Das Verhör
© Thorsten Jansen
"Zugriff. Zugriff!" schrie ich durchs Megafon und rund fünfunddreißig FBI-Agenten stürmten die Villa. Die Bewohner des Hauses wurden dabei so überrascht, dass sich niemand zur Wehr setzte und sie sich alle widerstandslos festnehmen ließen. Es war geschafft. Wir hatten John Tanturro. John Tanturro war einer der größten Verbrecher in den Vereinigten Staaten. Er regierte halb Kalifornien, hatte seine Hände in Prostitution, Schutzgeld, Erpressung sowie diversen Überfällen auf Banken und so weiter. Die örtliche
Polizei war schon seit Jahren hinter ihm her, doch als er angeblich vor einem Jahr einen Bombenanschlag auf den Justizpalast in San Francisco verübte, wurde er zum Fall der Bundesbehörde, zu meinem Fall. Nach einem Jahr harter Ermittlungen, Observierungen und Klinkenputzen hatten wir endlich seinen Aufenthaltsort rausgefunden und konnten ihn verhaften. Nun lag es ganz allein an mir, ihn zu einem Geständnis zu bewegen, und das brauchten wir dringend. Wir hatten zwar viele Hinweise bekommen, dass er was mit dem
Bombenanschlag zu tun hat, aber uns fehlten konkrete Verbindungen und Beweise, um ihn vor Gericht zu bringen und verurteilen zu können.Das Spiel konnte beginnen.
Es war bereits kurz nach halb elf abends, als ich das kleine Vernehmungszimmer im FBI-Büro von San Francisco betratt. John Tanturro saß völlig in sich gekehrt auf einem Stuhl in der Mitte des Raumes und starrte zu Boden. Hinter ihm standen zwei Wachen, die mir zunickten, als ich rein kam. John sah nicht mal zu mir auf, so als hätte er nicht gemerkt, dass jemand reingekommen war.
"Hallo John, ich bin Spezial-Agent Alex Sampson vom FBI. Ich bin der leitende Ermittler in Ihrem Fall und somit Ihr Freund für heute Nacht. Ich hoffe, wir beide werden uns gut amüsieren." Keine Reaktion von Tanturro, aber so was war ich gewohnt. Ich hatte in meinen fünfzehn Dienstjahren beim FBI schon mit so manchen Verbrechern zu tun, so dass ich hier rüber nur lächeln konnte. Am Anfang einer Vernehmung waren alle so. "Haben Sie verstanden, was ich gerade zu Ihnen gesagt habe?" "Leck
mich, Bulle", war seine Antwort. Sie überraschte mich in keinster Weise. "Na also, es geht doch. Jetzt weiß ich schon mal, dass Sie nicht taub sind. Schön, Ihre Stimme zu hören." Ich grinste ihn an und merkte, wie ich ihn damit verunsicherte. Er sah jetzt zur mir auf und musterte mich eine ganze Weile. Ehrlich gesagt, fragte ich mich, warum er das so lange tat, an mir gab es nicht viel zu mustern. Ich bin fünfundvierzig Jahre alt, groß, mit durchtrainiertem Körper, blonden Haaren und blauen Augen.
Hier in der Gegend sah ich aus wie jeder zweite. John Tanturro war das genaue Gegenteil von mir. Er sah etwa so aus wie Danny DeVito. Klein, rund, mit beginnender Glatze und dunklem Vollbart. Aus seinen Dossier entnahm ich, dass er jetzt einundfünfzig Jahre alt war. Er sah nicht gerade wie ein gefährlicher Gangsterboss aus, aber er war einer. "Ich will meinen Anwalt", sagte Tanturro, nachdem er seinen Blick von mir abgewandt hatte und wieder auf den Boden sah, "ich habe ein Recht darauf."
