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Lyrix Poesie
Herr, mein Gott und Geist in mir
Bruno Peter Lewicki
Herr, mein Gott und Geist in mir
hörst auf meine Bitten.
Du heiligst mich durch Deine Gnad
die Fesseln hast zerschnitten.
Ich war gebunden in der Sünd'
konn 't selbst es nicht mal sehen.
Die Selbstsucht lenkte meine Hand
in Freude konnt nicht gehen.
So gottlos doch mein Leben war
ich wollte Dich nicht ehren.
Ich nutzte aus die Menschen nur
Besitz wollt nur vermehren.
Was Liebe ist, das kann 't ich nicht
ich trieb 's mit vielen Frauen.
War immer rastlos und nervös
ging oftmals sogar klauen.
Die Menschen, ja sie hassten mich,
ich kann's auch gut verstehen.
Der bittend Hand ich half ja nicht,
drum einsam ich musst gehen.
Mein Leben es war ohne Sinn
kein Tag mir brachte Freude.
Erst als für Jesus mich entschied
wurd wohnlich mein Gebäude.
Ein heilig Tempel, Ihm zur Ehr
mit Wonne ich Gott diene.
Nehm' alles nun aus Seiner Hand
Sein Geist mir auch erschiene.
Durch Ihn, die Schuld, sie ward verziehen,
nun quält mich keine Sünde.
So bitte Gott durch Jesu Christ
Mach mich zum Gotteskinde.
Nun sei gewiss, dass Gott dich hört,
wenn dein Gebet von Herzen.
Vergibt auch dir die Sünden heut,
nimmt von dir alle Schmerzen.
Das Danken dir zum Segen wird,
auch hältst gern die Gesetze.
Verkündest allen, was dein Glück
wer von dir nahm die Hetze.
Eingereicht am 19. September 2004.
Herzlichen Dank an die Autorin / den Autor.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise,
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