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Kurzgeschichtenwettbewerb "Schlüsselerlebnis"

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Der Flötenspieler

©Annemarie Fetten- Winklhofer

Was ist nur los mit ihm? Ihn fröstelt zum Gotterbarmen. Eisiger Hauch lastet schwer auf seiner Brust. Sein Herzschlag setzt aus. Wo befindet er sich? Er liegt hingestreckt auf dem Rücken und geniert sich in seiner eingebildeten Nacktheit. Ist er etwa tot? Eine harte Bettstatt drückt seine Muskeln zur Seite. Es ist, als bohren sich die Bretter in seinen Körper. Leidet er? Vergeblich versucht er, seine Zehen zu bewegen. Den knapp über 40 Jahre alten Kopf, gefesselt im Getto seiner selbst, kann er nicht anheben, die Augen nicht öffnen. Liegt er etwa in einem Sarg? O Gott, hilf! Dann ist er nur scheintot. Unverständliches, leises Gemurmel bedrängt ihn. Sind das etwa Stimmen aus dem Jenseits? Nebulöse, klickende Geräusche treiben ihre Spielchen mit ihm. Und wieder dieses überspitzte Flüstern.
Schläuche bewahren sein Ich vor dem Tod. Wo befindet sich sein Herz? Hat eine Maschine die Arbeit übernommen?
Chaotische Gedanken jagen ihn hinab zu dem Ufer, das er aus seinen Angstträumen kennt, aber nie erreichen will. Er stürzt taumelnd hinab in einen grenzenlosen, tiefblauen Abgrund. Bilder gleiten an ihm vorbei in der Kürze einer Zeit, die von Menschen nicht mehr errechenbar ist, eine Tausendstel-Sekunde - ein Tag - eine Nacht in seinem Leben - unsortiert, fremd und doch nicht unbekannt. Ein Raunen, ein Flüstern, ein Kreischen. Hilft ihm denn niemand? Wo befindet er sich? Ob er das jemals erfahren wird?
Grelles Licht bohrt sich durch seine geschlossenen Lider. Und wieder dieses Flüstern, dann eine laute Stimme: "Der ist immer noch nicht weg!" Ein Blitzstrahl trifft sein Gesicht. Aus und vorbei? Gespeicherte Dateien purzeln in den luftleeren Raum eines Vakuums.
Plötzlich ist sie gegenwärtig, seine Marina, die Makellose. Mit ihr hätte er nie mehr gerechnet. O Marina, meine Schöne! Eine glasklare, kalte Winternacht umgibt ihn. Marina setzt sich direkt neben ihn. Er spürt ihre prickelnde Nähe. "Eigentlich wollte ich es dir nicht sagen." Das ist Marinas raue, süße Stimme. Ihr rotes Haar glänzt sanft im Mondlicht. Sie sitzen trotz der Eiseskälte auf der Bank vor dem Haus. Ein Hund kläfft in der Ferne. Der Mond scheint in die blaue, kalte Nacht. "Was wolltest du mir eigentlich nicht sagen?" Sie ist eine begehrenswerte, schöne, junge Frau mit südländischem Charme. Die klare kalte Nacht ist eingehüllt in warme Erotik. Marina blickt ihn aus ihren großen, tiefschwarzen Augen verheißungsvoll an. "Ja", sagt sie, "ich möchte mit dir schlafen." Er hätte sich das nicht getraut. Noch nicht. Er streicht ihr das Haar aus der Stirn. Vor Glück möchte er weinen, als er ihr Gesicht in beide Hände nimmt und ihren Mund küsst. Es folgt eine stürmische Liebesnacht. Im Erwachen schlingt er die Arme um Marinas Nacken und saugt den betörenden Duft ihrer Haut ein.
Plötzlich ein erschrockene Schrei: "Verdammt, die Atmung setzt aus!"
Er will seine Arme unter dem Nacken der Geliebten fortziehen, schafft es aber nicht Es ist ihm unmöglich sich zu bewegen. Grelles Licht blitzt auf. Ein stechender Schmerz, der nicht auszuhalten ist. Sein Herz, sein Herz. Er hat Marina verloren - für immer - das weiß er zu genau. O, welch ein qualvoller Schmerz!
Ich besaß es doch einmal,
was so köstlich ist!
