Kurzgeschichtenwettbewerb Kurzgeschichten Wettbewerb Kurzgeschichte Schlüsselerlebnis   www.online-roman.de

Kurzgeschichtenwettbewerb "Schlüsselerlebnis"

www.online-roman.de
www.ronald-henss-verlag.de

Umgehungsstraße

©Hans-Joachim Griebe

Schließlich ging er in ihr Zimmer.
Sie lag auf dem Bett, bäuchlings ausgestreckt, den Kopf in beide Hände gestützt und las in einem Buch. Ohne aufzuschauen rückte sie ein wenig zur Seite. Noch einmal zögerte er. Dann setzte er sich am Fußende auf die Bettkante. Es war zu warm für Nachthemd oder Zudecke. Sie trug nichts als ihren Lieblingsslip, der mit Bildern von der Maus und dem kleinen blauen Elefanten bestickt war. In letzter Zeit hatte sie ein wenig Fleisch angesetzt. Der Slip saß sehr knapp.
Ihr Rücken war immer noch sehr mager. Wie zwei Flügelstummel ragten die Schulterblätter empor. Er sah das Knochenband ihrer Wirbelsäule, die beiden Grübchen über dem Po, die starre Wölbung ihrer Hinterbacken und darunter die kleinen Falten, die sich im Slip abzeichneten.
"Was liest du?" Der lange, stumme Kampf hatte seine Stimme brüchig werden lassen. Er räusperte sich.
"Wieder mal Lukas und der Lokomotivführer", sagte sie.
Zart berührte er mit den Fingerspitzen ihre schmale Hüfte, strich dann über ihre Taille und über die einzeln hervortretenden Rippen an der Seite ihres Brustkorbs hinweg.
"Das kitzelt!" Sie zappelte mit den Beinen und blätterte achtlos ein paar Seiten um. "Komisch", sagte sie. "Lukas war immer mein Lieblingsbuch, aber jetzt finde ich das irgendwie langweilig."
"Und ich finde es langweilig, dass du immer noch kitzelig bist", sagte er. "Sehr langweilig. Dafür bist schon viel zu groß. Und für das Buch auch. Wenn mich ein Buch langweilt, nehme ich mir einfach ein neues. Es gibt genügend andere." Er ließ ihr Zeit zum Nachdenken. Dann fuhr er mit dem Zeigefinger über ihre Wade, die Kniekehle, den Oberschenkel. "Kitzelt das?"
"Ein bisschen", sagte sie. "Fast gar nicht."
Er beugte sich vor und legte die flache Hand auf das Tal zwischen ihren Schulterblättern.
"Ein bisschen? Wie schade", sagte er. "Deine Freundin Nadja hat gesagt, dass sie das gerne hat. Nadja ist überhaupt nicht kitzelig. Und Lukas und der Lokomotivführer liest sie schon lange nicht mehr."
"Nadja Mertens ist nicht meine Freundin!" protestierte sie, wollte sich umdrehen, aber seine Hand hielt sie fest. "Nadja Mertens ist doof, Papa, wirklich! Die weiß nicht mal, wie ein Thermometer funktioniert. Die weiß gar nichts!"
Ihr Körper zappelte unter seiner Hand. Er drückte fester zu. "Bleib so liegen", sagte er. "Bleib einfach so liegen, mein Schatz." Er wartete, bis sie aufhörte, sich zu wehren. "Ich finde Nadja nett", sagte er. "Ich finde, Nadja ist schon fast erwachsen."
Sie drehte den Kopf zur Wand und legte die Wange auf das Buch.
"Ist sie nicht", widersprach sie trotzig.
"Doch. Ich mag sie."
Sie schwieg.
Er betrachtete ihren Hals, die spitzigen Schultern, die sanft geschwungene Linie ihres Nackens. Die Haut war seidig und matt schimmernd wie die polierte Schale einer Frucht.
Sie holte tief Luft, zögerte einen Moment und sagte dann: "Nadja Mertens hat - " Sie stockte. "Es ist ein Geheimnis, Papa, du darfst es nicht verraten, okay?"
"Niemals! Ich würde niemals ein Geheimnis verraten! Lieber würde ich sterben. Du doch auch, oder? Wenn wir beiden ein Geheimnis hätten, würdest du doch auch lieber sterben, als es zu verraten, oder?"
Sie dachte nach.
"Ja", sagte sie.
Er umfasste ihre schmalen Fußknöchel und schob behutsam die Beine auseinander. "Nadja mag das. Sie hat es mir gesagt."
Ein Zucken lief über ihren Körper. Rasch legte er wieder die Hand auf ihren Rücken.
