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Kurzgeschichtenwettbewerb "Schlüsselerlebnis"

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Ein Sprichwort wurde zum Wegweiser

© Gerhard Feix

Zunächst gab es nur einen gelegentlichen Nachtalarm. Die in die Dunkelheit hinausbrüllende Sirene kündigte durch einen dreimaligen lang anhaltenden Heulton den Voralarm an. Jeder wusste jetzt, sie kommen. Wer sind diese Geister der Finsternis? Hoch über den Wolken, dem Auge verborgen trieb sie ein Kriegsbefehl zum Mord herbei. Der größte Adler würde nicht ausreichen, diese schwarzen Vögel zu greifen, um sie in die Hölle zu schicken. Auch der alles durchdringende Sirenenton kann sie nicht verscheuchen. Die Wächterin der Nacht sendete jetzt in rascher Folge ihre Schreie in die Nacht. Diese Zeichen bedeuten, die todbringende Himmelshorde flog jetzt direkt über die Dächer hinweg. Im dichten Rudel drangen sie inzwischen weit ins Hinterland vor. Die Schar kannte kein Erbarmen, sie vernichtete alle ohne Unterschied, was auch immer da unten im Dunklen für sie verborgen blieb.
Der auf dem Dach montierte Alarmrufer befand sich wenige Meter über der Mansarde des Kindes. Die Schallwellen der stählernen Säule schleuderten in einer solchen Nähe jemand förmlich aus dem Bett. Dieser Vollalarm bestimmte den weiteren Ablauf. Kein noch so schwacher Lichtstrahl durfte ins Freie gelangen. In solchen Fällen flog ein Stein durch das betreffende Fenster, falls das Licht trotz der sorgsam anzubringenden Verdunklung, dann wirklich noch einen Weg nach draußen gefunden haben sollte. Schlafwandlerisch stülpte das Kind den griffbereiten Trainingsanzug über. Ein mechanisch ablaufender Vorgang . Der Ausübende schlief im Stehen halb weiter. Schlafwandlerisch tastete sich die Gestalt dann an Sandeimern vorbei die Stufen hinunter. Die Treppen führten nach ganz unten. Bis zur letzten Sekunde hatte insgeheim jeder gehofft, dass der fliegende Haufen einen anderen Kurs wählen würde. Jetzt erst zitterte das Kind am ganzen Leib. Noch eine ganze Weile würde sich der jugendliche Organismus gegen die jähe Unterbrechung des Schlafes aufbäumen. Aber es nützte nichts, jeder musste sich dem Alarm bedingungslos unterordnen. Abwechslung bot die nächtliche Kellerparty im Untergrund nicht. Die Situation ließ dort einfach keine Geselligkeit aufkommen. Zudem fehlte die leise Musik im Hintergrund, um wenigstens die Illusion einer heilen Welt vermitteln zu können. Hingegen meldete eine streng auf Disziplin bedachte Stimme die Position feindlicher Bomberverbände. Die Radiolaute kamen aus der Ecke mit dem Volksempfänger.
Wer konnte, schlief in kuschelige Decken eingehüllt weiter. Die Räume im Fundament konnten nicht beheizt werden. Die Kohleöfen standen oben in den Wohnungen. Wer besaß in dieser Zeit schon eine vom Keller aus betriebene Zentralheizung? In einer Nische des Souterrains spielten drei Typen Skat. Selbst die Karten schienen, die Kälte zu spüren. Und wenn Kreuz Bube stach, klatschte das Blatt stumpf auf die blanke Holzplatte. Die Ausstattung der Räume wies eine sehr spartanische Möblierung auf. Warum kam niemand auf den Gedanken, wohnliche Wärme mit Teppichen, Gardinen und freundlichen Lichtern hier einzubringen? Die Wirren der Zeit hatten die Menschen zusehends lethargisch werden lassen. Keiner vermisste offenbar mehr etwas. So glich der Raum einem gespensterhaften Wartesaal, in dem jeder vergeblich auf seinen nie mehr abfahrenden Zug in das Land der Träume wartet. Aber über Träume gibt es wenig zu erzählen, es gab keine.
Wer lieber wach blieb, ging nach draußen in die Nacht und horchte zum Himmel hinauf. Er konnte ein feines melodisches Summen vernehmen. Ein eigenartiges Geräusch, das sich aus langsam an- und abschwellenden Schwebungen zusammensetzte. Nur ein in großer Höhe dichtgedrängter Pulk kann diesen typischen Schwanengesang erzeugen. Mit etwas Phantasie entsteht aus der Melodie jene Todeshymne, die Piloten in ihren Flugkanzeln gut und gerne hätten singen können,

