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Kurzgeschichtenwettbewerb "Schlüsselerlebnis"

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Ein Schlüsselerlebnis der Menschheit: Die totale Sonnenfinsternis vom 11. August 1999

© Daniel Veith

Früh am Morgen habe ich mich bei wolkenverhangenem Himmel auf den Weg nach Süden gemacht. Der Wetterbericht bläst Trübsal. Die Autobahn verstopft wie nie zuvor. Die Nummernschilder verraten, dass ganz Deutschland auf demselben Weg ist: Von Kiel bis Cottbus drängt alles nach Süddeutschland, um die erste totale Sonnenfinsternis über Deutschland seit 112 Jahren zu sehen. Der Neumond schob sich hier am 19. August 1887 zum letzten Mal vor die Sonne; damals herrschte dasselbe Wetter wie heute.
Nach einigen Minuten staut es zum ersten Mal. Da ich keine Lust habe, die Finsternis - wenn überhaupt - auf einem Standstreifen zu verfolgen, entscheide ich mich, über Land Richtung Stuttgart zu fahren. Vorerst ist tatsächlich kein Betrieb. Ich lache schon über die zäh dahin fließende Schlange auf der Autobahn, da mündet aber die Landstraße in die nächste Bundesstraße ein. Ich traue meinen Augen nicht: Auch hier eine endlose Autokolonne, natürlich nur Richtung Süden. Die andere Spur ist völlig leer. Es gelingt mir dank eines warmherzigen Autofahrers, mich in die Schlange einzufädeln. Bald staut es auch hier. Und der Himmel lässt weiterhin zu wünschen übrig. Der Radiosprecher erklärt mit hörbarem Grinsen, dass die 500.000 "Sofi"-Enthusiasten in Stuttgart im Regen stehen. Bei Bruchsal hingegen soll es bessere Aussichten auf das eine oder andere Wolkenloch geben. Vielleicht lieber dort mein Glück versuchen? Ursprünglich wollte ich zwischen Stuttgart und Pforzheim auf das Land fahren, jetzt bleibe ich aber auf der Straße Richtung Sinsheim.
Allmählich gelange ich in die Totalitätszone. Immer mehr Autos halten am Straßenrand, die Besitzer stehen bereits auf der nächsten Anhöhe und blicken - mit ihren Spezialbrillen bewaffnet - in die Sonne. Der eine oder andere postiert sein Fernrohr oder schraubt seinen Fotoapparat auf ein Stativ. Es ist 11.33 Uhr, Sonne und Mond beginnen bereits, sich zu überlagern. Durch die graue Wolkendecke sieht man allerdings nur einen hellen Punkt. Auch ich halte kurz am Straßenrand und setze meine Brille auf. Die Wolken weichen wie auf Befehl für einen Augenblick zurück. Tatsächlich, der Mond hat schon nach 20 Minuten ein beachtliches Stück der Sonne angeknabbert.
Die Wettervorhersage hat ausnahmsweise einmal Recht, hinter Sinsheim ist der Himmel häufig aufgerissen, die Sonne scheint grell auf die Straße. Vielleicht habe ich Glück. Da mir nicht sehr viel daran liegt, mich durch den Innenstadtverkehr von Bruchsal zu quälen, biege ich einige Kilometer vor der Stadt nach links ab, um auf dem Land ein geeignetes Plätzchen für meine Beobachtungen zu suchen. Die Bundesstraße war nur so von geparkten Autos gesäumt, Menschenmassen belagern die angrenzenden Feldwege und Wiesen. Kaum schert man aber zur Seite aus, begegnet man niemandem mehr. Hier und da ein Auto am Straßenrand, ansonsten ist die Landstraße leer.
Kurz hinter dem Dorf Unteröwisheim finde ich einen Feldweg, an dem ich das Auto abstelle. Der Standort scheint mir goldrichtig: Der Himmel ist frei, die Sonne scheint. Zwar ist sie noch von einem dünnen Wolkenflaum überlagert, aber nach der Windrichtung zu urteilen, müssten diese Wolken in ein paar Minuten weggeweht werden, dann habe ich beste Sicht auf das astronomische Spitzenereignis. Ich besteige einen größeren Hügel. Von dort höre ich keine vorbeifahrenden Autos mehr, die Landstraße liegt tief unter mir. Rechts eine Reihe mit Obstbäumen, dahinter eine Wiese, vor mir - vielleicht zweihundert Meter entfernt - ein dichter Wald, links ein Maisfeld, hinter mir Sonnenblumen. Ich setze die Spezialbrille auf und blicke nach oben. Die Sichel wird immer kleiner und schmächtiger. Der Wolkenflaum ist tatsächlich nach Südwesten abgezogen, über mir erstreckt sich ein riesiges Wolkenloch. Seit einigen Minuten ist es ein wenig dunkler geworden, als ob sich ein dichter Schleier vor die Sonne schieben würde.