Dass man doch zu seiner Qual
nimmer es vergisst! (aus:"An den Mond" von Johann Wolfgang von Goethe)
"Mama!", fleht er in Panik. Und die hilfreichen Arme seiner Mutter tragen ihn liebevoll in sein Kinderbettchen, das viel zu kurz ist. "Gute Nacht, mein Kleiner, schlaf gut." Da ist sie, die vertraute Stimme seiner Mama. Sie küsst ihn auf die Stirn. Ein warmes Wohlbehagen durchflutet ihn und er schläft friedlich ein. Pünktlich um Mitternacht wird er durch die zwölf Schläge der großen, eichenen Standuhr geweckt, die auf dem langen Gang des Korridors steht. Beim letzten Schlag klettert er über die Gitterstäbe seines Bettchens, zieht sein kleines Kopfkissen hinter sich her und marschiert zielstrebig und barfuß in das Schlafzimmer seiner Eltern. Er schubst die eng aneinander Liegenden auseinander und quetscht sich mitten zwischen sie. "Nicht schon wieder!", empört sich sein Vater, "das hält ja kein Mensch aus!" Der Vater knufft ihn in zärtlich in die Seite. Der Kleine schläft wieder ein und findet sich als Großer beim Bund in Paderborn wieder. Er ist ein stattlicher Soldat von 1,85 Meter. Warum nur hat niemand seine Kriegsdienstverweigerung ernst genommen?
Der zuständige Feldwebel hat einen Pik auf ihn. Warum? Wahrscheinlich weil der einfache Schütze ohne Lametta enormen Schlag bei den Frauen hat. Sehr bald nach dem Abitur wurde er eingezogen. "Schütze Schmidt, wie sieht denn ihr Bett aus?" Der Unteroffizier vom Dienst schreit den stramm in der Unterkunft stehenden militärdienstleistenden Jungschützen an: "Was ist das für eine Schlamperei, ziehen Sie gefälligst ihr Betttuch glatt!" "Jawohl, Herr Unteroffizier!" Die Kameraden beobachten schadenfroh die Szene. Draußen vor der Kaserne wird exerziert. Die scharfe, unbarmherzige Stimme des Ausbilders verursacht einen stechenden Ohrenschmerz. Er, der Schütze Arsch, legt sich über sein Bett, das letzte in einer Reihe von zwölf Betten, und will das Laken gerade ziehen. Ein Krachen und Bersten. Das Bett stürzt ein. Er liegt unter Brettern, Steppdecken und Kissen begraben und muss sich das hämische Gelächter seiner Zimmergenossen anhören.
"Verflixt, das hat uns noch gefehlt! Nachtropfen!"
Ein Summen, ein Singsang aus weiter Ferne:
Willst feiner Knabe, du mit mir gehen?
Meine Töchter sollen dich warten schön.
Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn
und wiegen und tanzen und singen dich ein! (aus: "Erlkönig" von Johann Wolfgang von Goethe).
Er spielt auf seiner Blockflöte "zum nächtlichen Reihn". Er will "tanzen und singen gar lieblich und fein". Längst ist er erwachsen, glaubt er. Flöte spielen, das tun doch nur kleine Jungen. "Wie lieblich schallt durch Busch und Wald des Waldhorns sü-hü-ßer Klang." Bis sein Vater es nicht mehr hören kann und ihm zu verstehen gibt: "Das ist Kinderkram. Sei endlich ein Mann!" Er reißt ihm gnadenlos die Flöte aus dem Mund und wirft sie in die Koksheizung. Und da ist es wieder, was er so oft hören muss: "Du endest noch mal als Penner!"
Wieso kann er doch wieder Flöte spielen? "Junge, die ist doch angekokelt. Da kriegst du keinen richtigen Ton mehr raus!" Von wegen! Es klappt. Seine Mutter blickt erschrocken hoch, als der Vater mit der Faust auf den Tisch schlägt und "Ruhe!" donnert. Die Suppe schwappt. Die Mutter versucht zu vermitteln. "Vater, lass ihm doch Zeit! Er muss nicht unbedingt Medizin studieren wie du! Er hat doch so viele Talente!" "Papperlapapp, er ist mein Sohn und kein Waschlappen! Was hat er eigentlich beim Bund gelernt? Den LKW-Führerschein hat er gemacht! Was will er damit schon anfangen?" Laute harte Worte von seinem Vater. Er, der Sohn, schneeweiß im Gesicht, steht auf, der Stuhl kippt um. Lüsterne Mordgedanken ergreifen Besitz von ihm. Geschirr fliegt auf den hellblauen Teppich, rote Tomatensoße ergießt sich darauf. "Aber Holger!", ruft die Mutter, "Vater meint es doch nicht so!" "Von wegen! Mir reicht's, ich hau ab!"
Und er geht.
"Du endest sowieso als Penner!", schreit sein Vater, außer sich vor Wut.
