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Kurzgeschichtenwettbewerb "Schlüsselerlebnis"

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Die Nacht

© Mathias Erhart


Langsam schloss Jan die Tür hinter sich und die Dunkelheit der Nacht umfing ihn. Spätestens jetzt bereute er es, dass er so lange bei seinem Freund Mark geblieben war und mit ihm Computer gespielt hatte. Es war schon nach Mitternacht und stockfinster. Beklommen blickte Jan auf die Straße, die gespenstisch leer vor ihm lag. Am liebsten hätte er jetzt seine Mutter angerufen und ihr gesagt, sie solle ihn abholen. Doch da es schon so spät war, war sie bestimmt schon im Bett und er wollte sie nicht extra aufwecken. Außerdem hätte er damit zugegeben, dass er Angst in der Dunkelheit hatte, was für einen Jungen von 13 Jahren nicht unbedingt ruhmreich war.
Ich habe ja meinen Walkman dabei, dachte er sich. In Zeiten von CD- und MP3-Playern war er damit zwar nicht mehr auf dem neuesten Stand, jedoch hatte er nicht genug Geld, um sich etwas anderes zu leisten. Außerdem würde es seinen Zweck, ihn auf andere Gedanken zu bringen, genauso gut erfüllen.
Der Sommer neigte sich bereits seinem Ende zu und in der nächsten Woche würde die Schule wieder beginnen. Ein kühler Wind wehte über Jans Haut und lies ihn in seinem T-Shirt und seinen kurzen Hosen schnell frösteln.
Dann mal los, dachte er, schaltete den Walkman ein und machte sich auf den Weg.
Die Lieder, die er vor einiger Zeit aus dem Radio aufgenommen hatte, dröhnten in Jans Ohren, als er die einsame Straße hinab, auf dem Weg nachhause war. In den meisten Häusern brannte kein Licht mehr und die einzigen Lichtquellen stellten die Straßenlampen dar, die alle paar Meter links und rechts am Straßenrand aufragten. Dazwischen lagen unheimliche Stellen völliger Dunkelheit, in denen alles lauern konnte, zumindest glaubte Jan das.
Der Walkman hatte seinen Zweck nicht erfüllt. Anstatt zu beruhigen, hatte er Jan nur noch mehr in Angst versetzt. Bei der Dunkelheit war es keine gute Idee auch noch den Hörsinn zu blockieren, das wusste Jan jetzt. Die ganze Zeit glaubte er, irgendwelche Geräusche zu hören, wenn er den Kopfhörer jedoch abnahm, war nur das Rauschen des Windes da. Dann sah er wieder irgendetwas vorbeihuschen, das er nicht identifizieren konnte. Als er jedoch den Kopfhörer herunterriss, hörte er das vertraute Miauen irgendeiner herumstreunenden Katze. Somit hatte er auf der kurzen Strecke mehr Angst bekommen, als es normalerweise der Fall war. Und das Schlimmste war, dass das grusligste Stück noch vor ihm lag. Das Haus, in dem er wohnte, lag, zusammen mit drei anderen Häusern, etwas außerhalb des eigentlichen Dorfes. Um dorthin zu kommen, musste man ein kurzes Waldstück passieren, dass Jan mit den Jahren zu fürchten gelernt hatte. Hauptsächlich lag dies an seiner Mutter. In seiner Kindheit hatte sie ihm oft Geschichten vom Nachtvolk erzählt, das dort hausen soll oder von einem Kind, das dort im Wald angeblich einmal entführt wurde. Jan wusste zwar nicht, warum sie ihm das erzählt hatte, jedoch hatte es dazu geführt, dass er immer noch Angst bekam, wenn er in der Dunkelheit an dem Wald vorbei musste. Und das, obwohl er schon lange nicht mehr an diese Geschichten glaubte. Schlussendlich nahm er den Kopfhörer ganz ab. Die Stille, die ihn jetzt umfing, war jedoch beinahe noch schlimmer. Er verfluchte jeden Schritt, der in dieser Stille wie ein Schuss widerhallte, und wünschte sich, schon zuhause zu sein.
"Ach nein", flüsterte Jan vor sich hin. Das verhasste Waldstück war gerade in Sichtweite gekommen und er hatte sich gefreut, da er jetzt nicht mehr weit gehen musste, bis er zuhause war. Doch dann hatte er die Straßenlaterne gesehen, die den Bereich vor dem Wald beleuchten sollte. Sie war ausgefallen. Dort, wo normalerweise ihr Lichtschein erstrahlen sollte, prangte jetzt ein riesiges schwarzes Loch. Die nächste Laterne schien unendlich weit entfernt. In dem Bewusstsein, dass es jetzt eh kein zurück mehr gab, ging er weiter. Seine Gedanken kreisten jedoch weiter um einen möglichen anderen Weg, den er nehmen konnte, um nicht so nahe an den Wald zu kommen.
