Wegkreuzung
Von Enrico Asli
Da steht sie nun. Nicht aus dem Nichts. Das wäre ja zu einfach. Ich hätte nie geglaubt, dass sich nebulöse Schwaden über die Jahre zu etwas scheinbar Existierendem verdichten könnten. Ich drehe mich einfach noch einmal im Kreis. Mich bis auf einige Grade meiner ursprünglichen Position wieder nähernd, bemerke ich aus dem Augenwinkel: Sie ist immer noch da. Als trotze sie in ihrem Kleid aus Hoffnungsschimmer meiner Überzeugung (die sie gar nicht kennen kann), dass es sie nicht gibt.
Sie vermittelt Stärke und winkt mit der Eintrittskarte (nicht nur) zu meinem Inneren. Mit einer unumstößlichen Sicherheit in ihrer Stimme höre ich sie sagen: "Hier bin ich. Du hast mich gerufen".
Habe ich nicht. Wüsste ich doch. Oder habe ich? Aber das wäre ja zu einfach.
Mit Frühlingswärme durchzogener Wind durchdringt ihr schulterlanges Haar. Lebensspender Sonne überzieht in spielerischer Eleganz so nebenbei dieses Bild mit einem rötlich-goldenen Glanz und lässt keine Zweifel aufkommen, ohne wen es hier mit Sicherheit nicht geht. Keine Sonne - kein Glanz? Also doch nicht real...
"Überprüfe dich", sage ich mir, als ob ich ein nach einer neuen Plakette lechzendes Vehikel wäre. Es ist alles noch vorhanden. Stark gebraucht, teilweise repariert und nur oberflächlich ausgebeult. Was die Haltbarkeit angeht, stoße ich mit dem richtigen Stoff in Dieselmotordimensionen vor. Auch ich vertrage es nicht, aus dem Vorwärtsgang ohne zu kuppeln in den Rückwärtsgang zu geraten. Da hilft nur vermeiden. Habe ich getan. Und was is'? Da steht sie nun.
Dann muss es wohl wahr sein, dass sich aus Gedanken Materie formen lässt; glauben jedoch kann ich das nicht, obwohl ich nicht zu den Menschen gehöre, die nur das glauben, was sie sehen. Meine Brille hatte von jeher die unterschiedlichsten Filter - wie sich das so gehört. Mein Rot ist nicht Deins. Deine Glut ist meine Asche und umgekehrt, wenn du jemand anderes bist. Folglich wird schwarz, was rot war. Klar, dass unterschiedliche Wellen von der Menge des Energietransports eine andere Auffassung haben. Das Ergebnis
ist jedoch in diesem Fall das gleiche.
So scheint das Trügerische in meinem Gegenüber die absolut eigene Schönheit zu sein, deren Mosaiksteine aus meinen, durch ihre Fragilität so verwundbaren Glaubensresten bestehen. Es verwundert mich, dass Zerbrechlichkeit in ihrer Summe so standhaft sein kann, immer Gefahr laufend, durch das kleinste Sandkorn auf ihren ursprünglichen Zustand zurückgeführt werden zu können.
Aber nichts da. Auch wenn wir hier keine Brandung haben - sie steht da wie ein unerschütterlicher Fels.
"Und nun?" Zwei Worte, die gerade aus ihrem Mund eine so ausweglose Konsequenz erzwingen. Mitten auf meinem Weg steht sie, die Herausforderung. Ich fühle, dass jeglicher Versuch, eine Umgehungsstrategie zu entwickeln zum Scheitern bestimmt sein muss, da ihre Blicke unmissverständlich zu verstehen geben, mich auch auf meinen Umwegen begleiten zu wollen. Also bleibe ich stehen.
Stillstand war für mich schon immer ein rotes Tuch, obwohl ich, wie der Stier, ziemlich farbenblind bin. Der auf mir lastende Fluch besteht im Wesentlichen im Erkennen der Symbole, die versuchen, mich auf meinem Platz zu fesseln ohne mir weh zu tun, Sicherheit dort einflössend, wo in Wirklichkeit alles nur noch am einzelnen Pferdehaar hängt. Dabei möchte ich mich am liebsten in der Mähne verkrallen.
Wie eine Frau aus dem 18. Jahrhundert bekomme ich keine Luft in meiner realitätsbezogenen Korsage, die mich Plakate malen lässt, die substantiell idealisiert und von ihrer Wirkung darauf ausgelegt sind, die Wellenansammlung dazwischen so zu betonen, als wollte ich den Farbenkreis neu definieren. Ich habe nie glauben können, dass Zwischentöne vom Betrachter derart unter den Tisch fallen gelassen werden können - exakt mit der gleichen Intention wie allsonntaglich die kleine, mit Majonaise ummantelte Nordseekrabbe,
die mir, von einem höhnischen Grinsen ihrerseits begleitet, vom Toast über meinen nackten Oberschenkel gleitend auf den Fußboden fällt.