Ach Vater:
Wirke, so viel du willst,
du stehst doch ewig allein da,
bis an das All die Natur dich,
die gewaltige holt. (aus: "Der Vater" von Friedrich Schiller)
Imaginäre Zeit - zerbrochene Sekunden - Trauma - ein Herz kämpft. Er, der Penner, spielt auf einer angekokelten Blockflöte: "Wie lieblich schallt durch Busch und Wald des Waldhorns sü-hü-ßer Klang." Die Flöte - ein Souvenir aus seiner Kindheit. Er fühlt sich uralt. Die Nächte sind feucht. Ein dicker Pappkarton, obenauf eine zerschlissene Daunendecke zum Zudecken, ist sein Nachtlager unter einer Autobahnbrücke in Düsseldorf. Seine augenblickliche Stimmung hält sich im Rahmen. Wenn nur sein Rücken nicht so schmerzte. Ein spitzer Stein bohrt sich durch die Pappe. Er ist kraftlos. Vergeblich versucht er, die Blockflöte aus seinem Mund zu ziehen. Es gelingt ihm nicht. Sie klebt in seinem Mund fest. Sein Rachen ist weit geöffnet und trocken.
"Nun macht schon, der kotzt den Schlauch aus!"
Die LKW rattern auf der Brücke über ihn hinweg. Rattata. Rattata, es dröhnt und dröhnt. Die Brücke schwankt. "He Penner, aufstehen!" Ein harter Tritt trifft ihn in die Seite. Blauer Dunst hat sich unter der Brücke gefestigt. Man kann ihn kauen und riechen. "Sag bloß nicht, dich hat einer getreten! Halt ja dein Maul!" Provozierendes Geschrei eines jungen Polizisten, der genau weiß, dass er, der Penner mit der Blockflöte im Mund kein Wort hervorbringen kann. Als er, der Penner, versucht aufzustehen, schwankt er und fällt um.
"Auch das noch! Der stirbt uns unter den Händen, wenn wir uns nicht sputen! Ich spür den Puls nicht mehr!"
"Mach, dass du fortkommst!" Die beiden Polizisten entfernen sich laut lachend. Er, der Penner, rappelt sich auf, schnürt Pappkarton und Daunendecke zu einem Bündel. "Ist das wirklich alles, was ich besitze? Ich bin doch ein Mensch. Ist das alles, was ein Mensch braucht?", sinniert er. Plötzlich spürt er die Blockflöte nicht mehr in seinem Mund. Er hat sie verloren. Einfach so. Er geht hin bis zu einem grünen Rasen und setzt sich ins feuchte Gras. Dann steht er auf und besucht das Grab seiner Mutter. Er kniet nieder, betet und weint: "Im letzten Bett gibt es kein Elend mehr. Mama, ich liebe dich. Ich komme zu dir." Er streckt sich aus. Und spürt plötzlich die warme, tröstende Hand seiner Mutter auf seinem Gesicht. Das Haar ist schweißnass und Tränen perlen aus seinen Augen. Grelle, frühe Sonnenstrahlen brennen Hoffnung in sein Antlitz. Hoffnung worauf? Nun, Hoffnung bedeutet Leben. Dichter Dunst verdeckt sein Dasein. Der grüne Rasen hält ihn fest wie ein Magnet. Ob dieser ihn je wieder loslassen wird?
"Verdammt, das wird knapp!"
's gibt eine Sage, dass wenn plötzlich matt
unheimlich Schaudern einen übergleite,
dass dann ob seiner künft'gen Grabesstatt
der Todesengel schreite. (aus: "Der Todesengel" von Annette von Droste-Hülshoff)
Nicht lange mehr klammert die feuchte Erde den Verzweifelten an sich. Die massive, bedrohliche Umarmung löst sich.