Wir bomben, wir bomben in der ganzen Nacht
bis der Brand, der Brand höllisch ist entfacht
Wir bomben, wir bomben tot ihre Kinderschar,
die sich das Volk für die Zukunft gebar
Der Brand, der Brand hat entfacht eine Glut
Wir lassen versinken darin' die keimende Brut.

Brandbomben sind kantige Stäbe von der Größe einer Fackel. Sie können die Dächer durchschlagen und setzen anschließend die Holzböden in Brand. Diese tückischen Feuerwerkskörper brannten in einem Wassereimer einfach weiter, das unterschied sie von einer gewöhnlichen Fackel. Nur Sand erstickte die höllischen Feuerstäbe. Deshalb standen auch die vielen Eimer Sand auf den Fluren. Jedes Kind konnte die Branderzeuger leicht in den Händen tragen. Die meisten von ihnen hatten die Stäbe im brennenden Zustand bei Löschunterweisungen schon gesehen.
Woran dachten die Männer im Cockpit, nachdem sie ihren welch auch immer angestimmten Gesang beendet und die Hebel für die Bombenklappen betätigt hatten? Befanden sie sich vielleicht in jener Stimmung eines Henkers, der den elektrischen Stuhl einzuschalten oder die Giftspritzen auszulösen hat? Flieger hatten jetzt den Auftrag, Henker zu spielen. Schon seit frühen Zeiten waren diese Vollstrecker lebenslang gezeichnet. Mit Kriegserlebnissen scheint es eine ähnliche Bewandtnis zu haben. So neigen gewisse Kriegserlebnisse dazu, immer wieder erzählt werden zu müssen. Das Kellerkind kannte dieses Phänomen aus der Schulzeit. Von der Front zurückgekehrte Lehrer fingen bei bestimmten Stichworten an, mitten im Unterricht von Ereignissen in Schützengräben zu erzählen. Diese Art einer Rückbesinnung ereignete sich einmal noch viele Jahre später, wo jeder eigentlich denken konnte, es ist alles nunmehr Geschichte und abgelegt. Es war zwischen Kansas City und St.Louis. Dort fiel zufällig auf einem Highway in ehemaligen indianischen Gefilden das Stichwort Berlin. Es war ziemlich seltsam, dass der Fahrer des Wagens aus heiterem Himmel, den Bahnhof Friedrichstrasse zu bombardieren begann. Gleichzeitig stieg ein Fahrgast zu, ein Vertreter mit schwarzem Aktenkoffer und grau melierten Schläfen. Er trug einen elegant geschnittenen Anzug aus feinstem englischem Tuch. Die Mitfahrenden begrüßte er wie alte Bekannte,
"Nett, dass wir uns wieder einmal begegnen,"
Der eine von den so Angesprochenen musste ihn woher kennen? Er erinnerte sich, der Zugestiegene war Vertreter für hochempfindliche elektronische Geräte aus dem militärischen Bereich. Darunter so genannte Embargoware, die nicht an den Ostblock weitergeleitet werden durfte. Es herrschte in dieser Zeit noch der kalte Krieg. Mr. Warren hatte inzwischen sein headquarter von Europa in die Neue Welt verlegt, wie er entschuldigend der Begrüßung hinzufügte und überreichte seine neue Visitenkarte:

Mr. Warren
Electronic Equipment
worldwide

Der Fahrer schenkte dem Neuankömmling keine Beachtung und kurvte unbeirrt über der Friedrichstrasse weiter umher. Der neue Fahrgast stellte fest,
"Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten sind die Chancen unvergleichlich besser als in Europa.
Er steckte sich eine Zigarre zuwischen die Zähne und suchte vergeblich nach einem Streichholz. Der neben ihm sitzende Mitfahrer lächelte vieldeutig und konnte sich nicht versagen zu bemerken,
" Die Neue Welt hat die Fackel des Krieges als Siegestrophäe über den Atlantik geholt und nun hält eine Statue diese mit einem Arm hoch in die Luft. Wäre diese Dame nicht aus Beton, sie hätte die Fackel schon längst ins Meer geworfen. Wussten Sie übrigens, dass Fackeln auch unter Wasser weiter brennen können?
". Nun übertreiben sie aber wieder einmal, Herr Vialata. Die Dame hält eine Freiheits- und keine Brandfackel in ihrer Hand. Wie laufen übrigens unsere neuen Geräte in ihrer Institution? Ich nehme doch an, zufrieden stellend? ",
fragte jovial der Feinbetuchte und fand endlich ein Streichholz. In diesem Moment beendete der Wagenlenker seine aus dem zweiten Weltkrieg stammende Abwurftechnik. Da nunmehr keine Sprengkörper detonierten, wurde es wieder still. Im gleichen Moment verschwand auch der geheimnisvolle Gast wieder. Der Zuhörer war dabei in den typischen Halbschlaf der Bombennächte gefallen. Er kam jedoch noch rechtzeitig vor dem Ende der Geschichte aus einer fernen Welt zurück, um beipflichtend zu bemerken,
"Ja, ja, es waren damals sehr schlimme Zeiten!"
Mit diesem mehr oder weniger nichts sagenden Kommentar endete das Gespräch. Was der damalige Krieger der Lüfte nicht wissen konnte, genau in jener Zeit saß sein Mitfahrer während eines solchen Angriffes im U-Bahnhof unter dem Alexanderplatz. Auf einer Stadtkarte ist diese Stelle lediglich eine Daumenbreite von dem hier zur Diskussion gestandenen Bahnhof entfernt gewesen. Er hätte jetzt leicht mit eigenen Schilderungen sich revanchieren können. Zum Beispiel über in Kellern aufgefundenen Personen, die einst nicht durch Trümmer erschlagen, sondern durch sie erstickt worden waren. Schwer vorstellbar, dass in sich zusammenfallende Trümmersteine überhaupt keine Luft mehr durchlassen können. Vielleicht waren es gerade die Bomben des Missourifliegers gewesen, die zufällig nicht sein erklärtes Ziel, sondern dafür ein Haus getroffen hatten? Die moderne Sprachregelung fand später dafür die zynischen Worte kolateraler Schaden. Vermutlich wollte der Berichterstatter seine Taten in diesem Sinn auch schon so verstanden wissen? Unausgesprochen wussten sie jedoch beide allzu gut, es ging nicht um Bahnhöfe allein, es wurde gestern wie heute, wobei heute den gerade herrschenden Vietnamkrieg betraf, bewusst die Ermordung von Kindern in Kauf genommen.
Der breite Missouri mit der Stadt St.Louis rückte ins Blickfeld und ließ das Thema in seinen Fluten versinken.
Der Fluss hatte schon viel geschluckt, warum auch nicht dieses? Einst brachen von St.Louis die vielen Siedler aus Europa nach dem wilden Westen auf. Bis hierher war das Gebiet befriedet gewesen. Ein Bogen als Denkmal markiert heute noch den Ausgangspunkt ihrer zahlreichen Trecks. Der gemächlich dahin fließende Strom, der Sklaven und noch seine Ureinwohner kannte, wartete mit einer indianischen Weisheit auf, 'siehe', so sagte der in den Old Man River mündende Fluss‚