"Das ist komisch. Jeder, der hierher kommt, kennt auf einmal seine Rechte. Aber Sie haben eigentlich Recht, Mr. Tanturro, wäre das hier eine Vernehmung der Polizei auf dem örtlichen Revier hätte Sie das Recht auf einem Anwalt. Da wir aber weder auf dem Revier sind, noch dass ich von der örtlichen Polizei bin, gelten hier andere Regeln. Meine Regeln, und die beinhalten keinen Anwalt für heute Nacht", antwortete ich ihm. "Mr. Tanturro, ich weiß auch nicht, was Sie mit einem Anwalt wollen. Ich möchte
mich lediglich etwas mit Ihnen Unterhalten, vielleicht zwei, drei Fragen stellen und dann verschwind ich auch schon wieder. Okay?" "Wie jetzt? Und dann kann ich auch wieder gehen?" Ich wollte zwar nicht, aber ich musste lachen über diese Frage. Der große, mächtige Gangster hörte sich gerade an wie ein kleines, naives, Kind das beim Ladendiebstahl erwischt wurde.
"Vielleicht, wir werden sehen", gab ich ihm zu verstehen. Wenn ich es nicht schaffte, ihm etwas Belastendes zu entlocken, dann musste ich ihn eh nach spätestens vierundzwanzig Stunden, wieder frei lassen. Und das gefiel mir nicht. "Na gut, es ist schon spät. Wollen wir anfangen? Also erstmal der Form halber, Sie sind John Tanturro, 51 Jahre alt. Verheiratet, zwei Kinder. Sie sind von Beruf ein großer Mafiaboss, soweit alles richtig?" "Bis auf den Beruf, ja." Tanturro grinste. "Aha.
Und was sind Sie dann vom Beruf?", fragte ich ihn.
"Ein Investor. Wissen Sie, ich habe vor ein paar Jahren eine große Summe Geld geerbt. Na ja, was soll ich sagen, seitdem investiere ich in Aktien, Immobilien und in der Film und Musikindustrie. Halt alles, was Geld bringt."
"Sowie Drogen, Prostitution, Überfälle und vielleicht Bombenattentate?"
"Das hätten Sie wohl gerne, Bulle", sagte der Gangster ganz sauer. Ich schenkte ihm daraufhin ein unwiderstehliches Grinsen, was ihn noch wütender werden ließ. Er griff in seine Jackentasche und holte eine Schachtel Camel hervor. "Tanturro, ich will Sie ja wirklich nicht noch mehr enttäuschen, aber hier ist das Rauchen verboten!" "Verdammt, ist hier überhaupt etwas erlaubt?", fragte er, während er seine Zigaretten in die Ecke warf. "Na klar ist hier auch was erlaubt. Kaffee
zum Beispiel. Wollen Sie einen? Ich könnte jetzt einen vertragen", fragte ich immer noch grinsend. "Ja, wenn's keine Umstände bereitet." So wie Tanturro jetzt aussah, hätte er mich wohl am liebsten angesprungen und mir den Hals umgedreht. Ich gab einer der Wachen ein Zeichen, dass er Kaffee besorgen sollte. Danach fragte ich mich, wie ich wohl am besten weitermachen sollte. Er war die Nummer eins. Ich wusste, dass er der Verantwortliche bei dem Bombenanschlag war, aber ich hatte keine Beweise.
Mir blieb nichts anderes übrig, als ihn zu schikanieren und weich zu kochen, während meine Kollegen in anderen Verhör räumen seine Männer in die Mangel nahmen und darauf hofften, etwas Beweiskräftiges zu erfahren, so dass es uns möglich war, Tanturro festzunageln. Nach einiger Zeit kam die Wache mit zwei Bechern Kaffee wieder und gab sie mir. "Tanturro, wie mögen Sie denn Ihren Kaffee?", fragte ich.