Auf einer Kirchenbank findet er sich unter festlich gekleideten Besuchern wieder. Der Geruch von Weihrauch erstickt ihn beinahe. Nein, er ist nicht mehr der Penner, sondern ganz einfach wieder "er". Zwei Winzlinge von Buchstaben machen ihn aus. Wie kommt er überhaupt hierher? Was hat er an diesem Ort verloren? Er weiß, dass er in seinem schwarzen, gut geschnittenen, feierlichen Anzug sehr attraktiv aussieht. Verstohlen werfen ihm junge Frauen bewundernde Blicke zu. Die Zeremonie am prunkvollen Altar war noch nie sein Ding. Die Fresken und Antlitze an den Emporen grinsen ihn an. Die Kirchenbesucher blättern in ihren Gesangbüchern. "Großer Gott, wir loben dich!", jauchzen sie voller Inbrunst. Er versucht mitzusingen, bekommt aber keinen Ton heraus. Die Orgel dröhnt. Ja, Orgel spielen, das wäre etwas für ihn. Aber das tut schon ein anderer. Kunstvolle Mosaikkirchenfenster brechen die Sonnenstrahlen in hundertfältige Farben. Er schließt geblendet die Augen. Der Pfarrer predigt. Er hört nicht hin Verzweifelt sucht er seine Mutter. Warum ist sie nicht hier? Vorne in der ersten Reihe knien die Menschen. Er will keine Hostie. Er läuft durch das Kirchenschiff an den besetzten Bänken vorbei hin zur Ausgangstür. Einige Frauen schimpfen: "Sein Sohn ist doch auch bei den Konfirmanden!" Was soll das denn? Hat er einen Sohn? Aber das wüsste er doch. Draußen scheint die Sonne. Seine Kehle ist ausgedörrt. Er setzt sich ins Auto und wartet. Worauf nur? Er weiß es wirklich nicht. Adam und Eva fallen ihm ein. "Warum trugen die keine Kleidung? Wieso waren die Äpfel so toll gezüchtet und schmackhaft - damals schon? Wo haben die geschlafen? Hatten die schon eine Hütte und Heu oder etwa eine Daunendecke? Im Heu riecht es so gut. Ja sicher, dort wurden Kain und Abel gezeugt. Was gab es außer Äpfeln zu essen? Kartoffeln kannten sie nicht. Die hat ja der Alte Fritz erst eingeführt. Er fährt erschrocken hoch, als eine hübsche junge Frau ans Wagenfenster klopft. Im Nu hat er das Fenster heruntergekurbelt und blickt auf einen dezent geschminkten, sinnlichen Mund und in zwei bernsteinfarbene, große Augen. Woher kennt er diese Frau? Sie ist ihm so vertraut. Ein kleiner Hut sitzt keck auf kastanienbraunen, kurz geschnittenen Haaren: "Komm mit ins Lokal. Unsere Gäste und unser Konfirmand sind schon dort. Wir haben alle Hunger. Und Kartoffeln gibt es heute zur Feier des Tages nicht. Was ist nur los mit dir?" Er öffnet die Wagentür, steigt aus und fällt in ihre geöffneten Arme, die ihn liebevoll festhalten. "Ach, wie schön, wieder daheim zu sein", fährt es ihm durch den Sinn, und er verfällt in eine wohltuende Seligkeit.
Ach, wie ist's möglich dann,
dass ich dich lassen kann,
hab dich von Herzen lieb,
das glaube mir. (aus: Treue Liebe - Nur du allein - von Helmine von Chezy)
"Ich glaube, wir haben's geschafft! Gott sei Dank, wir sind erst mal übern Berg. Wir kriegen ihn wieder hin. Ich lade euch heute Abend zum Essen ins Kartoffelhaus ein."
Und endlich nach tausend Ewigkeiten, Sekundenpuzzeln und Datensalat wird er von der monströsen Maschine getrennt und von einem Roboter aus dem OP in Windeseile durch schier nicht enden wollende Flure auf seinem fahrbaren Bett auf die Intensivstation gerollt. Weiß gekleidete Eminenzen springen kopfschüttelnd zur Seite. Im Tropf brodelt es bedenklich. "Es ist noch Suppe da!", schreit der Schelm von Roboter, der real ein Zivildienstleistender ist. Träumt er, der Mann auf dem fahrbaren Untersatz, dass er lebt? Nein, er träumt es nicht nur. Er lebt. Er hat die Herzoperation überstanden. Und - alles wird gut. Die rote Lampe über der Tür zur Intensivstation blinkt bei Tag und bei Nacht.
Über einem leer stehenden Bett ist eine Patientenkarte angelegt für
Holger Schmidt,
geb. am 14.05.1960,
Maschinenbauingenieur,
verheiratet, 1 Kind.
Schwestern eilen herbei und helfen, den frisch Operierten ins Bett zu befördern. Seine Blockflöte erkennt er auf dem Nachttisch. Verdammt, wer hat die hierhin gebracht? Er will sie wegwerfen. Doch dazu ist er viel zu schwach. Er schläft hinein in ein neues Leben, in das er die angekokelte Blockflöte nicht mitnehmen will. An seinem Bett sitzt eine attraktive Frau. Ist das die, die er mal geheiratet hat? Bald wird er es wissen. Sie nimmt seine Hand und drückt sie an ihr tränenüberströmtes Gesicht. "Geschafft, mein Liebling. Wir fangen gemeinsam dein neues Leben an."


Eingereicht am 11. Januar 2005.
Herzlichen Dank an den Autor / die Autorin.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Autors / der Autorin.


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