Schlussendlich hatte er sich dazu entschlossen, einfach weiterzugehen. Es würde schon nichts passieren.
Jetzt reiß dich mal zusammen, Mann! Er bevorzugte es jedoch trotzdem in der Mitte der Straße zu gehen, um auch alles im Blickfeld zu haben. Unablässig streifte sein Blick über die Umgebung. Rechts von ihm befand sich dichtes Gestrüpp und dahinter ein Wald, der jedoch mehr zu erahnen als wirklich zu sehen war. Nur wenn man gegen den Himmel blickte, konnte man die Konturen der Bäume erkenne, die sich dunkel gegen den Sternenhimmel abhoben. Einige Schritte vor ihm konnte er die Straßenlaterne sehen, die schnurgerade in den Himmel aufragte. Links von ihm befand sich eine Wiese, jedoch war sie genauso finster wie der Wald und man hätte sich aus diesem Grund genauso gut in ihr verstecken können. Verzweifelt versuchte er seinen Blick auf eine mögliche Bedrohung zu konzentrieren, jedoch schien irgendetwas in der Luft zu liegen, dass seine Blicke abfing, bevor sie auf etwas Materielles treffen konnten.
"He!" Jans Herz krampfte sich schmerzhaft zusammen und er fühlte, wie sein ganzes Blut in seine Beine abzufallen schien. Er fuhr so schnell zu der Stimme um, dass ein stechender Schmerz an seinem Rücken aufflammte.
Verdammt, wo ist hier jemand?
Mühsam konnte er eine menschliche Gestalt erkennen, die direkt vor der Straßenlaterne stand. Wahrscheinlich hatte sie schon die ganze Zeit dort gestanden und er hatte sie nur nicht gesehen. Die Gestalt war ungefähr gleich groß wie er und seine Angst fiel sofort von ihm ab. Stattdessen schämte er sich. Er hatte bestimmt vollkommen bescheuert gewirkt. Die Gestalt kam auf ihn zu und er konnte Einzelheiten erkennen. Es handelte sich anscheinend um ein Mädchen mit langen, schwarzen, schnurgeraden Haaren, die ihr bis an die Schultern reichten. Auch ihr Hemd und ihr Faltenrock waren in Schwarz gehalten. Das einzig helle war ihre Haut.
Kein Wunder, dass ich die nicht gesehen habe.
"Oh, habe ich dich erschreckt?", erkundigte sie sich und selbst in dieser Dunkelheit konnte er das Mitgefühl in ihrem Gesicht sehen. Er hielt es nicht für nötig, auf die Frage zu antworten.
"Entschuldige", sagte sie. Erst jetzt merkte er, dass er das Mädchen gar nicht kannte, was in so einem kleinen Ort, in dem er lebte, ziemlich ungewöhnlich war. Doch sie wirkte ziemlich nett und schien auch erleichtert zu sein, dass es sich bei ihm nicht um einen Mörder handelte.
"Ist schon in Ordnung", antwortete Jan.
"Tut mir echt Leid. Ich wollte dich nur fragen, ob ich vielleicht mit dir ein Stück mitgehen kann."
Was?, dachte sich Jan. Aber wahrscheinlich hatte das Mädchen ebenso viel Angst wie er und wollte nicht alleine nachhause gehen. Außerdem würde es ihn auch beruhigen, wenn er eine Begleitung hätte.
"Ja klar, ich habe nichts dagegen", antwortete er und setzte sich schon wieder in Bewegung. Sie folgte ihm und er bemerkte, dass ihre Schuhe fast kein Geräusch auf dem Boden auslösten.
Schweigsam waren Jan und das unbekannte Mädchen nebeneinander hergegangen. Den Wald hatten sie zum Glück schon hinter sich gelassen und jetzt waren es nur noch knapp 400 Meter bis zu ihm nachhause. Er konnte bereits Licht in einem der Häuser erkennen, die links von der Straße in den Feldern eine kleine Siedlung bildeten. Rechts stieg ein kleiner Hügel an, hinter dem sich weitere Felder erstreckten.
Jan fragte sich, ob er ein Gespräch anfangen sollte. Doch was sollte er fragen? Sollte er sie fragen, wo sie herkam? Oder wie sie hieß? Irgendwie erschien ihm alles ziemlich blöde und plump. Schüchtern sah er sich zu ihr um. Sie hatte die Hände hinter dem Rücken zusammengelegt und starrte zum Himmel empor. Ihr schwarzes Haar glänzte im fahlen Schein des Mondes wie Seide.
