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Großstadt Tarzan

Arina Vetter


"Erzähl mal, erzähl mal!" schrien die 5-Jährigen Mädchen und Jungen.
"Was soll ich euch denn erzählen?", fragte sie unschuldig, wobei sie schon längst wusste, dass die Kinder sich in ihre neuste Geschichte verliebt hatten.
"Na, die Geschichte vom Dschungel", versuchte ein Junge zu erklären.
"Die, vom tapferen Mann", riefen die anderen, "von diesem, wie heißt er noch..."
"Vom Krieger?", fragte sie spielerisch,
"Ne-e-in!", brüllte es im Chor. "Dieser Mann kann doch mit den Tieren sprechen."
"Ach so, dann meint ihr bestimmt einen Förster."
"Nein!"
"Einen König?"
"Nein doch!"
"Ach, den Schreck?!", lachte sie.
"Nein, nein, nein! Es ist der Tarzan!", fiel endlich das Wort.
"Ach, vom Tarzan, das hättet ihr mir auch gleich sagen können", sagte sie so, als ob sie beleidigt wäre, dass es so lange gedauert hatte, bis sie ihr den Name verraten haben. Sie verstand es, die Kinder zum Lachen zu bringen, deswegen war sie auch froh in einem Kindergarten zu arbeiten. "Aber ich habe die Geschichte doch schon gestern erzählet?", führte sie zu.
"Ja, aber wir wollen sie wieder hören", riefen die Kinder ungeduldig.
"Und vorgestern habe ich sie auch schon erzählt?"
"Ja-a-a!"
"Und vorvorgestern? Wird es euch denn nicht langweilig?"
Sie sah schüttelnde Köpfe und gab nach.
"Gut, dann machen wir es uns gemütlich", und sie zeigte dabei auf die großen Kissen, die auf dem Boden lagen, und setzte sich selber auf eins davon, "und die Geschichte fängt an."
Nach einer kurzen Pause, in der die Kinder versuchten ihren Atem anzuhalten, um die ersten Worte nicht zu verpassen, fing sie an zu erzählen:
"Es war einmal ein Mann namens Tarzan, und obwohl er im Urwald geboren und aufgewachsen war, lebte er unter uns. Seine echten Bäume hat er gegen unsere Häuser getauscht, seinen Regenwald - gegen die Großstadt und seine Tiere hat er dort gelassen, um uns Menschen kennen zu lernen.
So lebte er wie alle Erwachsenen in einer Stadt in unserem Land und versuchte tagsüber Essen zu besorgen. Nur war es, natürlich, nicht wie bei ihm in der Heimat, dass Früchte auf den Bäumen wuchsen und er sie nur hätte pflücken müssen. Und es war nicht wie bei ihm in der Heimat, dass er keine Kleidung gebraucht hatte, weil es so warm war. Und es war nicht wie bei ihm in der Heimat, dass er einen Baum zu seinem Haus machen konnte, ihn nur pflegen und versorgen musste, damit er stark und kräftig bleibt. Es war auch nicht wie bei ihm in der Heimat, dass er, um sich die Zeit zu vertreiben, einfach in den Wald gehen musste und mit den Affen spielen konnte.
Um nicht hungrig zu bleiben in der neuen Heimat, musste unser Tarzan erstmals arbeiten. Damit war es aber nicht getan. Um nicht nackt zu bleiben, musste unser Tarzan länger arbeiten. Und damit war es noch nicht getan. Um nicht auf der Straße zu bleiben, musste unser Tarzan noch länger arbeiten.
Aber damit war es ja immer noch nicht getan. Um sich amüsieren zu können, musste unser Tarzan sehr lange, bis in die Nacht arbeiten. Aber dann war auch keiner mehr wach, mit dem er spielen konnte.
