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Kurzgeschichtenwettbewerb "Schlüsselerlebnis"

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Sie haben mir auf den Kopf gemacht

© Rainer Hawlik


Verbissen haben unsere Urahnen dem beißenden Wind standgehalten, Dämme errichtet und Wasser ins Meer zurückgepumpt, um kostbares Land zu gewinnen. Das stärkt den Charakter, aber die widerspenstige Zähmung war umsonst. Von mir aus können sie die Dämme brechen. Die Natur darf sich ihr Recht zurückerkämpfen. Hopp Holland. Holland hopp. Ich kehre den Niederlanden den Rücken zu und in dem Moment werden hinter mir die Dämme zerbröckeln. Die Einwohner werden mit ihren Autos im Schlamm stecken bleiben und ganz und gar gesellig wird das Land bis obenhin ersaufen. Büch hat noch Glück gehabt. Sein eigenes Auto wird ihm zu guter Letzt die entscheidende Frage stellen: Wer bin ich? Diese Frage nach dem Sein hat er mir zu verdanken, nur hätte Büch deshalb keinen Artikel für die Zeitung schreiben müssen. Das hat mir den Kopf gekostet, aber mir das Leben zurückgeschenkt.
Ich saß an einem Montagmorgen schon zwei Stunden lang im Büro, dem Translation Departement von NITOYA in Amsterdam, als ich einen Anruf vom General Manager erhielt. Ich war gerade dabei, meine Planung für nächstes Wochenende mit meinen Freunden zu organisieren und schrieb munter E-Mails an andere Leistungsverweigerer der kapitalistischen Marktwirtschaft, als mir mein Chef in den Telefonhörer brüllte, dass ich gefälligst das Radio aufdrehen solle, um auf dem Radiosender "City FM" die nächsten Nachrichten abzuwarten. Er klang sehr erbost und da ich immer mache, was mein Chef mir befiehlt, drehte ich das Radio auf. Ich schrieb weiter meine E-Mails und lauschte den bezaubernden Stimmen von Kylie Minogue, Robbie Williams und Britney Spears, die zu jener Zeit die Hitparaden in aller Welt anführten. Um halb Elf war es soweit. Eine Froschstimme verkündete die Nachrichten aus aller Welt, die sich für "City FM"-Hörer auf Klatsch und Tratsch und Geburtstage von Prominenten beschränkten. Ich hörte den ersten Berichten zu und begann schon zu rätseln, was meinen Chef so in Rage gebracht hatte. Der Vorschlag von Pim Fortuyn am Flughafen von Schiphol einen Tierkäfig für frisch ertappte Drogenkuriere aufzustellen? Marco Borsatos Engagement für Kinder der Dritten Welt? Die kleine Sauftour von "Big Brother"-Sternchen Sita? Es konnte sich nur um ein Missverständnis handeln und ich war gerade dabei, geistig wieder abzuschalten, als mich plötzlich das Wort NITOYA aus der Lethargie riss. Süffisant berichtete die Froschdame, dass es bei der Belegschaft von NITOYA wohl bald zum heiteren Köpferollen kommen werde; Boudewijn Büch hat in seiner wöchentlichen Kolumne für de volkskrant geschrieben, dass auf einer Bildschirmtaste des digitalen NITOYA-Navigationssystems anstatt "Wo bin ich?" die Frage "Wer bin ich?" gestellt wird.
Ein Grinser machte sich auf meinem Gesicht breit. Ich triumphierte nur kurz, da ich direkt neben meinem Schreibtisch die Anwesenheit einer Person fühlte, die verzweifelt beachtet werden wollte. Ich schaltete das Radio aus, blickte auf und sah in das Gesicht des General Managers, dessen Kopf purpurrot angelaufen war.
"Was sagst du dazu?", fragte er mich herausfordernd und zitterte am ganzen Leib.
"Scheiße", log ich.
"Ja, das ist eine Riesenscheiße", antwortete er.
"Da ist uns wohl ein Fehler unterlaufen", bekannte ich reuig.
"Uns? Was heißt hier 'uns'?! Dir ist der Fehler unterlaufen", brüllte er mich an.
Bei der Betonung des Wortes "Fehler", bemerkte ich trotz der Lautstärke der Aussprache mit einer gewissen Genugtuung, dass mein Chef tatsächlich glaubte, dass es sich um einen ganz normalen Fehler handelte und um keinen Scherz, den ich mir als Senior Editor des niederländischen Teams erlaubt hatte.