"Wunderschön, nicht?", fragte sie ihn. Anscheinend hatte sie seinen Blick bemerkt. Überrascht blickte er zum Himmel auf.
"Ja", sagte er, obwohl er eigentlich nichts Besonderes erkennen konnte. Ein hellgelber Mond erhob sich gerade hinter einem Berg, dessen Kontur sich scharf davor abzeichnete. Einige flauschige Schäfchenwolken standen am Himmel und wurden von unten beleuchtet. So hatte sich eine seltsam hell leuchtende Fläche gebildet.
"Ja", sagte er noch mal, doch dieses Mal meinte er es ernst. Obwohl er den Mond schon hunderte Male gesehen hatte, war ihm nie aufgefallen, wie schön er eigentlich war. Er wäre nicht mal auf die Idee gekommen, dass an diesem düsteren Himmel überhaupt etwas Schönes zu finden wäre.
Ein Auto näherte sich den beiden von vorne. Jan wandte seinen Blick ab, als er von den Scheinwerfern geblendet wurde. Nach wenigen Sekunden war das Auto rauschend an ihnen vorübergezogen und er richtete seinen Blick wieder nach vorne. Das Mädchen hatte den Blick auch vom Himmel abgewandt und blickte jetzt zu Boden. Doch auf einmal blieb sie stehen. Auch Jan blieb stehen und sah sich zu ihr um.
"Was ist?", fragte er sie, als sie nicht weiterging. Sie hielt sich jedoch nur den Finger vor die Lippen und deutete ihm still zu sein. Er wartete wieder ein paar Sekunden, sie rührte sich jedoch immer noch nicht. Langsam stieg wieder die Angst in ihm auf, die er vorher ganz vergessen hatte.
"Was ist jetzt?" Langsam wurde er ungeduldig.
"Hör hin", sagte sie nur. Er hörte hin, konnte jedoch nur das Rauschen des Wagens hören, der irgendwo in der Ferne über eine Straße fuhr.
"Ich höre nichts."
"Hör genauer hin", sagte das Mädchen und schaute ihn durchdringend an.
Ok, dann höre ich hin. Sekundenlang strengte er seine Ohren an, konnte aber nichts hören. Er wollte sie schon wieder fragen, was das sollte, doch dann bemerkte er es plötzlich. Er hörte doch etwas. Das Zirpen der Grillen drang an seine Ohren. Es hatte ihn den halben Sommer über beim Einschlafen gestört und er hatte es irgendwie geschafft, es einfach nicht mehr wahrzunehmen. Doch in dieser Atmosphäre war dieses Zirpen auf einmal nicht mehr unangenehm. Eigentlich passte es sogar recht gut. Und da waren noch andere Laute. Irgendwo im Wald konnte er das Pfeifen von irgendwelchen Tieren hören. Der Wind rauschte in Wellen über das hohe, trockene Gras und steuerte seinen Teil zu der Melodie bei. Alles wirkte so stimmig, und auf einmal konnte er nicht mehr verstehen, wie er es überhören konnte. Wie er jemals glauben konnte, dass er einsam in dieser Dunkelheit war, wo doch die Tiere um ihn herum so viel Lärm machten, dass man sie eigentlich gar nicht überhören konnte. Alles an dieser Atmosphäre wirkte so rein, so natürlich. Er wusste, dass er so was am Tag nie erleben würde. Er wusste auch warum, am Tag schliefen die Menschen nicht. Am Tag war alles hektisch und von den Geräuschen der Menschen erfüllt. Doch jetzt in der Nacht war alles gemächlich und ruhig und nur die Natur selbst war wahrzunehmen. Glücklich sah er das Mädchen an. Ihr lächelndes Gesicht wurde vom Mond in ein blasses Gesicht getaucht, das im Kontrast zu ihrer sonst so dunklen Kleidung wunderschön wirkte. Nur mühsam schaffte er es, den Blick abzuwenden und zum bleichen Gesicht des Mondes aufzusehen. Doch wurde er dafür belohnt. Im Zusammenhang mit der Symphonie der Nacht wirkte das Bild des aufgehenden Mondes noch schöner. Und nicht nur der Mond war schon. All die Sterne, die um ihn herum am dunklen Himmel standen, hatten ihren ganz eigenen Charme. Sie alle waren irgendwie schön. Glücklich blickte er wieder zum Mädchen und blickte zu ihm.
Nachdem sie noch über eine Minute dort gestanden hatten, um den Mond zu betrachten und dem Gesang zu lauschen, war ein weiteres Fahrzeug gekommen und hatte die Atmosphäre mit seinem Licht und seinen Geräuschen durchbrochen. Zum ersten Mal in seinem Leben hatte sich Jan gewünscht, dass alle Lichter und alle Geräusche um ihn herum verschwinden sollten und er sich so ganz und gar auf die Schönheit des Augenblickes konzentrieren konnte.