Na gut, hatte er gedacht, wenn die anderen es schaffen, dann schaffe ich es doch auch. Und wieso nicht, er war kräftig, kräftiger als viele anderen, weil er viele Stämme in seinem Leben geschleppt hatte. Er war schnell, schneller als viele anderen, weil er sehr oft der Gefahr ausgesetzt war, von einem Tiger gebissen zu werden. Er war tapfer, tapferer als viele anderen, weil er in seiner Heimat für sein Leben oft kämpfen musste. Und er war ehrlich, ehrlicher als viele anderen, weil er immer wollte, dass die Tiere ihm vertrauen.
Aber wenn er gezeigt hatte, wie kräftig er war, hatten die Leute Angst vor ihm bekommen. Und wenn er gezeigt hatte, wie schnell er war, hatten die Leute versucht schneller als er zu sein, und hatten sich dabei verletzt. Und wenn er gezeigt hatte, wie tapfer er war, hatten sie ihm gezeigt, wie viel Geld sie hatten. Und wenn er gezeigt hatte, wie ehrlich er war, hatten die Leute beschämt auf den Boden geguckt.
Für unseren Tarzan war es eigenartig: so viele Jahre konnte er sich mit seinem Charakter in seiner Heimat behaupten, aber hier, in der neuen Heimat, hatten die Leute sich vor ihm gefürchtet. Unser armer Tarzan wusste nicht weiter und hatte gefragt, was er anders machen könnte, damit die Menschen keine Angst mehr vor ihm haben brauchen.
Ein Anwalt hatte gesagt: "Du musst wie wir aussehen, dann würden wir dich akzeptieren."
Der Tarzan zwängte sich in einen Anzug und ging auf die Straße. Und der Mann hatte Recht, die Menschen starrten unseren Tarzan nicht mehr an und zeigten auf ihn nicht mehr mit dem Finger. Unser Held hatte sich sehr gefreut und fand sehr schnell eine Arbeit, von der er sein Essen und seine Wohnung bezahlen konnte, weil mehr hatte er nicht gebraucht.
Aber die Freude hielt nicht sehr lange an, weil die Menschen trotzdem Angst vor ihm hatten und mit ihm nicht zusammen arbeiten wollten. Und so musste er seine Arbeit aufgeben und war wieder sehr traurig.
Und wieder wusste unser armer Tarzan nicht weiter und hatte gefragt, was er anders machen könnte, damit die Menschen keine Angst mehr vor ihm haben brauchen.
"Du darfst nicht mehr deine Meinung sagen", empfahl ein Angestellter.
Der Tarzan zwängte sich in einen Anzug, hatte sich versprochen, nicht mehr seine Meinung zu sagen und ging auf die Straße. Und der Mann hatte Recht, die Menschen starrten unseren Tarzan nicht mehr an, zeigten auf ihn nicht mehr mit dem Finger und unterhielten sich gerne mit ihm. Unser Held hatte sich sehr gefreut und fand sehr schnell eine Arbeit, von der er sein Essen und seine Wohnung bezahlen konnte, weil mehr hatte er nicht gebraucht.
Aber die Freude hielt nicht sehr lange an, weil die Menschen trotzdem Angst vor ihm hatten und mit ihm nicht zusammen arbeiten wollten. Und so musste er seine Arbeit aufgeben und war wieder sehr traurig.
Und wieder wusste unser arme Tarzan nicht weiter und hatte gefragt, was er anders machen könnte, damit die Menschen keine Angst mehr vor ihm haben brauchen.
"Du bist zu intelligent, das mögen wir Menschen nicht", erklärte ein Vorgesetzter.
Der Tarzan zwängte sich in einen Anzug, hatte sich versprochen, nicht mehr seine Meinung zu sagen, dachte nicht mehr nach und ging auf die Strasse. Und der Mann hatte Recht, die Menschen starrten unseren Tarzan nicht mehr an, zeigten auf ihn nicht mehr mit dem Finger, unterhielten sich gerne mit ihm und brachten ihm gerne Sachen bei, die er schon wusste. Unser Held hatte sich sehr gefreut und fand sehr schnell eine Arbeit, von der er sein Essen und seine Wohnung bezahlen konnte, weil mehr hatte er nicht gebraucht.