"Als Leiter des niederländischen Teams ist es natürlich mein Fehler, Hilko", räumte ich großmütig ein, "Aber du weißt ja, wie eng es in den letzten Monaten mit den Deadlines für die Bedienungsanleitungen war. Wir hatten praktisch keine Zeit mehr für das Redigieren der Übersetzungen und als dann die Anweisungen für die Bildschirme kamen, war es ganz aus."
Das war eine glatte Lüge und die drei Junior Dutch Editors, meine Mitarbeiter, die um mich im Kreis vor ihren Computern saßen, rutschten bei diesem Satz beinahe von ihren Drehstühlen. Dem blanken Entsetzen war nun die totale Entrüstung gewichen. Ich wusste, dass ich mir mit diesem Satz ein paar Feinde auf Lebenszeit gemacht hatte.
Hilko schaute in die Runde. Meine Kollegen zogen die Köpfe ein und blickten betroffen auf ihre Keyboards, als könnten sie so Arbeitstüchtigkeit simulieren. Insgeheim waren sie sich bereits einig: mein Kopf sollte, nein: musste rollen; die ihrigen wollten sie behalten.
"Sobald Misiika von der Sache unterrichtet ist, machen wir eine Besprechung", verlautbarte Hilko unheilschwanger und ging weg.
Zwei Stunden später gab es die versprochene Besprechung im Conference Room. Als ich den Raum betrat, wusste ich, dass es vorbei war. Hilko hatte zum ersten Mal seit ich ihn kannte, seine Brille aufgesetzt und der japanische General Manager mit dem unaussprechbaren Namen wetzte ungeduldig auf seinem Stuhl herum. Aus Japan hatte er bereits die Nachricht erhalten, dass Maßnahmen ergriffen werden mussten. Irgendjemand bei NITOYA musste gegangen werden und dieser jemand war heute ich.
Zehn Minuten später war ich fristlos entlassen. In meinem Kopf dröhnten noch die leeren Floskeln der Manager, als ich meine Sachen zusammenpackte. In Rhetorikkursen dürften sie gelernt haben, wie man unerwünschte Angestellte nett feuert. Es war traurig mit anzusehen, wie wenig Spontaneität man sich heute noch erlaubt, wenn man jemanden in die Freiheit entlässt. In meinem Computer löschte ich den "My Documents"-Folder und versandte mein letztes E-Mail an alle Leute, die sich im Adressbuch des "Outlook"-Programms befanden:
As of December 17, please send your mails to joostmeijer@yahoo.com. This mail address will be no longer available - Thanks and see you. Joost
Ich zog mir die Jacke an und ging aus der Firma raus. Es war ein Uhr mittags und ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich ärgerte mich darüber, dass mir so gar nicht einfiel, was mit geschenkter Zeit anzufangen war. Das Erste, das mir einfiel, war das Rotlichtviertel. Beschwingt lief ich durch den Industriepark von Sloterdijk, westlich vom Amsterdamer Zentrum, das von Firmenbauten völlig verschandelt. Ich war froh, hier nicht mehr arbeiten zu müssen. Ich nahm den Zug zur Centraal Station und ging dann quer durchs chinesische Viertel direkt in den Rotlichtbezirk, wo tote Hose war. Hinter den Auslagenscheiben standen keine Prostituierten. Als ich an den leeren Schaufenstern vorbeiging, bemerkte ich an einer Straßenecke eine Gruppe Touristen, die anscheinend dieselbe Erfahrung wie ich gemacht hatten. Völlig enttäuscht suchten sie Zuflucht in einer Peepshow. Ich folgte ihnen. An der Kassa ließ ich mir ein paar Geldscheine in Kleingeld wechseln und suchte dann nach einer geeigneten Kabine, die gereinigt worden war. Ich kontrollierte noch schnell, in welche Kabinen meine Touristen verschwanden, denn mindestens so interessant wie das Geschehen auf der kleinen Drehbühne sind die Gesichtsausdrücke der anderen Leute, die das Fleisch anstarren, während die Schreibhand den Takt angibt. Eine Fünf-Gulden-Münze war Mindesteinwurf. In meiner Hosentasche suchte ich auch noch nach ein paar einzelnen Guldenstücken, falls ich im Notfall noch extra Münzen nötig haben sollte. Ich warf das Kleingeld ein und die Vorstellung konnte beginnen. Das Licht in der Kabine ging schlagartig aus und das Fenster vor mir hellte auf.
