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doch die erde ruht nie

Thara


die erde ruht nie
im inneren
ein brodeln und kochen
naturgewalten
geballt entweichen
aus krates schlunden
aus ritzen zum beben

naturkatastrophen folgen
im rhytmus der gezeiten
vernichten leben
existenzen
bringen trauer
schmerz und pein

ist es gottes wille
liegt es in seiner hand
die erde zum
schweigen zu bringen?




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Eingereicht am 10. Jänner 2005.
Herzlichen Dank an die Autorin / den Autor.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung der Autorin / des Autors.