'wir Flüsse tragen alle Tränen der Welt mit uns, und bringen sie zum Meer des Vergessens. Und nun weißt du, warum das Meer nach Salz schmeckt, denn das unsägliche Leid macht Tränen so salzig'.
Mit diesen Worten verschwand der Flusslauf am Horizont der Vergangenheit. Er war bereits unserer eigentlichen Geschichte weit vorausgeeilt, denn die Schrecken der Bombennächte waren noch nicht zu Ende. So lernte man damals bei einem in großer Höhe fliegenden Geschwader, der Tod fliegt woanders hin. Das Ziel bildete in einem solchen Fall die erwähnte Hauptstadt. Nach dem Überflug einer solchen Staffel gab es einstweilen Entwarnung. Ein lang andauerndes Signal ließ die überwiegend meistens schon eingenickte Leidensgemeinschaft aufwachen, um sich wieder in die Wohnungen zu begeben. Doch nach dem Bombengeschäft in jener bekannten Stadt ritten die teuflischen Gesellen des wilden Westens regelmäßig auf der gleichen Route zurück. Alarm trieb dann alle wieder in die Keller und das nächtliche Ritual konnte von neuem beginnen.
Die ständig herangeflogene Ladung bestand nicht aus Schokolade oder Rosinen. Es ist ein sarkastischer Zug des geschichtlichen Ablaufs, wenn dieselben Bomber Kindern später Schokolade abwarfen. Dafür erhielten sie den Namen Rosinenbomber. Jedoch bereits die nächste Generation der fliegenden Ungeheuer transportierte wieder Horror, diesmal in Form von Napalm, ein mit Chemikalien versetztes, geliertes Benzingemisch. Es traf wieder die Kinder, jetzt waren es die aus Asien. Jene von denen dort, die mit dem Leben davon kamen, trugen lebenslang Brandspuren auf der Haut und im Herzen. Überall gleichen sich die Bilder der Welt, warum auch nicht? Unvergessen bleibt das festgehaltene Foto von einem Kind, welches nackt mit Brandwunden übersät, schreiend vor einer drohenden Napalmwolke flieht! Wenige Jahre später werden wieder Menschen mit dem gleichen entsetzlichen Ausdruck in den Gesichtern vor einer langsam heranschleichenden Wolke weglaufen, dann zeigt die Uhr nine-eleven und der Ort befindet sich irgendwo in New York. Phosphor, Schokolade und Napalm bildeten die Kette eines nie endenden Wechselspieles zwischen Terror und Hoffnung. Und alles geschah im Namen einer Freiheit, die einst über den Missouri schwamm und neue Ufer suchte. Eine Freiheit, die auch nach einem gelierten Gemisch bitterer Kinderschokolade manchmal schmecken kann, wie man sieht.
Die im Phosphorzeitalter liegenden Nächte kannten noch keine Atombombe und auch kein Napalm. Deshalb war die totale Zerstörung der Städte nicht so perfekt entwickelt und erforderte eine Unzahl von Flugeinsätzen. Zurück blieb aus jener Zeit die bis heute gültige Erfahrung, wer die Lufthoheit besitzt, wird als Sieger aus den Schlachten hervorgehen. Der seinerzeit gebrauchte Slogan, Räder rollen für den Sieg wich schnell dieser neuen Regel.