Ein Trauerspiel bot sich dar. Eine junge Dame mit kleinen Brüsten hockte auf ihren Knien und fuhr sich verspielt durchs Haar. Ich bezweifelte stark, dass ich mit meiner eingeworfenen Münze auskommen würde und begann schon in meiner rechten Hosentasche weiter zu kramen. In drei Minuten war die Ablöse zu erwarten, bis dahin musste ich durchhalten und während der gekauften Zeit auf Besseres hoffen. Das Mädchen hielt sich indes zweifellos für das allerschönste Geschöpf auf Erden. Nachdem sie sich ausreichend durchs Haar gefahren war, fing sie nun damit an, in die Fenster zu starren, hinter denen die Männer standen. Ich wich vom Fenster zurück und sie gab es nach wenigen Sekunden auf, in die Finsternis zu schauen. Andere Männer, die den Fehler gemacht hatten, mit ihren Nasen auf der Fensterscheibe zu kleben, wurden von ihr gleich genervt, da sie sie beständig aufmunterte, mit ihr eine Privatshow in der Solokabine anzufordern. Als sie dem Typ mir gegenüber dieses Angebot machte, dürfte dem die Sache doch etwas zu absurd geworden sein und ich nahm an, dass er ihr mit den Händen deutete, doch bitte nicht soviel zu reden, sondern etwas mehr Bewegung zu zeigen, damit das alles hier sein Geld wert sei. Das ist zumindest meine Vermutung, denn ich konnte nur das Mädchen sehen, das vom Fenster gegenüber schlagartig zurückwich und ihn anschrie:
"What?! Do I have to tear open my pussy to make you horny?"
Ich sage es hier nur ungern, aber ich befürchte, die meisten von uns waren deswegen gekommen. Plötzlich ging das grelle Licht in meiner Kabine wieder an und mein Penis schrumpfte blitzschnell wieder auf Normalmaß zurück. Unverrichteter Dinge machte ich mich wieder auf den Weg. Gegen fünf Uhr ging ich in die erste Kneipe. Um zwei Uhr früh war ich zu Hause. Völlig erschöpft fiel ich auf mein Bett. In dem Moment, in dem mein Kopf das Kissen berührte, schlief ich ein.
Weder meinen Eltern noch meinen Freunden erzählte ich davon, dass ich gefeuert worden war. Ganz im Gegenteil, ich erzählte besonders viel von meiner Arbeit und bekam dafür natürlich genauso viele Geschichten zurückerzählt, mit dem einen Unterschied, dass meine Geschichten erfunden waren und die ihrigen wahrscheinlich wahr. Ich beobachtete, wie komplett sinnentleert das Leben meiner Freunde geworden war und wurde trotzdem nicht glücklicher. Es war nicht so, dass ich meinen ehemaligen Job vermisste oder gar das Gefühl hatte, dass ich mir sofort einen anderen Job suchen müsste. Ich hatte genug vom Arbeiten. Ich hatte es gemacht und fand es nicht so toll. Arbeiten macht müde und ich gebe zu: Für mich hat das Arbeiten den geistigen Stillstand bedeutet. Ich hatte kaum noch Zeit für mich selbst. Ich hatte das Gefühl mich als Person nicht mehr weiterzuentwickeln. Ich drehte mich am Stand und wurde von Tag zu Tag konservativer. Ich wollte mir Zeit für mich nehmen. Ich war noch nicht mal dreißig und schon reif für die Rente.
Mit gebücktem Rücken und meinem Regenschirm als Spazierstock machte ich in den darauf folgenden Tagen meine Weihnachtseinkäufe. Alle zweihundert Meter blieb ich stehen und blickte auf. Ich atmete durch und begann wieder zu sehen. Ich beobachtete kleine Details und Sprechakte zwischen Menschen, die sich auf den Straßen und bei den Grachten abspielten. Ich wusste wieder, warum ich von Deventer nach Amsterdam gekommen war, um hier zu leben. Ich sah meine Stadt wieder, die ich früher unter der Woche nie sah, weil ich arbeiten musste und die am Wochenende völlig überfüllt war mit dem ekligen Arbeitsvolk, dem ich selbst bis vor kurzem noch angehört hatte.