Aber die Freude hielt nicht sehr lange an, weil die Menschen trotzdem Angst vor ihm hatten und mit ihm nicht zusammen arbeiten wollten. Und so musste er seine Arbeit aufgeben und war wieder sehr traurig.
Und wieder wusste unser armer Tarzan nicht weiter und hatte gefragt, was er anders machen könnte, damit die Menschen keine Angst mehr vor ihm haben brauchen.
Und dann forderte ein Politiker: "Du musst lügen, sonst kommst du im Leben nicht weiter!"
Der Tarzan war entsetzt und brüllte: "Ich sehe aus wie ihr, ich schweige wie ihr, ich lasse mich über meine Heimat belehren, aber ich werde niemals lügen!"
Die Kinder waren immer noch total aufmerksam, wie in den ersten Minuten, und Erzieherin fragte:
"Was meint ihr, was hat Tarzan danach gemacht?"
"Er hat den Anzug ausgezogen!" schrie ein Mädchen
"Richtig. Und was noch?"
"Er hat sich was zum Essen besorgt", sagte ein pummeliger Junge.
"Vielleicht. Noch irgendetwas?"
"Er ist in seine Heimat zurückgekehrt", antworteten alle leise.
"Nein, dass hat er nicht gemacht", beruhigte die Erzieherin, die dabei ihre Beine streckte. "Der Tarzan gibt doch nicht so schnell auf, aber ich gebe zu, er hatte darüber nachgedacht." Und sie fuhr fort:
In der Zeit, in der unser Held schon in der neuen Heimat lebte, hatte er natürlich auch Freunde gewonnen, so dass er Hilfe hatte, etwas zum Essen bekam und seine Wohnung behalten konnte. Deswegen wollte er auch nicht mehr zurück, weil er dort hauptsächlich von Affen umgeben war, mit denen er sich nicht hätte unterhalten können, wobei sie auch gute Freunde für ihn waren.
Außerdem haben sie bestimmt schon einen neuen Stammesführer, mit dem unser Tarzan erst würde kämpfen müssen, um seinen Baum und sein Haus zurück zu erobern. Nicht, dass er Angst hatte, aber er wollte in seinem Leben nicht mehr kämpfen, weil er in seiner neuen Heimat gelernt hatte, dass die Menschen es nicht für richtig halten, und er war schließlich ein Mensch.
Aber, er wusste, dass ohne, dass er tätig wird, die Früchte ihm nicht in den Mund fallen werden, und so musste er sich wieder auf die Suche nach einer Arbeit machen. Und er hatte Glück, so dass er keine Hilfe mehr gebraucht hatte, aber nur für die Wohnung und das Essen genug hatte, aber mehr hatte er nicht gebraucht.
Eines Tages, da war Tarzan schon eine ganze Weile in der neuen Heimat: Es sind viele Tage und viele Nächte vergangen, und auch viele Monate und viele Jahre. An diesem besagten Tag war unser Held gerade in der Menschenmenge, als ihm etwas Komisches passierte. Plötzlich wurde er von einer jungen Frau angesprochen und wusste nicht, wie er sich zu verhalten hatte. Inzwischen wusste er, dass, wenn er sich als kräftig, schnell, tapfer und ehrlich zeigte, die Menschen ihn zu fürchten anfingen, und dass war ihm jetzt ganz recht. So zeigte er sich, wie er war. Aber dann passierte etwas Ungewöhnliches: Die Frau hatte keine Angst vor ihm und er verspürte, dass sie es ernst meinte. Dann muss sie bestimmt aus meiner Heimat kommen, dachte er und versuchte mit ihr auf seiner Sprache zu sprechen, aber das verstand sie leider nicht.