***
12.25 Uhr. Allmählich nähert sich das Schauspiel seinem Höhepunkt. Mein Herz beginnt zu pochen. Ich bin gespannt, was nun in den nächsten Minuten passieren wird. Ich nehme die Brille ab und lasse meinen Blick über die Umgebung schweifen. Auf einmal nimmt das Sonnenlicht rapide ab, es wird merklich düsterer. Die Landschaft vor mir, die Hügel und Berge, die Wälder und Felder, werden in ein ganz seltsames, geheimnisvolles Licht getaucht. Ein Licht, wie es in Traumbildern vorkommt; nicht hell, nicht dunkel. Es wird immer unheimlicher. Ein riesiger Vogelschwarm fliegt über mir vorbei, dreht eine elegante Kurve und verschwindet im Wald. Kein Laut regt sich mehr. Kein Vogelgezwitscher. Gespenstische Stille. Die Natur wirkt wie ausgestorben, in fahles Licht gebettet. Die Bäume als blutleere, stumme Zeugen ragen hoch vor mir auf. Kein Blatt wiegt sich im Wind. Der Mais hat seine frische Farbe verloren, blasse Stängel stehen reglos da, von keinem Windhauch bewegt, wie erstarrt. Ob auch sie dem Schauspiel huldigen? Doch da erhebt sich plötzlich ein Windhauch, die Stängel biegen sich, die Blätter der Bäume rauschen. Es wird fühlbar kühler, ich ziehe meine Jacke an. Das Licht erstirbt mehr und mehr. Mystisches Halbdunkel umgibt mich, überzieht die Landschaft wie ein dünner Film aus Tautropfen, wie leichter Nebel. Gleich einem Geist, der über allem schwebt. Eine eigenartige, befremdende Atmosphäre. Alles scheint unwirklich, dem Jenseits verbunden. Mitten am strahlenden Sommertage wird die Landschaft von Düsternis erfasst, aber es ist kein Mondlicht, was da vom Himmel strahlt. Der bizarre Schein, der von der verlöschenden Sonnensichel zum letzten Mal die Erde erfüllt, ist heller als der Mond, und doch unheimlicher. Beklemmende Einsamkeit macht sich breit.
Dann ist es endlich so weit. Der große Augenblick ist gekommen, der Augenblick, der einem Menschen sein ganzes Leben lang ins Gedächtnis gebrannt bleibt. Ein Augenblick, der über alles Vorstellbare hinausgeht, der die Verbindung zwischen Sein und Jenseits herstellt, der eine schmale, aber feste Brücke zum Überirdischen schlägt. Die letzten Minuten des schauerlichen Dämmerlichts sind wie die Ewigkeit vergangen. Nun hat der Mond sein Werk vollbracht, die schwarze Scheibe schiebt sich in seiner Gesamtheit vor die Sonne, deckungsgleich stehen beide Gestirne am Himmel. Der Kernschatten des Erdtrabanten hat mich erreicht. Es flimmert. Der letzte Rand der wie mit dem Rasiermesser ausgeschnittenen Sichel beginnt, sich in Nichts aufzulösen. Ein überirdisch funkelndes Diamantenband schwebt am Himmel. Jeder einzelne Diamant leuchtet sein eigenes Licht, wird in sich tausendfach gebrochen und strahlt in unvorstellbarer Stärke in alle Richtungen. Und schon ist auch dieses Band wieder verschwunden. Am Himmel zeigt sich jetzt die Korona, der schimmernde Strahlenkranz der Sonne. Ein Gefunkel, ein wundersamer Glanz geht von ihr aus - der in Triumph erstrahlende Lorbeerkranz des Himmels. Triumph über alle Naturereignisse des vom Menschen begreifbaren, geringen Teils des Universums. Der gleißende Ring pulsiert, funkelt, hier einmal stärker, dort schwächer, erstrahlt in magischen Farben, einmal rot, weiß, dann blau, schließlich golden. Nicht alles Gold der Erde könnte diesen Glanz reproduzieren, wie er von oben, von den Weiten des Weltalls, auf das Menschengestirn herniederflutet, es in seinen Bann zieht, in Besitz nimmt. Da flattern zwei Fledermäuse über den Himmel. Der kleine, winzige Abschnitt der Erde, den ich von meiner hohen Warte überblicken kann, zeigt sich in völlig verändertem, unnatürlichem Antlitz, phantastisch und unwahrscheinlich: Es ist nicht Tag, nicht Nacht. Der Himmel ist nicht nachtschwarz, sondern leuchtet. Er leuchtet in einem Blauton, wie er auf der Erde nicht nachzuempfinden ist. Kein Michelangelo brächte dieses wie es hier vom Farbtopf der Natur über den Himmel gegossen wird. Der strahlende Ring der Korona sendet ein violettblaues Licht aus, das - je weiter es sich von seinem Zentrum entfernt - immer dunkler wird, bis es den Horizont erreicht hat und in tiefem Dunkelblau von den Wolken verschlungen wird. Der Mond selbst, der Urheber des gewaltigen Spektakels, stellt sich nicht als schwarze Scheibe zur Schau, als Schattenschnitt einer Kugel, wie ihn viele Abbildungen fälschlicherweise zeigen. Nein, er glänzt in einem unbeschreiblichen Ton, nicht schwarz, nicht grau, er hat keine in Worten fassbare Farbe, er ist vielmehr ein Eindruck, ein Glanz. Ein metallischer Schimmer strömt über die Scheibe, ein eigenartiger, ein gespenstischer Schimmer. Der Neumond bildet das Zentrum am Himmel, er ist dessen dunkelster Fleck, in starkem Kontrast zur strahlenden Korona der Sonne, die rings um ihn wundersam nach außen zu drängen scheint.