Nach fünf Tagen wurde mir auch das langweilig. Ich saß zu Hause und sah fern. Weihnachten bei meinem Vater und seinen Eltern in Den Haag war ich so betrunken, dass ich den großen Fehler beging, frei von der Leber weg über mein Verhältnis zu ihnen zu sprechen. Das wurde mir nicht in Dank abgenommen. Während sich meine Großeltern gehörig auf den Schlips getreten fühlten, stürzte ich meinen Vater in eine halbtiefe Sinnkrise: er beobachtete mich und sah sich selbst, wie er vermutlich am Weihnachtsabend 1968 mit seinen Eltern einen Streit vom Zaum gebrochen hatte. Ein unerträgliches Spiegelbild für meinen Produzenten. Ernste Sorgen machte ich mir aber nicht um ihn: drei Abende in der Selbsthilfegruppe für Väter geschiedener Ehen und er würde wieder der Alte sein. Dem Alkohol hatte er schon in den Achtzigern abgeschworen. Winners don't use drugs. Er trank jetzt morgens seinen eigenen Urin, der nachtsüber im Kühlschrank abkühlte. Die Weihnachtsfeiertage verbrachte ich wie die meisten Holländer: am 25sten bei der Familie, am 26sten mit der Freundin bei einem Abendessen in einem Restaurant. Meine Freundin und ich gingen zu "Palladio" auf der Elandsgracht, zweifellos der beste Italiener der Stadt. Die nächsten Tage schloss ich mich zuhause ein und verzichtete darauf, das Telefon abzuheben. Ich blätterte lustlos in den Stellenanzeigen der Samstagzeitungen, auf der Suche nach einem Job, den ich nicht haben wollte. Vom Durchlesen der Todesanzeigen erhoffte ich mir eine neue Wohnung in der Innenstadt.
In der völlig verregneten Silvesternacht ging ich wieder mit meiner Freundin aus, die sich bei einer ihrer Freundinnen treffen wollte. Ich ging mit. Es war ganz nett dort, bis um halb Zwölf einem der Mädchen die glänzende Idee kam, in die Stadt zu gehen, um den Neujahrstrubel an einem Platz mitzuerleben. Wir zogen uns die Jacken an und gingen außer Haus. Wir marschierten Richtung Leidseplein. Der Regen hatte aufgehört. Nach einer Weile verloren wir die anderen in der Menge und so hasteten meine Freundin und ich ihnen blind hinterher. In der Leidsestraat glaubten wir sie von der Ferne erkennen zu können. Wir gingen ein bisschen schneller, dann blieben wir stehen und hielten Ausschau. Urplötzlich begann es wieder vom Himmel zu tröpfeln. In dem Moment, in dem ich auf die andere Straßenseite sah, bemerkte ich, dass es gar nicht regnete. Ich sah nach oben und sah zwei junge Herren in Anzügen, die auf einem Balkon standen und laut lachend die Hosenschlitze geöffnet hielten. Übers Gesicht rann mir der Urin fremder Leute. Ich musste an meinen Vater denken. Neben mir und meiner Freundin liefen ein paar italienische Touristen und ohne dass ich ihre Sprache verstand, wusste ich, worum es ging. Das neue Jahr hatte noch gar nicht angefangen und schon war ich der Angeschmierte. Als mir knapp drei Minuten später noch irgendein Unbekannter im Trubel seine Flasche Billigschampus über den Kopf goss, der mir kalt den Rücken herunterlief, musste ich nur mehr grinsen. Wir blieben anschließend noch ein wenig in der Stadt und bemühten uns redlich, uns zu amüsieren. Richtige Freude kam jedoch nicht mehr auf und ich begleitete meine Freundin später nach Hause. Ich schlief nicht mit ihr und Worte hatten wir in der letzten Zeit sowieso nicht mehr viele miteinander gewechselt. Ich ging zu mir nach Hause. Die Stadt war von Scherben übersät und obwohl mir der Kopf juckte, weigerte ich mich, mir durchs Haar zu fahren, das mir fest an den Schläfen zu kleben schien. Ich fühlte mich geläutert.
Daheim angekommen, steckte ich das Telefon ab und schaltete mein Handy aus. Ich setzte mich vor meinen Computer und schrieb einen Brief an meine Sozialversicherung, der ich mitteilte, dass ich meine Krankenversicherung mit Eingang dieses Briefs kündigen möchte. Dann setzte ich noch einen Brief an meinen Vermieter auf und teilte ihm mit, dass ich den Mietvertrag mit dem heutigen Tag, 01.01.2002, kündigen möchte. Ich druckte die zwei Briefe aus und stopfte sie in Briefumschläge. Ich schaltete den Computer aus und begann die Verbindungskabel abzutrennen. Nachdem ich die wenigen Sachen, die in meiner Wohnung standen, zusammengepackt hatte, stellte ich mich unter die Dusche. Als ich mich vor dem Badezimmerspiegel abtrocknete, fragte ich mich, warum mein Leben mich so hart auf Grund hatte auflaufen lassen. Ich cremte mein Gesicht mit Rasierschaum ein und zückte das Rasiermesser. Sah mir selbst tief in die Augen, bevor mein Blick abschweifte, zwischen Messer und Kehle.



Eingereicht am 10. Februar 2005.
Herzlichen Dank an den Autor / die Autorin.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Autors / der Autorin.


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