"Nadja Mertens ist eine Lügnerin, Papa!", rief sie. "Sie schwänzt die Schule! Sie ist doof, doof, doof! Sie schwänzt die Schule, und sie lügt!"
Sie versuchte jetzt ernsthaft sich umzudrehen und zwang ihn, ihren Körper sehr fest niederzudrücken. "Bleib liegen!", verlangte er.
"Ich kriege keine Luft, Papa!"
"Okay", sagte er und lockerte den Griff ein wenig. "Aber du bleibst so liegen, verstanden?!"
Sie nickte mühsam mit seitwärts gedrehtem Kopf.
Er nahm die Hände von ihr fort, zerrte ein Taschentuch hervor, beobachtete sie argwöhnisch. Aber sie war gehorsam, bewegte sich nicht, lag auf dem Bauch, die Beine leicht gespreizt, atmete flach und stoßartig. Er trocknete seine Stirn, die Oberlippe, den Hals. "Hör mir zu", sagte er, wollte das Taschentuch wieder wegstecken, legte es dann aber auf das Bettlaken. "Ich weiß das mit Nadja und dem Schwänzen. Sie ist hier, wenn sie nicht zur Schule geht, hier bei mir."
"Wer?"
"Nadja! Und dann erzählt sie mir alle ihre Geheimnisse. Alle. Und sie ist überhaupt nicht kitzelig. Hat sie dir auch ihre Geheimnisse erzählt? Sag die Wahrheit! Und bleib so liegen!"
"Man darf keine Geheimnisse verraten, hast du gesagt!"
"Stimmt! Niemals!"
"Siehst du!" Ihre Stimme klang triumphierend. "Deshalb ist Nadja Mertens so doof. Weil sie trotzdem ihre Geheimnisse erzählt."
"Wem?" Ruckartig straffte er sich. "Wem erzählt sie das?! Sag schon!"
"Dir!" rief sie "Hast du doch selber gesagt!"
"Ja mir! Mir darf man alles erzählen. Aber nur mir, niemandem sonst, keinem anderen Menschen! Niemals! Nadja weiß das. Nadja würde lieber sterben, als mit anderen über unsere Geheimnisse zu reden. Sie ist schon ein richtig großes Mädchen. Wirklich schon ganz erwachsen. Und sie ist überhaupt nicht kitzelig."
"Bin ich auch nicht!"
"Doch, bis du."
"Nein!"
"Kitzelt das etwa nicht?" Er strich mit dem Mittelfinger über die kleinen Falten in ihrem Slip. Sie fuhr zusammen, ihre Beine zuckten, sie sog heftig die Luft durch die Zähne.
"Nein", sagte sie.
"Du lügst!" Er zog die Hand zurück. "Das ist schlimm, sehr schlimm. Besonders für deine Mama. Du weißt, dass sie oben im Himmel ist und alles sehen kann, sogar deine Gedanken. Und jetzt ist sie ganz furchtbar traurig, weil du gelogen hast und weil du immer noch so kitzelig bist wie ein Baby. Deine Mama will, dass du ein großes Mädchen bist, und dass du nicht mehr lügen musst, wenn du von mir gestreichelt wirst. Immerhin bist du schon acht Jahre alt ..."
"Fast neun!"
"Richtig, fast neun. Fast so alt wie Nadja. Und Nadja mag es, wenn ich sie da anfasse."
Er legte den Daumen auf die Falten in ihrem Slip. Ihr Körper erstarrte, rührte sich nicht, nur ihre Pobacken zogen sich zusammen.
"Wir müssen das üben", sagte er. "Wie beim Klavierunterricht. Die Kinderszenen, Schubert, die konntest du anfangs auch nicht spielen. Dann haben wir zusammen geübt und plötzlich war es ganz einfach, stimmt's? Jeder muss erst einmal üben. Nadja musste das auch." Er wischte mit der freien Hand den Schweiß vom Gesicht. "Montags und donnerstags hast du Klavierstunde", sagte er. "Und mittwochs hast du Theater-AG. Also bleiben für uns der Dienstag und der Freitag."
"Und das Wochenende", sagte sie.
"Stimmt", sagte er. "Das Wochenende. Ja. Das hatte ich ganz vergessen. Sag mal, kitzelst du dich da manchmal selber?" Er bewegte den Daumen. "Sag die Wahrheit!"
"Nein ... Ich weiß nicht ..."
"Das musst du doch wissen! Abends, im Bett, wenn ich nicht da bin, und du bist ganz alleine, was machst du dann? Sag die Wahrheit."
Sie drehte mühsam den Kopf und sah ihn an, sah ihn mit den Augen ihrer Mutter an, die tot und begraben war und in einem Sarg verfaulte. Mit diesen Augen würde sie ihn ansehen, solange er lebte.
"Wirst du nicht böse, Papa?"
"Nein."
"Wirklich nicht?"
"Nein."