Das Mädchen war unterdessen weitergegangen und Jan folgte ihr. Ihr weiterer Weg verlief wieder schweigsam, jedoch empfand es Jan jetzt nicht mehr als störend. Immer wieder warf er Blicke zum Mond empor. Ohne es zu merken, hatten sie sich immer weiter seinem Wohnhaus genähert und es waren jetzt nicht mal mehr 50 Meter, bis er zuhause war. Doch als er es merkte, war er fast enttäuscht darüber. Er wäre noch gerne länger mit diesem Mädchen durch die Nacht spaziert.
Beim Haus angekommen zog er den Schlüssel aus der Hosentasche und schloss die Tür auf. Das Mädchen wartete noch, um sich von ihm zu verabschieden. Als die Tür offen war, drehte er sich zu ihr um und sah, dass sie sich an der niederen Natursteinmauser niedergelassen hatte, die ihren Garten umsäumte.
"Sieh mal", sagte sie zu ihm. Langsam kam er näher, konnte jedoch nicht erkennen, was sie ihm zeigen wollte.
"Da, zwischen den Steinen." Er sah hin, und konnte ein schwaches grünes Leuchten erkennen.
"Was ist das?", fragte er.
"Ein Glühwürmchen", antwortete sie ihm und schaute wieder auf das Leuchten. Ein Glühwürmchen? Jan hatte in seinem ganzen Leben noch nie ein Glühwürmchen gesehen. Er hatte immer geglaubt, die würde es nur in Amerika geben. Zumindest kannte er sie nur aus Filmen. Und jetzt merkte er auf einmal, dass direkt vor seiner Haustüre eines wohnte. Und als er genauer hinsah, konnte er sogar noch mehr leuchtende Punkte in der Mauer erkennen.
"Ich muss jetzt los", sagte das Mädchen und erhob sich dabei. Sie lächelte ihn noch einmal an und wünschte ihm eine gute Nacht.
"Gute Nacht", wünschte er auch ihr und wandte sich dann zur Haustür um, die schon offen stand.
Wollte nicht eigentlich ich sie begleiten? Verwirrt drehte er sich nochmals zu dem Mädchen um, doch sie war schon in der Dunkelheit verschwunden. Schulterzuckend ging er ins Haus und schloss hinter sich ab.
Als Jan am nächsten Morgen erwachte, war er sich nicht mehr sicher, ob das gestern geschehene Wirklichkeit oder Traum war. Es klang einfach zu unglaublich. So vergingen die ersten Tage, ohne dass er sich weiter darum kümmerte. Als jedoch die Schule wieder anfing, ertappte er sich dabei, wie er neugierig nach dem Mädchen Ausschau hielt, sie jedoch nicht finden konnte. Es hatte keinen Sinn, sie ging ihm nicht mehr aus dem Kopf und er setzte alles daran, herauszubekommen, wer sie war. Zuerst fragte er alle seine Freunde, jedoch niemand kannte jemand, auf den die Beschreibung zutraf. Verzweifelt betrachtete er jedes Foto in der lokalen Zeitung, um sie vielleicht dort irgendwo zu finden. Irgendwo bei den Geburtstagswünschen oder so. Doch nichts. Oft machte er auch des Nachts lange Spaziergänge, in der Hoffnung sie noch einmal zu treffen. Doch auch das brachte keinen Erfolg.
Erst vier Monate später fand Jan heraus, wer das Mädchen war. Beim Ausräumen ihres Kellers war er auf eine alte Zeitung getroffen, die seine Mutter anscheinend aufgehoben hatte. Sie war mit 17. September 1996 datiert, das war vor über acht Jahren, und auf der Titelseite prangte das Bild des Mädchens, nach dem er so lange gesucht hatte.
Von den Geschichten, die seine Mutter ihm als Kind erzählt hatte, war zumindest eine wahr gewesen. Es war einmal ein Kind in dem Waldstück unweit ihres Wohnhauses entführt worden. Es handelte sich um ein Mädchen. Jan kannte das Mädchen. Er hatte es vor vier Monaten persönlich kennen gelernt. Es war in einer nebligen Nacht passiert und man hatte ihre Leiche erst Tage später gefunden. Und trotz dem allem war sie noch einmal zurückgekehrt um ihm zu zeigen, dass die Nacht auch ihre schönen Seiten hatte. Und es hatte geklappt. Seit diesem Abend hatte Jan nie mehr Angst in der Dunkelheit.



Eingereicht am 20. Februar 2005.
Herzlichen Dank an den Autor / die Autorin.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Autors / der Autorin.


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