Ich stehe ebenfalls noch auf demselbigen, meine ich zumindest.
Ohne diesen wahrgewordenen Albtraum wirklich aus den Augen verlieren zu wollen, ertappe ich mich bei dem Gedanken, mich einfach fortzustehlen. Niemand hat je behauptet, dies sei meine bevorzugte Richtung der Fortbewegung, aber auch unter Hinzuziehung aller abwägbaren Gegenverkehrssteuerungen bin ich auf diese Weise einfach am schnellsten.
Vermutlich gentechnisch bedingt gesellt sich mein Perfektionismus als stetiger Begleiter und als unabschüttelbarer Schatten bei der Absolvierung gerade dieser Aufgabe hinzu. Ihn kann kein noch so bohrender Strahl der Umkehr beeindrucken, selbst dann nicht, wenn die Pfeilspitzen den verlockenden Duft des sicheren Ruhepols versprühen.
Ich muss also etwas unternehmen. Welche Seite aus dem Buch "Aufforderung zum Handeln" soll ich aufschlagen? In einem Anfall spontaner Entschlossenheit gehe ich auf das "Bild" zu. "Bild" trifft's eher, hat sich doch die wundersame Erscheinung seit geraumer Zeit nicht mehr von der Stelle bewegt. Jeden Schritt meinerseits beantwortet sie mit einem Schritt rückwärts. Ich halte an - sie ebenfalls. Manche Spiele finde ich ja wirklich interessant, Karten- und Brettspiele hauptsächlich,
aber wer wirft hier die Würfel und mischt die Karten? Ich befinde mich in der beängstigenden Situation, scheinbar das Spiel zu bestimmen, ohne Einfluss auf dessen Ausgang zu haben. Essen ohne satt zu werden, in einem Meer aus Trinkwasser verdursten - schöne Aussichten. Ich gebe die Eintrittskarte zurück, auf jeden Fall - aber ich besitze sie ja noch gar nicht! Trotzdem ist mir so, als habe ich bereits das Ende des Films gesehen, obwohl er noch nicht einmal begonnen hat.
Ich verändere die Taktfrequenz meiner Vorgehensweise. Ausgehend von einem lockeren 4/4-tel passe ich mich der verqueren Situation durch eine Tempoerhöhung und das unvermittelte Abdriften in einen, auch für geübte fleischgewordende Abtrünnigkeiten gewöhnungsbedürftigen 7/4-tel-Takt. Sie zuckt, wahrscheinlich wegen des fehlenden Viertels, was eigentlich meine typische Reaktion, historisch bedingt durch Sehnsucht nach Vollkommenheit und gerader Zählzeit, sein müsste (Wer jemals nach "Solsbury Hill" tanzen
durfte, kann das jetzt nachvollziehen). Also - warum habe ich Angst vor ihr, wenn es mir mittlerweile nichts mehr ausmacht, einem 9/8-tel die unvollendete Neunte mit Pauken und Trompeten zu verabreichen?
Sie wankt, aber fällt nicht. Warum sollte sie auch fallen? Wegen eines Neuntels? Es wird mir klar, was sie sagen will: Es fällt nur das Ganze. Doch nicht destruktiv, sie verlangt eine Symbiose. Ich fühle mich, als befände ich mich in einem überdimensionalen, in NBA-Farben angemalten und bestialisch nach Gummi stinkenden Basketball, nur der Kopf, die Arme und die Beine schauen heraus, fleischgewordenes Cartoon, und mit jeder meiner ungelenken Vorwärtsbewegungen schiebt die Außenhülle dieses Monstrums meinen mich
einzuverleiben versuchenden Widerpart in die einzige verbleibende Richtung. So komme ich auch nicht an sie heran. Ich wünschte mir, ein übergroßer freundlicher Riese, vielleicht ein Michael-Jordan-XXL, versenkte mich per Dunking im Korb mit dem Vergessenen von gestern. Ich könnte dann durch das Netz auf den Boden der Tatsachen zurückkehren, wenn auch mit reichlich Blessuren.
Sagte ich doch: Ein Meister des Fortstehlens - so sieht es jedenfalls aus, aus einem Ballon betrachtet. Von oben stellt sich die Problematik auch nicht wirklich anders dar. Als lebendige Bombe könnte ich ihr den Garaus machen, will ich aber doch überhaupt nicht.