"Heimlich fernsehen", sagte sie und dann rasch: "Aber nicht lange. Meistens ist es gruselig oder blöd oder -"
"Und dann?"
"Dann gehe ich ins Bett."
"Und dann?"
"Wenn ich nicht einschlafen kann?"
"Ja."
"Dann bete ich."
"Du betest?"
"Ja, dass dir nichts passiert, und dass der liebe Gott dich beschützen soll, und dass Mama auf dich aufpassen soll, und dass du bald wieder nachhause kommen sollst. Und dann -"
Abrupt sprang er auf. "Hör mal, ich ..." Er machte ein paar hektische, sinnlose Schritte. "Ich ... weißt du ... Meine Zigaretten sind alle, ja genau, meine Zigaretten sind alle! Ich fahre zum Automaten, okay? Meine Zigaretten sind alle. Bin gleich wieder da."
Sie drehte sich um und sah ihn verstört an. "Bist du doch böse, Papa?"
"Nein, ich ..." Er starrte verständnislos auf ein Stofftier, das er plötzlich in der Hand hielt und stellte es ins Regal zurück. "Ich bin nicht böse, überhaupt nicht, keine Angst. Du brauchst keine Angst zu haben."
"Bist du traurig?"
"Nein, mein Schatz. Ich bin ... ich will nur Zigaretten holen, weiter nichts. Lies unterdessen dein Buch, okay?"
"Gibst du mir einen Kuss?"
"Ja ... natürlich ... sicher ..."
Mit blindem Gesicht beugte er sich über sie, fühlte die fest verschlossenen Lippen an seiner Wange, hörte den leisen, feuchten Knall, als sie den Kopf zurückzog, und richtete sich wieder auf.
Sie drehte sich auf den Bauch und legte die Stirn auf das Buch. "Papa ...?", sagte sie leise. "Hast du Nadja Mertens lieb?"
"Nein!" Er merkte, dass er schrie und dämpfte seine Stimme. "Nein. Und ich will sie nie wiedersehen! Sie ist eine Lügnerin! Du darfst ihr niemals glauben, ganz egal was sie dir erzählt. Sie lügt, hörst du! Erfindet Geschichten. Nadja Mertens ist eine schlimme Lügnerin!"
"Das weiß ich doch", sagte sie. "Bist du wirklich nicht traurig, Papa?"
"Nein, mein Schatz. Wirklich nicht. Ich hole nur Zigaretten und bin sofort wieder zurück. In einer halben Stunde bin ich wieder da. Und dann essen wir zusammen, okay?"
"Okay, Papa, bis gleich."
Sie drehte das Gesicht zur Wand.
Im Hausflur zog er hastig sein Jackett an, nahm Wagenschlüssel, Zigarettenschachtel und Feuerzeug vom Telefontisch und stopfte alles in die Jackentasche. Schweißtropfen sammelten sich an seinem Kinn, an der Nasenspitze und fielen zu Boden. Er wischte mit dem Ärmel über sein Gesicht, und als er aufblickte, starrte ihn ein fremder, bleicher Mann mit geröteten Augen und verzerrten Lippen an. Erschrocken wich er zurück und begriff im gleichen Moment, dass er sich selbst im Garderobenspiegel sah. "Mein Gott!", ächzte er gequält, riss den Telefonhörer vom Apparat und wählte eine Nummer. "Sei zuhause!" flüsterte er. "Du musst zuhause sein!" Er zählte mit, wie oft am anderen Ende die Klingel durch das Haus schrillte, in dem er Kind gewesen war. Beim zwölften Mal, endlich, war die Stimme da.
"Ich bin's, Mutter", sagte er.
Die Stimme fing sofort an zu reden, und eine Weile hörte er zu, klemmte den Hörer zwischen Kinn und Schulter, zog Zigaretten und Feuerzeug aus der Jackentasche, zerrte mit zitternden Fingern an der Schachtel herum, ließ zwei Zigaretten zu Boden fallen, bekam die dritte zwischen die Lippen und zündete sie an.
"Hör zu, Mutter", unterbrach er die Stimme. "Ich muss weg. Ich habe einen wichtigen Termin. Mein bester Kunde hat eben angerufen, und ich kann unmöglich absagen. Würdest du bitte auf die Kleine aufpassen?"
Wieder hörte er der Stimme zu. Sie hatte ja Recht, hatte so gottverdammt Recht.
"Du hast Recht", sagte er, "aber ich kann wirklich nichts dafür, dass ihre Mutter tot ist. Ich habe einen Termin, einen wichtigen Termin, verstehst du? Und du bist die einzige, die mir helfen kann. Kommst du?"
Die Stimme führte ein Rückzugsgefecht.