"Mit Milch und Zucker", war die Antwort. Ich fing wieder an zu grinsen, da
beide Becher nur schwarzen Kaffee enthielten. "Mann. Das tut mir jetzt aber Leid, aber Milch und Zucker sind uns ausgegangen. Budgetkürzungen." Tanturro lief rot an, er konnte seine Wut kaum noch zügeln. "Schwarz ist auch gut", sagte er bissig. In den folgenden zehn Minuten sagte niemand ein Wort. Tanturro sah wie gewöhnlich zu Boden und würgte den Kaffee hinunter, während ich überlegte wie ich weiter vorgehen sollte, um ihn Weichzukochen.
"Sagen Sie mal, haben Sie eigentlich was von dem Bombenanschlag auf den Justizpalast in Frisco gehört?", fragte ich ihn schließlich. "Sicher, es stand ja in jeder Zeitung und auf NBC wurde auch genug berichtet. Hey Bulle, bin ich deswegen hier?" Bei dieser Antwort verzog der Gangster keine Miene, so als würde ihn die ganze Sache nicht im Geringsten interessieren. Entweder hatte er wirklich nichts damit zu tun oder er war härter, als ich annahm. "Vielleicht sind Sie deswegen hier, wer
weiß, na gut, ich möchte ehrlich zu Ihnen sein. Ich habe einen Hinweis bekommen, dass Sie möglicherweise Ihre Hände mit im Spiel hatten bei dem Anschlag." "Das ist gelogen, wie ich schon sagte, ich bin Investor. Ich habe meine Hände da im Spiel, wo Geld zu holen ist. Ich weiß nicht, wo bei einem Bombenanschlag Geld zu holen ist." "Vielleicht ging es aber diesmal nicht um Geld?", fragte ich. "Bei mir geht es immer ums Geld, das ist mein Job." "Na gut, in einem Justizpalast
gibt es sehr viele Anwälte und Richter, vielleicht stand Ihnen einer von denen im Weg, bei einem Geschäft oder so?" "Hör mal, Bulle, bis jetzt konnte ich noch alles mit Geld regeln, selbst wenn mir einer im Weg stand. Und wenn es nicht klappen sollte, gibt es noch genügend andere lukrative Sachen, wo man investieren kann. Aber wissen Sie, was ich hier komisch finde? Ich habe langsam das Gefühl, dass Sie mir etwas anhängen wollen", sagte Tanturro und wollte mich dabei mit seinen kleinen Augen festnageln.
Irgendwie gefiel mir seine Art. Er wusste durchaus, dass wir noch nichts Konkretes gegen ihn in der Hand hatten, sonst würde das ganze Verhör anders verlaufen. Es schien jetzt für ihn zu einem Spiel geworden zu sein. Ja, es schien ihm richtig, Spaß zu machen. Also musste ich ihn wieder etwas ärgern, damit er nicht zu viel Spaß bekam. Ich griff in meine Jackentasche und holte eine Marlboro hervor, die ich mir dann anzündete. Er sah mich völlig verdutzt an. "Hey, was soll das? Ich denke hier ist das Rauchen
verboten?"
"Ist es auch", sagte ich zu ihm, während ich ihm meinen Qualm entgegen blies.
"Aber wie gesagt, hier gelten meine Regeln." Ich grinste wieder. Ich muss ja zugeben, in manchen Momente tat er mir irgendwie Leid. Aber anders herum gesehen, hatte ich noch nie so einen Spaß bei einem Verhör. Aber lange ging das hier nicht mehr gut, wenn ich nicht bald etwas von den anderen hören würde, müsste ich ihn laufen lassen und könnte mit einer saftigen Klage rechnen. Langsam aber sicher war ich derjenige, der nervös wurde. "Hm, Tanturro, wissen Sie, was mir gerade einfällt. Vielleicht
ging es ja dies eine Mal nicht um Geld. Vielleicht war es ja was Persönliches, kann doch sein." John Tanturro zögerte diesmal mit der Antwort: "Nein, bei mir geht es immer nur ums Geld."
