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Kurzgeschichtenwettbewerb "Schlüsselerlebnis"

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E = mc2 Ein Beitrag zum Einstein-Jahr

© Jörg Gerschütz


Bekanntlich ist ja das Jahr 2005 das Einstein-Jahr. Es jährt sich zum einhundertsten Mal, dass unser aller Albert, dieser kleine Angestellte des Schweizer Patentamtes, seine berühmt-berüchtigte Relativitätstheorie unter seinen Wuschelhaaren ersonnen hate. Die Fernsehsender landauf, landab versuchen, in ihren polulärwissenschaftlichen Sendungen auch dem ignorantesten Saufbruder die Niederungen der speziellen wie auch der allgemeinen Relativitätstheorie verständlich zu machen. In Zeiten von Pisa & Co. Gehen mittlerweile schon den Kindergartenkindern Begriffe wie Raum-Zeit-Krümmung und Minkowski-Dialgramm flüssig-locker über die Lippen.
So kam neulich mein mittlerer Filius, sechs Lenz alt, freudestrahlend vom Kundergarten nach Hause und überfiel mich, kaum im Huas, mit seinen neusten
Errungenschaften: "Gell, Papa, es stimm doch: E ist gleich em ce Quadrat?!" Mit verschlug es erst einmal die Sprache. Was lernen die Kinder heute denn im Kindergarten? Ich in seinem Alter spielte Cowboy und ndianer mit meinen Freunden (leider war ich imm der Bösewicht am Marterpfahl - und, glauben Sie mir, Kinder können wirklich martern!). Wir waren auf der Suche nach Teufelsspuren im Sandkasten. Wir suhlten uns in jeder Pfütze. Und heute?
Heute kommt mein Sohn aus dem Kindergarten und will sich mit mir über die Relativitätstheorie unterhalten! Vielleicht bauen sie ja am nächsten Basteltag zur Abwechslung mal eine kleine Atombome? O tempora, o mores!
Aber man sollte natürlich auch nicht die Wißbegierde eines solch kleinen Wichts unterdrücken. Womöglich entwickelt er ja sonst einen Lernkomplex und wird sein Abitur nur deshalb nicht bestehen, weil ich damals, im Jahre 2005, uhm die Freude an der Relativitätstheorie geraubt habe. Ein Schreckensszenario zieht vor meinem inneren Auge auf: Abiturprüfung 2017, irgendwann im Frühjahr. Mein Sohn sitzt vor den schriftlichen Physikaufgaben. Frage 1: "Erläutern Sie Einsteins berühmte Formel E=mc2 im Hinblick auf den enormen Aufschwung, den die allgemeine und speziell die spezielle Relativitätstheorie aufgrund der allumfassenden Berichterstattung in den Medien anläßlich des Einstein-Jahres 2005 gerade in einfachen Bevölkerungskreisen nicht-schweizerischer herkunft im Schweizer Kanton Uri genommen hat." Und ich sehe meinen Sohn schwitzen, ich höre ihn innerlich fluchen, und ich höre es genau: Er verflucht mich, seinen Vater, der ihm damals 2005 die noch kindliche Freude und den unbefangenen Forscherdrang an der Relativitätstheorie geraubt hat. Tränen steigen mit in die Augen, ich nehme meinen Sohn ganz fest in den Arm. Ich bin mir ob der Größe und der weitreichenden Konqequenzen dieses Moments voll und ganz im Klaren. "Ja!", sage ich zu ihm. "Du hast vollkommen recht, E=mc2. Das hat vor hundert Jahren der große Albert Einstein entdeckt. Aber wo hast Du denn das gehört?" "Das weiß ich nicht mehr.", antwortet mir trocken mein Spößling. "Aber es bedeutet, dass sich Masse in Energie umwndeln läßt." Ich bin der Verzweiflung nahe, aber ich muß ihm recht geben: "Das stimmt, die Formel ist eine der wichtigsten in der Physik." Hier zahlt sich meine natürliche Autorität als Dipl.-Phys. in solchen Dingen einmal mehr aus, Gottseidank!