Nach gerade zwei Minuten ist alles vorbei. Das Diamantenband erscheint ein zweites Mal rechts der schwarzen Scheibe in unvorstellbar gleißendem Licht. Ich muss den Blick abwenden und die Brille aufsetzen. Der Kernschatten des Mondes hat mich verlassen und rast weiter Richtung Osten. Gleich wird sich der Himmel über Ulm vollständig verfinstern. Ich sehe wieder nach oben. Die Sichel entsteht von Neuem, zuerst als ganz dünner, scharf geschnittener Riss im Himmel. Die Energie der Sonne kann man vorerst nur erahnen. Dann wird sie stärker und kräftiger. Die Sonne, der Lebensspender, drängt hervor. Der Prozess wiederholt sich in umgekehrter Reihenfolge, in etwa achtzig Minuten hat sich der Mond wieder vollständig von der Sonne gelöst. Das mystische Dämmerlicht von vorhin kommt in den Minuten nach der totalen Finsternis nicht mehr zustande, es wird rasch wieder hell. Der Zauber ist dahingeschwunden. Das Gespenst über der Landschaft verflüchtigt sich, das seltsame, beklemmende Gefühl ebbt ab, die Natur kehrt schnell wieder zum Alltag zurück. Die Atmosphäre normalisiert sich, die Vögel stimmen von neuem ihren Gesang an. Der Wind hat sich gelegt, die sommerliche Wärme kehrt zurück. Pflanzen und Bäume erhalten wieder ihre natürlichen frischen Farben.
***
Ich bin erschlagen. Ich kann mich nicht vom Fleck rühren. Nie werde ich vergessen, was ich in den letzten paar Minuten erlebt habe, nie, nie. Dieser Augenblick, so flüchtig er auch gewesen ist, hat sich tief in mein Gedächtnis, in meine Seele geprägt. Nur vielleicht einhundertzwanzig Sekunden, die eindrucksvoller waren und alles übertrafen, was ich in meinen bisherigen achtzehn Lebensjahren erfahren hatte und in den kommenden wohl erfahren werde. Ob es mir lange vorkam, diese zwei Minuten der totalen Finsternis? Ich weiß es nicht. Ich empfand diesen einmaligen Augenblick nicht als sehr kurz, andererseits dauerte er nicht außerordentlich lang. Auch wenn die Wissenschaft versucht, alles Erfassbare zeitlich einzugrenzen, die Dauer einer Sonnenfinsternis auf Sekunden genau vorauszuberechnen, so bleiben doch derartige Naturereignisse zeitlos; die Zeit spielt eine untergeordnete Rolle. Worauf es ankommt, ist das Ereignis selbst, das, was durch die Pupille auf die Netzhaut gebannt und im Gehirn zu einem dreidimensionalen Bild umgerechnet wird.
Eine Sonnenfinsternis ist das einzigartigste Schauspiel, das einem Menschen auf Erden zu sehen vergönnt ist. Eindrucksvoller als alles andere, was uns Mutter Natur auf unserem wunderbaren Planeten bieten kann: sei es ein mächtiger Vulkanausbruch, ein einmaliges Panorama, der Garten Eden.
Es war so unglaublich gigantisch, man muss eine Sonnenfinsternis mit seinen eigenen Augen gesehen haben, kein Foto, nicht der beste Film kann diese Atmosphäre, dieses überirdische Licht wiedergeben, das von diesem Naturschauspiel ausgeht. Eine halbe Million Menschen, die aus dem ganzen Bundesgebiet extra zur Sonnenfinsternis nach Stuttgart angereist sind, die bei bedecktem Himmel und Regen das Ereignis auf Großleinwänden verfolgen mussten, werden nie diese Stimmung mit nach Hause nehmen, die uns die Natur am Himmel vorgaukelte, gewissermaßen das größte Freilichttheater der Welt. Auf einem Film sieht man die Korona in hellem Licht erstrahlen, aber Hintergrund und Mond sind tiefschwarz. Auch wenn Äolus den "Sofi"-Touristen wolkenlosen Himmel beschert hätte, so ist das Spektakel in einer Stadt nie so intensiv zu erleben wie auf dem Land, inmitten der Natur. Über der Stadt hängt eine Dunstglocke von Autoabgasen, Streulichter trüben die Leuchtkraft der Sonne, das Geschrei und Johlen der Menschen verschließt den Ohren die Laute der Natur.