Er gab ihr seine Adresse und vergaß den Vorfall, weil die Frau von weit, weit weg kam und am nächsten Tag wieder zurück musste. Und da Tarzan wusste, dass er sie nie wieder sehen wird, hatte er nicht mehr darüber nachgedacht.
Die junge Frau hieß Jane.
"Was hättet ihr an seiner Stelle gemacht?", fragte plötzlich die Erzieherin, um die Kinder zum nachdenken zu bringen. Gleichzeitig forderte sie die Kleinen auf aufzustehen und sich im Raum zu bewegen, während sie nach der Antwort suchten.
"Ich hätte versucht mit ihr weiter zu reden", rief einer.
"Aber es ging nicht, sie verstand seine Sprache nicht", wiederholte die Erzieherin, die im Raum hin und her ging.
"Aber irgendeine Sprache hat sie doch verstanden, wieso hat er sie nicht gefragt?"
"Er hat sie gefragt, aber diese Sprache kannte er nicht. Meint ihr, die beiden treffen sich noch mal?"
"Ja, ja, ja. Tarzan und Jane, Tarzan und Jane", freute sich die Gruppe, weil die Kinder merkten, dass es in der Geschichte auch um Liebe ging.
"Na gut, dann schauen wir weiter."
Sie setzte sich wieder hin und signalisierte damit, dass die Geschichte gleich weiter gehen wird. Die Kinder suchten schnell die Plätze, die am nähesten bei der Erzieherin waren, und schoben sich dabei gegenseitig zur Seite. Aber weil die Erzählerin immer noch gewartet hatte und die Kleinen ungeduldig anguckte, kehrte in die Runde schnell die Ruhe ein.
"Jane", fuhr sie fort, "hatte die Adresse von unserem Tarzan keineswegs verloren. So bald sie konnte, schrieb sie ihn einen Brief, in dem sie etwas über sich erzählte. Der Tarzan musste den Brief übersetzen lassen und war erstaunt, dass Jane noch so jung war, wobei sie ihm viel älter vorkam. Was tun, dachte er. Aber das Gefühl sagte ihm, des Alters wegen sollte es nicht scheitern. Nicht, dass unser Tarzan nicht nach seiner Jane schon lange gesucht hätte: zuerst war es eine in seinem Alter, aber wie es sich später herausgestellt hatte, hieß sie nicht Jane. Und die zweite, die viel älter war als er, hatte auch behauptet, dass sie Jane wäre. Es war aber leider nicht so. Jetzt die dritte, die nun viel junger ist als er, und die auch meinte, sie hieße Jane. Unser armer Tarzan wusste nicht weiter und hatte gefragt, was sie sein sollte, damit er keine Enttäuschung mehr erleben müsste.
Ein Anwalt hatte gesagt: "Sie muss reich sein, dann würden wir sie akzeptieren."
"Sie darf nicht ihre Meinung sagen, dann würden wir sie akzeptieren", empfahl ein Angestellter.
"Sie darf nicht zu intelligent sein, dann würden wir sie akzeptieren", erklärte ein Vorgesetzter.
Und dann forderte ein Politiker: "Sie muss gut lügen können, dann werdet ihr glücklich werden!"
Aber, da Tarzan ein kräftiger, schneller, tapferer und ehrlicher Mensch war, hatte er gelernt, dass es nicht möglich war, es allen Menschen recht zu machen. So heiratete er sie.
Sie lebten friedlich und gingen verständnisvoll miteinander um. Sie mochte, dass unserer Tarzan kräftig und schnell war, und sie bewunderte ihn, dass er tapfer und ehrlich war. Aber es störte sie, dass er nicht anpassungsfähig war.
Er mochte, dass unsere Jane humorvoll und intelligent war, und er bewunderte sie, dass sie harmonisch und fröhlich war. Aber es störte ihn, dass sie gierig war.