Er hat diesmal gezögert, aber warum. Ging es wirklich um etwas Persönliches, ja, so musste es sein. Aber was war es, hatte es was mit der Familie zu tun oder gab es jemanden unter den Opfern des Bombenanschlags, der ihn mal über den Tisch gezogen hat? Ich glaubte auf jedem fall, der Sache etwas näher zu kommen. Ich winkte eine der Wachen zu mir und flüsterte ihm was ins Ohr. Er sollte mir eine Liste mit den Namen der Opfer des Bombenanschlags besorgen. Er machte sich unverzüglich auf den Weg. "Ich frage
mich, warum mir jemand so einen Tipp gibt, wenn Sie doch nichts mit der Sache zu tun haben." "Das kann ich Ihnen auch nicht verraten, vielleicht mochte derjenige mich ja nicht." Diesmal grinste der Gangster. Aber das würde ihm schon wieder vergehen, dessen war ich mir sicher. Kurze Zeit später war die Wache mit der Liste wieder da und überreichte sie mir. Auf der Liste standen vier Anwälte, die bei dem Anschlag umgekommen sind und drei Richter. Ich kannte niemanden von denen auf der Liste, hoffte
aber, dass sie mir weiterhelfen würde. "John, ich möchte Ihnen jetzt mal ein paar Namen vorlesen, und falls Sie einen davon kennen, sagen Sie es mir bitte." Ich las ihm die Namen vor und bei jedem Namen schüttelte er nichts wissend den Kopf, nur bei dem letzten Namen, Richter Edward Goldblum, zögerte er wieder. Hm, ging es vielleicht um den Richter?
"Sie kennen also niemanden von der Liste?", fragte ich erneut. "Nein, die kenn ich alle nicht. Was sind das für Vögel?" "Das sind die Anwälte und Richter, die bei dem Bombenanschlag in Frisco ums Leben gekommen sind." "Ja aber wie ich schon sagte: Ich habe damit nichts zu tun. Kapiert?" "Ja, ich habe verstanden, aber ich muss Ihnen leider mitteilen, dass ich kein Wort glaube."
"Dann lassen Sie es eben, Bulle." Langsam aber sicher wurde Tanturro unsicher, er fing an zu zittern. War das jetzt gut für mich? Oder saß wirklich einer vor mir, der unschuldig war? Nein, das konnte nicht sein, er war es, da war ich mir völlig sicher, nur wie sollte ich es beweisen? Die Durchsuchung seines Hauses hatte leider auch nichts ergeben. Kein belastendes Material. Ich brauchte unbedingt ein Geständnis von dem Gangster, denn mit den Indizien, die wir hatten, und seinem Geständnis bekäme er
die Todesstrafe. Die Giftspritze.
