glücklich verheiratet. Wir haben zwei Kinder, keins davon heißt Clara. Meine Frau schreibt gerade ein Buch. "Unter Wellen" soll es heißen. Es ist ein Sachbuch für Kinder. Ich selber habe gerade mit einem Freund eine Firma gegründet. Wir verbessern elektronische Geräte und nennen uns T.B. Unsere Initialen. Es geht uns gut. In unserem Wohnzimmer steht ein Aquarium.
Eingereicht am 26. Februar 2005.
Herzlichen Dank an den Autor / die Autorin.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise,
bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Autors / der Autorin.