Trotzdem muß ich irgendwie verhindern, dass dieser kleine Hosenscheißer demnächst als Gute-Nacht-Geschichte die Originalarbeiten Albert Einsteins vorgelesen haben möchte. Aber wie? Guter Rat ist teuer!
Es mußte etwas sein, das meinen Sohn in seinem Wissendrang ausbremste, ohne ihm gleichzeitig seinen Forscherdrang zu rauben. Es mußte etwas sein, das ganz im Gegenteil diesen Moment im Leben meines Sohnes zu einem Schlüsselerlebnis werden ließ (vielleicht würde es ja dadurch gar zu einem zweiten Albert Einstein, als Vater hat man ja so seine Träume!). Es mußte etwas sein, das ihm die issenschaft als etwas Banales erscheinen ließ. Es mußte etwas sein ... aber was? Mir kam wieder meine oben schon erwähnte natürliche Autorität als Dipl.-Phys. in solchen Dingen in den Sinn. Etwas Historisches mußte her, ein Schlüsselerlebnis Albert Einsteins für das Schlüsselerlebnis "Relativitätstheorie" des Maximilian Gerschütz!
Noch wand ich mich: "Weißt Du denn, wie der große Albert Einstein auf seine Formal E ist gleich mc2 kam?", frage ich schienheilig. Zeit gewinnen, Zeit gewinnen, raste mein Gehirn. "Nö, Papa, weiß ich nicht!" "Na, was bringen die Euch denn im Kindergatren bei, wenn Du das nicht weißt?" Zeit gewinnen, Zeit gewinnen. "Du weißt das aber, Papa, oder?" Allein dieses "oder" war schon Herausforderung genug! Ich sollte nicht wissen, wie der Albert zu seiner Formel gekommen war? Lächerlich - wer ist hier Dipl.-Phys.?! "Also, Maximilian, der Albert Einstein war ein Physiker wie der Papa auch. Der war ganz berühmt, er hat für seine Arbeit den Physik-Nobelpreis erhalten. Das ist die größte Ehre, die es für einen Physiker gibt." Der Papa hat für seine Arbeit bisher höchstens einen Anschi vom Chef bekommen, das sagte er aber lieber nicht. Langsam formten sich in meinem Kopf Bilder, Bilder von Energie und Masse und ce Quadrat. Zeit gewinnen, Zeit gewinnen. Mein Gehirn hatte relativ große Schwierigkeiten, die Raum-Zeit krümmte sich schmerzverzerrt zwischen meinen Gehinhälften, diesen ungleichen Zwillingen. Paradoxerweise schien in diesem Moment dieses Inertialsystem relativ träge.
Albert, warum tust Du mir das an? "Wie ist denn jetzt der eistein auf die Formel gekommen, Papa?" Kinder können grausam sein, Kinder können nervig sein. Kinder können Namen verballhornen. "Einstein hieß der Mann, nicht eistein.", verbesserte ich meinen Sohn. Zeit gewonnen, Zeit gewonnen. "Dann eben Einstein, ist doch egal. Wie ist der denn jetzt auf die Fomrel gekommen?" "Nein, Maximilian, das ist nicht egel!", lasse ich mein erzieherisches Monopol heraushängen. "Du willst ja auch nicht, dass Dich jemand Maximilian Geschütz nennt, oder?" "Mich nennen eh alle Maxi!" Kinder können entwaffnend sein.