Eines Tages, da war Jane schon eine ganze Weile in der neuen Heimat: es sind viele Tage und viele Nächte vergangen. An diesem besagten Tag fragte er sie, wieso sie keine Kinder hatten. Die Jane meinte, weil es noch zu früh wäre, und der Tarzan gab sich mit dieser Antwort zufrieden.
Eines Tages, da war Jane schon eine ganze Weile in der neuen Heimat: es sind viele Tage und viele Nächte vergangen, und auch viele Monate. An diesem besagten Tag fragte sie ihn, wieso sie keine Kinder hatten. Der Tarzan meinte, weil ein Kind in dieser Heimat mehr, als nur liebe, eine Wohnung und ein wenig zum Essen braucht, und dass Jane und er es zurzeit nicht bieten könnten, und die Jane gab sich mit dieser Antwort zufrieden.
Eines Tages, da war Jane schon eine ganze Weile in der neuen Heimat: es sind viele Tage und viele Nächte vergangen, und auch viele Monate und viele Jahre. An diesem besagten Tag fragte sie, wieso sie immer noch keine Kinder hatten. Der Tarzan meinte, weil ein Kind in dieser Heimat mehr, als nur liebe, eine Wohnung und ein wenig zum Essen braucht, und dass Jane und er es immer noch nicht bieten könnten, und die Jane gab sich mit dieser Antwort nicht zufrieden.
Sie fragte, wann er der Meinung ist, dass er und sie, Tarzan und Jane, dass, was er meint, einem Kind bieten könnten, und er konnte ihr keine Antwort geben.
Unsere arme Jane wusste nicht weiter und hatte gefragt, was sie anders machen könnte, damit sie Kinder bekommt.
Ein Anwalt hatte gesagt: "Du musst einen reichen Man heiraten, dann bekommst du Kinder."
"Du darfst nicht mehr so viel darüber nachdenken, dann bekommst du Kinder", empfahl ein Angestellter.
"Du musst ihn betrügen, dann bekommst du Kinder", erklärte ein Vorgesetzter.
Und dann forderte ein Politiker: "Du musst ihn austricksen, dann bleibt ihm nichts anderes übrig!"
Die Kinder saßen mit offenem Mund und warteten auf das Ende der Geschichte, aber die Erzieherin zögerte eine Weile und sagte: "Für heute reicht es, ihr müsst jetzt etwas essen."
"Nein!"
"Wieso?"
"Wir haben kein Hunger!", riefen sie.
Aber die Erzählerin blieb hart: "Morgen hört ihr den Rest der Geschichte, aber für heute warst es!"
Die Kinder quengelten weiter, aber sie schenkte ihnen keine Beachtung und ging zur Garderobe, wo ihr Mantel und ihr Schal hingen. Die Kleinen mussten akzeptieren, dass sie es ernst meinte und gingen in den anderen Raum, wo sie schon erwartet wurden. Im Hintergrund hörte sie, wie die Gruppe der zweiten Erzieherin die Geschichte von Tarzan und Jane zu erklären versuchten und freute sich, dass die Kleinen so bewegt waren.
Sie machte die Eingangstür auf und tritt in den Herbststurm auf die Straße.
Die Bäume standen nackt und die Blätter tanzten einen ungewöhnlichen Tanz, der bestimmt direkt aus dem Urwald kam, auf dem Boden. Sie hatte mit Vorfreude daran gedacht, jetzt nach Hause zu kommen und einen warmen Tee zu trinken.
Als sie in die Wohnung rein kam, wurde sie mit einer kräftigen Umarmung und einem schnellen Kuss von ihrem tapferen Man empfangen und sagte ehrlich zu sich: "Aber, da Jane ein humorvoller, intelligenter, harmonischer und fröhlicher Mensch war, hatte sie gelernt, dass es nicht möglich war, es allen Menschen recht zu machen. So blieb sie bei ihrem Tarzan."



Eingereicht am 17. Januar 2005.
Herzlichen Dank an die Autorin / den Autor.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung der Autorin / des Autors.



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