Vielleicht reicht es ja, wenn ich ihr einfach eine Weile gegenüberstehe. Sich stellen, sozusagen. Der Sündige stellt sich schonungslos seinen Sünden. Ich weiß nur nicht, mit welchen dieser Verfehlungen ich mich in welchem Hafen mühselig beladen habe. Sie darf nicht richten. Mein Richter bin ich selbst, der gnadenloseste, wenn es jemals dazu kommen sollte. in klassisches Patt. Ein schier aussichtsloses Unterfangen, mit nur einer Dame einen König fangen zu wollen, der, seiner Leibgarde entrissen, von Feld zu Feld
humpelt, ohne dass ihm seine Gegnerin trotz ihrer überlegenen Reichweite jemals gefährlich werden kann. Auch sie hat ihre Opfer zu beklagen. Zur Durchsetzung ihres Ideals ist sie zu allen Mitteln bereit. Ihr Absolutismus lässt keine präventive Taktik zu. Wie immer bringen die Bauern zahlenmäßig das größte Opfer. Wenn Rösselsprünge ins Niemandsland führen, der Läufer nach Erreichen seines Zieles tot zusammenbricht, verliert auch die Verteidigung turmhoch. Jetzt gilt es, die verlassenen Felder wieder sinnvoll
zu besetzen. Wenn es gelingt, die konkurrierenden Parteien unter einer grauen Fahne zu vereinen, kann man noch einmal von vorn beginnen, mit nur einer Regel: Frieden suchen, Frieden finden, Frieden praktizieren. Frieden mit mir selbst und dann mit dem Antagonismus der Realitäten.
Dass meine Haarspitzen im Licht des Abends rötlich-golden schimmern, führe ich natürlich auf die allgemeine Wetterlage zurück - aber zu oft schaue ich in den kleine Reisespiegel, vor allen Dingen nach hinten. Ohne ein schattenwerfendes Objekt in ihrer Nähe zu wissen, verändert sich die Farbe meines Gegenübers. Sie sagt: "Komm".
Mit der ihr eigenen Transparenz gibt sie den Blick frei auf die Vorboten ihres Vermächtnisses, ohne das ich ja scheinbar nicht auskommen kann. Tonlos und in aggressiven Farben kreisen in ihr die Buchstaben, die mit Willkür zusammengesetzt stets die Wörter bilden, die ich nicht hören kann, weil ich sie nicht hören will. Ich befürchte, in mich hineingesogen würden sie anfangen zu sprechen, und ich könnte mir weder die Tonlage noch die Lautstärke aussuchen.
In der überwältigenden Farbenpracht entdecke ich mir wohl bekannte Nuancen. Eingebettet in die Vorherrschaft der Grundtöne sind sie lediglich in der Lage, mir mit einem kurzen Blinzeln zu signalisieren, dass sie sich eine bessere Umgebung vorstellen könnten. Aber losgelöst von ihrem Sonnensystem wäre ihre Haltbarkeit auf einen Pinselstrich begrenzt. Langsam schleicht sich Unbehagen ein. Gewährt etwa der Ansatz einer pragmatischen Sicht der Dinge durch die Nichtbeachtung von internen Sicherheitsvorschriften meinem
Widersacher die Benutzung meines Notausgangs in umgekehrter Richtung?
Sie hat Macht, zweifelsohne.
Doch sie unternimmt nichts. Sie ist nur da. Ihr sanfter Blick prallt auf meine, wie immer auf maximale Länge ausgefahrenen Zusatzantennen, die nach eingehender Überprüfung nachweislich auch die Wellen erfassen, die von mir ausgehend von ihrem verborgenen Reflektor zurückgeworfen werden, um als "Missing Link" vorzugaukeln, sie sei, was ich wünschte, wenn es so wäre, dass ich es zuließe; ich werde nie begreifen, warum der Konjunktiv für die Zaudernden das Maß aller Dinge ist.
Oh, Michael Jordan, where are you?
Nicht ernsthaft auf die Beantwortung dieser Frage wartend bemerke ich, wie die Dunkelheit unbarmherzig durch das Entziehen aller mich umgebenden Farbintensitäten ankündigt. Ich bin immer noch keinen Schritt weiter gekommen und sehe mich schon als Maulwurf Fluchttunnel graben. Wenn sich jetzt noch herausstellt, dass die Nacht, die mich bald umgeben wird, durch die wegweisend leuchtende Anwesenheit meiner Herausforderung überstrahlt wird, suche ich den Schaltkasten und drehe die Hauptsicherung heraus. Es
wird sowieso Zeit, rigorose Maßnahmen zu ergreifen.