Aber langsam wird es Zeit, jetzt muß Butte bei die Fische, wie der uns Franken so ferne Norddeutsche zu sagen pflegt. Lange läßt sich Sohnemann nicht mehr hinhalten. "Also, Maximilian, das war so. Fast bei jeder großen Entdeckung geht dieser Entdeckung irgendein Schlüsselerlebnis voraus. Der Forscher stolpert zufällig über irgendetwas, manchmal im wahrsten Sinne des Wortes, manchmal im übertragenen. Irgendetwas passiert, und dem Forscher springt dabei eine Sache ins Auge, er macht sich darüber seine Gedanken. Er tüftelt und bastelt herum und zerbricht sich den Kopf darüber, wie man diese Sache zum Segen für die Menschen ausnutzen kann. Er macht Experimente und versucht die Meßergebnisse daraus mit einer Formel zu erklären. Genau so war es auch bei Albert Einstein und seiner berühmten Formel E ist gleich mc2."
"Worüber ist denn der Albert Einstein gestolpert?" Maximilian betont das "n" in Einstein jetzt besonders akkurat, schließlich will er jetzt seine Neugierde wirklich befriedigen und sich nicht in eine langwierige Auseinandersetzung über Nachnamen begeben. Ha, da war er, der langersehnte Geistesblitz! "Ja, Maximilian, der Arbert Einstein ist tatsächlich gestolpert, und dann hat er schnell seine Formel Formel E ist gleich mc2 gefunden. Weißt Du, es war an einem Freitag, genauer gesagt am Freitag, den 13. Januar 1905. Du weißt ja, dass abergläubische Menschen denken, ein Fraitag, der 13., bringe Unglück. Bei Albert Einstein war es aber nicht so, für ihn war es ein Glückstag. An diesem Freitag, den 13. Januar 1905, hatte er nämlich ein Schlüsselerlebnis, das Schlüsselerlebnis, mit dessen Hilfe er diese berühmte Formel fand. Albert Einstein war angestellter im Schweizer Patentamt. Jeden Freitag mußten die Angestellten die Kisten mit den abgelehnten Patentanträgen aus ihren Büros in den Keller in das Archiv des Patentamtes schleppen. So auch an diesem Freitag, den 13. Januar 1905, so gegen 16 Uhr. Und so auch Albert Einstein: Seine Kiste war in dieser Woche sehr voll und sehr schwer geworden, weil er fleißig gearbeitet hatte. Und so ächzte und keuchte er mit der schweren Kiste die 73 treppenstufen aus dem zweiten Stockwerk, wo Albert Einsteins Büro war, in den Keller ins Archiv.
Und wie es das Schicksal so wollte, auf der allerletzten Treppenstufe stolperte Albert Einstein, er ließ die schwere Kiste fallen, und die landete mit einem lauten Rums direkt auf seinem rechten großen Zeh. Albert Einstein unterdrückte einen Fluch, er hüpfte und jammerte vor Schmerz. Doch Albert Einstein wäre nicht Albert Einstein gewesen, wenn er aus diesem Mißgeschick nicht noch etwas gelernt hätte. Und so blitzte in Einsteins Gehirn ein kleiner Geistesblitz auf. Er war noch recht klein, noch nicht richtig gehätschelt und gepflegt, aber aus ihm emtwickelte Albert Einstein schließlich und endlich diese berühmte Formel. Zunächst einmal fiel ihm auf, dass schmerzvolles Herumgehüpfe ja eigentlich pure Energie war:
Schmerzenerge, direkt umgewandelt in Bewegungsenergie beim Hüpfen! Die Masse an Akten, die ihm heruntergefallen war, hatte diese Schmerzenergie direkt ausgelöst, und er hatte sie sofort in Bewegungsenergie umgewandelt. In Albert Einsteins Kopf begann es zu brodeln, zu rumoren, zu rattern und zu
arbeiten: Wenn hier ein Zusammenhang besteht zwischen Energie und Masse, dann müßte sich dieser durch ein Experiment erhärten und überprüfen lassen.