"Die Sendung kannst du auch bei mir sehen", sagte er. "Außerdem ist das Bild von meinem Fernseher größer."
Es war so ermüdend. Warum begriff sie denn nicht? Es war so furchtbar ermüdend.
Dann hörte er die andere Stimme. Bleib zuhause, sagte sie. Wozu die Umstände? Leg einfach den Hörer auf und geh zu ihr zurück. Sie wartet auf dich. Wie hat sie denn reagiert, als du sie angefasst hast? Etwa mit Abscheu? Mit Vorwürfen? Mit Ekel? Einen Kuss wollte sie haben, das war alles! Bist du denn blind? Merkst du denn gar nicht, dass sie -
"Mutter!", rief er ins Telefon. "Bitte! Ich muss hier weg! Lass mich nicht im Stich! Du musst auf meine Tochter aufpassen!"
Endlich war sie soweit!
"Danke", sagte er. "Ich fahre dann." Er wollte auflegen. "Warte!" schrie er und presste noch einmal den Hörer ans Ohr. "Bist du noch da? Hast du den Schlüssel?"
"Selbstverständlich", sagte die Stimme. "Und deine Tochter? Hat sie schon gegessen? Oder darf ich auch noch für sie kochen? Risotto mag sie ganz gerne, glaube ich. Die junge Dame ist ja sehr kritisch, was das Essen betrifft. Übrigens nicht nur, was das Essen betrifft. Kritisch in jeder Beziehung, wenn ich das mal sagen darf. Von wem mag sie die Prinzessinen-Attitude wohl haben? Von dir jedenfalls nicht, nicht von unserer Seite. Unsere Familie ist immer äußerst genügsam gewesen, seit Generationen. Hast du Reis im Haus? Getrocknete Steinpilze? Tiefgekühlte Erbsen? Sind überhaupt irgendwelche Vorräte da?"
"Ich weiß es nicht, Mutter", sagte er. "Sieh selber nach."
Er unterbrach die Verbindung, legte den Hörer neben den Apparat und öffnete die Haustür, warf den brennenden Zigarettenstummel hinaus, verharrte einen Moment lang lauschend auf der Schwelle und trat dann ins Freie. Sehr leise schloss er die Tür hinter sich, so leise, als hätte er Angst, das geringste Geräusch würde die ganze Welt aufwecken.
Er nahm die Umgehungsstraße. Sie war zweispurig, schnurgerade und leer. Um ihn herum war nichts als schwarze Nacht, der Wagen schien in einen endlosen Tunnel aus Scheinwerferlicht zu rasen. Seine Hand tastete nach den Zigaretten, fand sie aber nicht. Er hatte die Schachtel auf dem Telefontisch vergessen. Kehr um, sagte die Stimme. Fahr zurück. Sie wartet auf dich. Sie braucht dich. Ihre Mutter ist tot. Kehr sofort um. Was du vorhast, ist für die Kleine viel schlimmer als das andere. Sie wartet auf dich. Sie will dich. Sie hat die Beine breitgemacht.
Er schaltete das Radio ein und drehte die Lautstärke auf Maximum. Ein Plastiksong brüllte los, die Bässe dröhnten, das Wagenblech vibrierte, seine Ohren wurden taub.
Kehr um, flüsterte die Stimme. Du musst nur umkehren, dann kommt dein Leben wieder in Ordnung. Sie liegt auf dem Bett, nackt, mit gespreizten Beinen und wartet auf dich. Du darfst sie nicht enttäuschen.
"Dim - dada!" schrie er, um die Stimme zum Schweigen zu bringen, schrie "Bli - blabla!" und immer wieder "Dim - dada! Bli - blabla!" - schrie es mitten hinein in den Lärm des Popsongs, schaltete in den zweiten Gang herunter, das Getriebe kreischte, der Motor röhrte auf, die Lautsprecher dröhnten, Tränen liefen über sein Gesicht. "Dim - dada! Dim - dada!" brüllte er. "Dim - dada!" Aber im Zentrum des infernalischen Lärms wisperte die Stimme: Kehr um. Geh zu ihr. Sie wartet auf dich. Tu ihr das nicht an!
Am Horizont flammte ein Licht auf, teilte sich, wurde zu zwei Lichtern, zwei Scheinwerfern, und dann malten Girlanden aus Glühbirnen die Umrisse eines riesigen Lastwagens an den schwarzen Himmel.
Er beugte sich vor, schob sein Gesicht dem Licht entgegen, berührte mit der Nase fast die Windschutzscheibe, schrie und weinte und brüllte, trat das Gaspedal bis zum Anschlag durch, und das Lenkrad zerrte seine Hände nach links, immer weiter nach links.