Eine Sonnenfinsternis übertrifft alle vom Menschen geschaffene Wunderwerke, sei es den Blick auf das nächtliche Manhattan, die zauberhafteste Glitzerstadt der Erde, oder die ägyptischen Pyramiden bei Sonnenaufgang. Naturwunder selbst, Vulkanausbrüche oder Erdbeben, sind nichts und gar nichts in ihrer noch so voluminösen Wirkung gegen eine erlebte Sonnenfinsternis. Sie ist ein kosmisches Phänomen, und kosmische Phänomene - Begebenheiten im All, im unendlichen Weltraum - stehen in ihrer Wirkung auf die Psyche des Menschen ohnehin über allem anderen. Sie sind unfassbar, unbegreiflich, außerhalb des Atmosphärischen. So etwa ein in allen Farben leuchtendes Nordlicht oder ein den Himmel beherrschender Komet. Eine Sonnenfinsternis aber, der Moment, wo Neumond und Sonne eine entfremdende, ungleiche Einheit bilden, geht über alle Vorstellungskraft hinaus. Der Tag wird zur Nacht, die Sonne, die scheinbar unerschöpfliche Energiequelle unseres Planeten, steht zwar am Firmament, und ist doch verschwunden. Was für ein Sinneseindruck, wenn man zum Himmelsdom blickt, und anstelle der Sonne nur einen überirdischen Strahlenkranz wahrnimmt!
Wie viel Glück brauchte ich, um an diesem Schauspiel teilhaben zu dürfen. Millionen von Menschen in ganz Europa waren vom Wetter enttäuscht worden. Hunderte von Kilometern waren viele gefahren, teilweise sogar aus Italien und anderen Ländern kommend, um dieses Spektakel mitzuerleben, und dann standen sie womöglich im Regen und konnten nur auf eine Wolkendecke starren, die jeden Blick auf die Sonne verschloss; ihr einziger Trost: Es wurde am helllichten Tage dunkel.
Niemals gab es in Deutschland und Europa ein größeres Interesse für die Wunder der Natur, die Staus auf den Autobahnen erreichten Rekordlängen, zwischen Basel und Frankfurt bildete sich eine Schlange von 100 km Länge. Nicht der größte Urlaubsverkehr des Reise-Weltmeisters Deutschland ließe sich mit diesen Kolonnen vergleichen. Gebannt starrten Millionen von Menschen in ganz Europa und Asien in den Himmel.
Ist das nicht ein Zeichen dafür, dass die Menschheit der eskalierenden Entwicklung in der High-Tech-Branche überdrüssig geworden ist? Je mehr die Technisierung und Vernetzung auf der Welt fortschreitet, überhand nimmt, desto mehr werden die Menschen wieder zur Natur zurückfinden, auf Naturwunder aufmerksam werden. Denn keiner noch so ausgereiften Computersimulation, keiner noch so genialen Internet-Übertragung wird es je gelingen, die einzigartige Schauspielkunst von Uranos und Gaia, die phantastischen Wunder des Universums, der Natur, zu übertrumpfen.
Ich glaubte, mir ganz gut ausmalen zu können, was da am Himmel ablaufen würde, wenn Mond und Sonne deckungsgleich übereinander stünden. Aber nein, was ist die Imagination eines Menschen gegen die Wirklichkeit. Die Sonnenfinsternis hat all meine Erwartungen bei weitem übertroffen. In meinen kühnsten Träumen hätte ich mir nicht vorstellen können, was sich an diesem 11. August am Himmel über Deutschland abspielen würde.
So wie ich diesen Artikel schreibe, wird der Vorgang vor meinem geistigen Auge nochmals Revue passieren, ein zweites Mal werde ich die totale Sonnenfinsternis miterleben. Und in meinen Träumen später noch unzählige Male.
Auf Wiedersehen am 4. Dezember 2001 in Südafrika?
***
Den vorliegenden Text verfasste ich mit 18 Jahren am 11.08.1999 unmittelbar anschließend an das für mich unvergessliche Schlüsselerlebnis der Sonnenfinsternis.


Eingereicht am 06. Januar 2005.
Herzlichen Dank an den Autor / die Autorin.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Autors / der Autorin.


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