Wenn es stimmte, dann müßte also eine leichtere Kiste weniger Schmerzen, eine schwerere Kiste entsprechend mehr Schmerzen und damit mehr Bewegungsenergie hervorrufen. Kurzentschlossen entwarf Albert Einstein eine Versuchsreihe, mit deren Hilfe er diesen vermuteten Zusammenhang zwischen Masse und Energie am eigenen Körper testen wollte. Er warf alle Aktenordner aus der Kiste in eine Ecke und ließ sich dann die jetzt leere Kiste auf den Fuß fallen. Und siehe da, der Schmerz war kaum zu spüren, Albert Einstein mußte nur ein ganz klein wenig hüpfen. Einen um den anderen legte er die Aktenordner dann in die Kiste zurück, ließ diese jedesmal aufs Neue auf seinen Fuß fallen. Und siehe da, von Aktenordner zu Aktenordner wurde der Schmerz größer, er mußte immer mehr jammern und hüpfen, bis zum Schluß - ja, der Schmerz genauso groß war wie bei seinem Mißgeschick, als er mit der vollen Kiste stolperte.
Da in diesem Moemtn auch gerade sein Kollege im Patentamt, Franziskus Häberli, die Treppe mit seinen abzulegenden Akten die Treppe herunterkam, konnte Albert Einstein sein Experiment jetzt sogar noch ausdehnen. Ordner und Ordner legte er auf seine, und mit jedem Aktenordner mehr wurden die Schmerzen größer, das Herumhüpfen immer wilder. Albert Einstein war sich an diesem Punkt schon absolut sicher: Er war da einer ganz heißen Sache, einer Sensation auf der Spur - so heiß, dass sie möglicherweise die ganze bisherige Weltanschauung über den Haufen warf und diese Freitag, der 13.
Januar 1905, als Freutag, der 13. Januar 1905, in die Geschichte eingehen würde. Was hatte er bisher bewiesen? dass die Energie in Form von Schmerz und Herumhüpfen in direktem Zusammenhang mit der Masse stand, die ihm auf den Fuß fiel. Das war jetzt schon eine weitreichende Erkenntnis! Aber war das schon alles?
Albert Einstein überlegte und überlegte. Schließlich wurde ihm der pochende Schmerz in seinem rechten großen Zeh bewußt. Und da blitzte es zum zweiten Male an diesem Freitag, den 13. Januar 1905, auf, diesmal so gegen 18 Uhr:
Dieser Zeh, er mußte in irgendeiner Art und Weise mit der Schmerzenergie und damit mit der bewegungsenergie in Zusammenhang stehen. Schließlich wurde die Masse der Kiste über ihn an seinen Körper vermittelt. Rasch bereitete Albert Einstein eine zweite Versuchsreihe vor. Diesmal füllte er seine Kiste mit exakt zehn Aktenordnern. Dann ließ er sie wieder auf seinen rechten Fuß fallen. Er war auf das Peinlichste darauf bedacht, bei dieser Versuchsreihe immer eine genaue Anzahl seiner Zehen zu treffen: zuerst nur seinen rechten großen Zah, dann zwei Zehen des rechten Fußes, dann drei und so weiter. Nach fünf Versuchen nahm Albert Einstein dann auch die Zehen des linken Fußes dazu. So lange, bis er sich zum Schluß die Kiste auf alle zehn zehen fallen ließ. Danach war er der ersehnten Formel für den Zusammenhang zwischen Energie, Masse und Zeh schon ganz nahe. Albert Einstein hatte nämlich festgestellt, dass im Rahmen der Meßgenauigkeit und der nicht unbedingt objektiv zu messenden Schmerz- bzw. Mewegungsenergiezunahme sich folgender Zusammenhang ergab: Wenn er die Anzahl der Zehen verdoppelte, auf die er die Kiste fallen ließ, dann mußte er etwa viermal so schnell und so lange herumhüpfen bis der Schmerz nachließ. Am Ende - nachdem die Kiste auf alle zehn Zehen gefallen war - konnte er noch nicht einmal das Fluchen so richtig unterdrücken.