Eingereicht am 25. Dezember 2004.
Herzlichen Dank an den Autor / die Autorin.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Autors / der Autorin.


»»» Weitere Schlüsselerlebnis-Geschichten «««



»»» Kurzgeschichten: Humor, Satire, Persiflage, Glosse ... «««
»»» Kurzgeschichten: Überblick, Gesamtverzeichnis «««
»»» Kurzgeschichtenund Gedichte «««
»»» HOME PAGE «««

Kunterbunte Blog-Empfehlungen
»»» Kurzgeschichten «««
»»» Kindergeschichten «««
»»» Krimis «««
»»» Gruselgeschichten «««
»»» Kurzgeschichten «««
»»» Kurzgeschichten «««
»»» Kurzgeschichten «««
»»» Kurzgeschichten «««
»»» Kurzgeschichten «««
»»» Kurzgeschichten «««
»»» Kurzgeschichten «««
»»» Kurzgeschichten Patricia Koelle «««
»»» Blumengedichte «««
»»» Wiesenblumen «««
»»» Blumenfotos «««
»»» Sommergedichte «««
»»» Sommergedichte «««
»»» Weihnachtsgedichte «««
»»» Weihnachtsgedichte «««
»»» Weihnachtsgedichte «««
»»» HOME PAGE «««