Und so verrann die Zeit. Ich stellte noch ein paar harmlose Fragen, bekam aber nur noch patzige Antworten oder gar keine. Er zitterte zwar noch etwas, aber er glaubte sich wohl immer sicherer. Und dann mit einem Klopfen an der Tür ging für mich die Sonne auf. Ich stand auf und ging zur Tür. Davor stand mein groß gewachsener Partner, Agent Jim Brown, mit einem Grinsen im Gesicht. "Und, Alex, hast du was von dem Penner erfahren können?", war seine Frage. "Nein, mein Freund. Aber ich bin mir sicher,
dass du etwas für mich hast, sonst wärst du doch nicht rüber gekommen. Oder?" Ich ging mit Jim vor die Tür, damit Tanturro nichts hörte. "Richtig! Ich weiß jetzt, dass Tanturro unser Mann ist, und ich kenne auch das Motiv. Außerdem haben wir einen Kronzeugen, falls er mildernde Umstände bekommt." "Aha, und wer ist es?" "John Tanturros rechte Hand sozusagen. Neill Webster." "Gut. Sag ihm, er bekommt alles, was er will. Hauptsache, er sagt vor Gericht aus", sagte ich
zu Jim, "und nun erzähl mir alles, was er gesagt hat." "Na dann hör mal gut zu. Es gibt da etwas, was wir nicht wussten über John Tanturro, und zwar, dass seine Mutter nach dem Tod seines Vaters noch mal geheiratet hat. Und in dieser zweiten Ehe gab es ein Kind. John Tanturro hatte einen kleinen Bruder, von dem wir nichts wussten. Roger Milano. Er war fünfzehn Jahre jünger als John." "Aha, und weiter?", sagte ich ganz aufgeregt. "Dieser Roger war vor drei Jahren an einem großen
Drogendeal beteiligt in San Francisco. Die örtliche Drogenfahndung konnte mit Hilfe des NSA den Deal glücklicherweise verhindern. Aber es kam zu einer großen Schießerei, wobei Roger zwei Polizisten erschossen hatte. Auf Drogenhandel mit mehrfachen Polizistenmord steht die Todesstrafe in Kalifornien." Jim strahlte beim Erzählen immer mehr. "So weit, so gut. Aber ich sehe noch keine Verbindung zu Tanturro", meinte ich. "Ja, die kommt jetzt. Also, Roger wurde verhaftet und allen war klar, dass
er die Spritze kriegen würde. Da kam dann John Tanturro, der große Bruder ins Spiel. Er konnte ja nicht mit ansehen, wie man seinen kleinen Bruder töten würde. So tat er alles, was in seiner Macht stand, dass bei Rogers Verhandlung vor Gericht ein gewisser Edward Goldblum den Vorsitz hatte. Denn dieser Goldblum stand bei Tanturro auf der Gehaltsliste. Tanturro versprach Goldblum fünfhunderttausend Dollar, wenn er aus der Todesstrafe ne kleine Gefängnisstrafe machen würde. Tja und dann kam es, wie es kommen musste.
Goldblum verurteilte Roger zum Tode und Tanturro kam sich verarscht vor. Genau zwei Wochen nach der Hinrichtung wurde der Justizpalast gesprengt, in dem sich unter anderem Edward Goldblum aufhielt." Jims Grinsen wurde immer breiter. "Na endlich, wir haben ihn. Dafür schulde ich dir was, Jim." "Ja, das tust du und ich werde dich daran erinnern." Lächelnd und triumphierend ging Jim davon. Ich hätte losbrüllen können vor Freude.
Ich betrat erneut das Verhörzimmer und ging langsam auf Tanturro zu.
"So, John, das förmliche Sie können wir jetzt weglassen. Mir wurden gerade deine Eier auf einem Silbertablett serviert." Tanturro machte große Augen.
"Was meinst du damit, Bulle?" "Ich meine, dass ich jetzt alles weiß. Und wir haben auch einen Zeugen, der alles aussagen wird vor Gericht. John, du gehörst jetzt mir, danach dem Richter und dann dem Henker. Dann bist du endlich wieder bei deinem kleinen Bruder. Richtig?" "Ohne Anwalt sag ich nichts mehr!" Er war den Trännen nahe, der starke Gangster war gebrochen. Er war nichts weiter mehr als ein trauernder großer Bruder, dem aber niemand mehr helfen konnte. Am Ende der Nacht wurde
er dann auch geständig und gab sogar noch mehr zu, als nötig war. Für mich war damit dann auch dieser Fall abgeschlossen. Ich erfuhr später aus der Zeitung, dass John Tanturro zum Tode verurteilt wurde, aber das war ja klar.
Knapp ein Jahr nach dem Verhör wurde ihm morgens um acht Uhr die Giftspritze gesetzt. John Tanturro war tot und alle beim FBI hofften, dass es nicht noch mehr Brüder geben würde, von denen wir nichts wussten.
Eingereicht am 22. Februar 2005.
Herzlichen Dank an die Autorin / den Autor.
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