Albert Einstein stieg am Ende seiner beiden Versuchsreihen erschöpft, aber zufrieden die 73 Stufen hoch in sein Büro im zweiten Stock des Schweizer Patentamtes. Er wußte, dass er ganz, ganz nahe an einem Durchbruch war. dass dieses, sein Schlüsselerlebnis an jenem Freitag, den 13. Januar 1905 so gegen 16 Uhr, die Physikwelt in helle Aufregung versetzen würde, ja die Grenzen des damals bekannten schlichtweg sprengen würde. Aber zunächst mußte er für sich noch einmal in aller Ruhe nachdenken und seine Erkenntnisse zu Papier bringen. Bis kurz vor Mitternach grübelte Albert Einstein an diesem Freitag, den 13. Januar 1905. Und dann, ja dann war endlich der Moment gekommen, in dem Albert Einstein diese berühmte Formel aus seinen Versuchsergebnissen extrahierte, die von diesem Tag an in kürzester Zeit Weltberühmtheit erlangen sollte:
Energie = Masse * (Zeh)2
In ihr stecken all die Erkenntnisse, die Albert Einstein am späten Nachmittag herausgefunden hatte: dass die Schmerzenergie bzw. die Bewegungsenergie sich verdoppelt, wenn die doppelte Masse auf den Fuß fällt, vervierfacht, wenn die vierfache Masse zu Fall gebracht wird. dass die Schmerzenergie bzw. die Bewegungsenergie sich vervierfacht, wenn er die Kiste auf zwe, nicht auf einen Zah fallen ließ, dass sie sechzehn Mal so groß ist, wenn die Kiste vier zehen unter sich begrub und so weiter.
Ja, Maximilian, das ist die Geschichte, wie diese Einsteinsche Formel tatsächlich entstand. Albert Einstein benutzte übrigend in der Formel für "Zeh" als Abkürzung ein kleines "c", da er es leid war, immer "Zeh" zu schreiben. Da er es aber übersah, die Bedeutung dieses "c"s in seiner Formel näher zu erklären, wurde es in der Folgezeit als "c: die Lichtgeschwindigkeit" mißinterpretiert, was aber vollkommen falsch ist. Die Lichtgeschwindigkeit spielte nirgend in Albert Einsteins Versuchen vom Freitag, den 13. Januar 1905, eine Rolle, sondern nur seine Zehen, so dass dieses Mißverständnis nun ein für alle Mal ausgeräumt werden soll. Das "c" in der Einsteinschen Formel bedeutet "Zeh"!"
"Stimmt das wirklich, Papa?" Ich bemerkte Zweifel in der Stimme meines Sohnes. "Aber selbstverständlich, Maximilian!", erwidere ich selbstbewußt.
"Papa hat doch Physik studiert, da lernt man so etwas!" Ich bin ein schlechter Lügner. Aber bei diesen Dingen greift Gottseidank meine schon erwähnte natürliche Autorität als Dipl.-Phys.! Es gab zumindest keine weiteren Fragen mehr. Ob mir mein Sproß diese Erklärung zu 100 Prozent abgekauft hat, weiß ich nicht. Irgendetwas muß ihn aber daran fasziniert
haben: Den ganzen Nachmittag ließ er sich nämlich ein ums andere Mal seine Legokiste auf den Fuß fallen, mal leer, mal halbgefüllt, mal ganz voll. Er hatte seine Socken ausgezogen und achtete ganz genau darauf, wie viele Zehen er jedes Mal traf. Mit Vaterstolz beobachtete ich heimlich seine Versuchsreihen. Vielleicht wird er ja doch ein zweiter Albert Einstein! Und vielleicht geht ja dieser Donnerstag, der 24. Februar 2005, auch dereinst in die Annalen der Physik ein als der Tag, an dem ein gewisser Maximilian Gerschütz sein Schlüsselerlebnis in Bezug auf die allgemeine und im speziellen auf die spezielle Relativitätstheorie von Legosteinen hatte!



Eingereicht am 25. Februar 2005.
Herzlichen Dank an den Autor / die Autorin.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Autors / der Autorin.


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