Nach so einer 'klassischen' Kriegsnacht begann in der Frühe um acht Uhr ganz normal die Schule. Die Füße der übernächtigten Kinder stolperten den langen Weg übers Pflaster dorthin und keiner tröstete die Kinder jetzt mit Schokolade. Nutzlos lag auf den Bürgersteigen hin und wieder ein abgeworfener sehr großer Aluminiumbehälter, natürlich nicht mit Schokolade gefüllt. Die Tanks stammten aus der letzten Nacht. Sie hatten als provisorische Ersatzkanister gedient. Wer ein großes Loch hinein schnitt, konnte die Behälter als Boot verwenden. Die weiten Hin - und Rückflüge benötigten eine Unmenge von Sprit. Immerhin hatte dieser Verbrauch einen nicht zu übersehenden Vorteil, es konnten nicht so viele Bomben mitgenommen werden. Lametta für den Weihnachtsbaum gab es gratis dazu. Diese abgeworfenen Büschel hatten das Radar der Flugabwehr zu blenden. Der besagte Keller lag in der Grünen Gasse vier. "Keller, deine Luft ist modrig und mir schaudert vor Dir ", sagte das Kind einmal. Doch Keller antworten keinem und Kindern schon überhaupt nicht. Das Gewölbe hätte gar nicht zugelassen werden dürfen, denn es wies keinen Fluchtgang zum Nebenhaus auf, so alt war er schon. Doch der Krieg war noch am Anfang, wer wird da gleich Ansprüche stellen. Die Luft darinnen war dumpf und die Gewohnheit macht dazu träge und so stellte jeder bald fest, die Flugzeuge flogen nur hoch über die kleine Stadt hinweg. Warum sich also Sorgen machen? Und man blieb schließlich im Bett liegen. Es genügte, dass ein Mann bei Alarm die Stellung hielt, das bedeutete, wenn eine Kontrollstimme von der Strasse in den Keller hineinrief,
"alles da -?"
"Ja- alles in Ordnung",
erschallte von unten dann das Echo.
Eines Nachts flog aber sehr tief eine versprengt fliegende Festung über die Häuser hinweg. Vielleicht war sie waidwund geschossen gewesen? Die über einhundert Kilometer weiter weg abzuwerfen gewesene Luftmine lag noch in ihrem Bauch. Diese ging jetzt wenige hundert Meter von der Sirene entfernt nieder. Die allzeit auf ihrem Posten ausgeharrte Alarmwächterin hatte ordnungsgemäß Alarm gegeben. Es hätte also alles brav im Keller sitzen müssen.
Die Stärke des Luftdruckes verbunden mit dem Urknall des Chaos verschmolz Traum und Wirklichkeit zu einem sich auflösenden Sein. Die Zeit verschwand mit dem Raum in der Singularität des Nichts. Balken und Gliedmaße wirbeln durch die Luft der Strassen. Tosende Feuerwolken schießen durch Gassen. Die Detonation ballt Menschenknäuel zusammen. Die Hitze lässt sie anschließend verglühen. Gespenstisch tanzt Luzifer im Gewirr schwingender Drähte und Trümmer über alles hinweg. Manchmal liegen viele Jahre und Orte zwischen solchen Szenen. Aber was bedeutet schon Zeit für ihn.
Vom Schreck gezeichnet, fanden sich die Hausbewohner plötzlich alle im Luftschutzraum wieder. Keiner wusste mehr, wie er dahin geraten war. In diesem Haus war keiner zu Schaden gekommen. Der Tod hatte mit seiner Sense zwar weit ausgeholt, um aber im letzten Moment innezuhalten. Er bemerkte die Todessirene auf dem Dach und das war vermutlich ein Grund für sein Zögern gewesen, denn wer sonst hätte zu seinem Totentanz weiter die notwendigen Klänge heulen können? Nach diesem Ereignis hat keiner mehr die Sirenenlaute unbeachtet gelassen. So bestimmte diese Nacht den eigentlichen Eintritt in den Krieg. Doch schon viel länger tobte das in fremde Länder getragene Feuer. Der Wind hatte sich gedreht und die Feuerfront zurückgebracht.


Eingereicht am 19. November 2004.
Herzlichen Dank an den Autor / die Autorin.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Autors / der Autorin.

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