Dieses Aufmunterungsritual kenne ich schon zu genüge; es ist aber etwas spannender als motivationslosen Kleinstkünstlern mit meinen letzten Euros denn Irrglauben zu zelebrieren, dass ihre Performance spannend sei - aber es bleibt eben nur eine Performance und keine Celebration.
Als ersten Schritt der Akzeptanz des Notwendigen drehe ich mich um und versuche meinen Füßen zu vermitteln, dass ein, wenn auch nur kurzes, Abheben ihrerseits vom geliebten sicheren Terrain nicht einer Abkehr vom Prinzip der Standhaftigkeit gleichzusetzen ist. Vielmehr einer Fügung in das Unausweichliche folgend sollen sie ihre tägliche Arbeit verrichten. Die Tatsache, dass ihnen dabei noch heimgeleuchtet wird, erleichtert die Sache ungemein.
Soll sie doch mitkommen. Der Quadratur des Kreises entspräche es, machte sie an meiner Haustür nicht halt. Ich habe kein Zimmer frei. Aber das ist wiederum zu einfach.
Als legte sie behutsam einen sicherheitseinflößenden Mantel um meine durch vorwiegend geistige Arbeit schmal gewordenen Schultern, beruhigt sich die in mir schäumende See, die mich mit ihrem unendlichen Tanz in bedrohlichem dunkelstblau, garniert mit weißen Spitzen bis jetzt förmlich dazu eingeladen hat, in ihr zu versinken.
Das Heim als rettendes Ufer kenne ich zu genüge aus der wohltuenden und grenzziehenden Aktion heraus, einfach die Tür hinter sich zu schließen, wissend, dass, eine in den verlockendsten Farben schimmernde Verheißung davor auf mein Herauskommen wartet. Die Grenzen der Erwartungen liegen hierbei zwischen Paradies und Hölle und nähern sich einem fließenden Zustand. In der Folge werde ich im Extremfall entweder zu Eis erstarren oder in Hingabe zerfließen, gut gekühlt oder auch nur aufgewärmt in die nächste Abteilung
des für mich undurchdringlichen Dschungels der unaufschiebbaren Lösungen weitergereicht. Es scheint, als liefen mir meine Einflussmöglichkeiten im Schweinsgalopp davon. Und mit Ihnen der Schleier, mit dem ich mich im Gegensatz zu anderen Menschen gern verhüllt habe.
Ohne das elektrische Licht meiner Wohnung umgibt mich jetzt eher der tiefschwarze Geheimnisträger Nacht. Als könne diese all meine Geheim- und Bedürfnisse wie ein Schwarzes Loch in rasender Geschwindigkeit in sich hineinsaugen, nimmt sie tonnenschwere Lasten von mir, um sie in ihrer undurchdringlichen Tiefe zwischenzulagern. Gibt es diese schwarzen Antimaterieträger wirklich, dann hätte ich mich ja einiger Probleme entledigt, wenn ich jene denn auch loslassen könnte.
Vermutlich jedoch ist all das, was ich gern loswerden würde in jeder erdenklichen Art und Unart mit mir verzahnt und verkettet, so dass ich Gefahr liefe, bei einem Befreiungsversuch zerrissen und stranguliert zu werden - moderne Vierteilung. Ich hänge aber sehr am Leben mittlerweile. Sorry, schwarze Welt, ich klinke mich nicht ein, es wird keinen Datenfluss geben. Ich benötige meine Energie selbst und zwar komplett, von beiden Seiten der Pole fließend.
Welch Anflug von Einsicht hat mich bei der Aussicht auf Spitzweg'sche Einsiedellebensformen heimgesucht?! Meine strapazierten Füße haben nicht nur den entscheidenden, sondern ausnahmsweise auch einmal den notwendigen Schritt und das auch noch in die richtige Richtung getan.
Der Vorsatz ist ja schon mal gut. Jetzt ist adäquates Umsetzen gefordert. Bei mittlerweile angeschaltetem Licht schaue ich vorsichtig in den kleinen Spiegel im weiten Flur. Ich bin's noch. Die neue Haarfarbe steht überhaupt nicht in Konkurrenz zu dem Rest des spärlich gewordenen Haupthaars. Sie fügt vielmehr meinem äußeren Erscheinungsbild eine erfrischende Nuance bei. Und es hat überhaupt nicht weh getan. War also die Angst vor dem Zahnarzt mal wieder größer als der eigentliche Gang. Ich wäre nicht ich, hätte
ich da nicht so meine Zweifel.
Immerhin gehörte das Feld der Gaukler und Scheinriesen von jeher auch zu meinen zwangsläufigen Betätigungen. Der Einstieg in die Politik oder das Beraterwesen wäre normalerweise die logische Folge aus derartigen Vorlieben. Aber so will ich nicht sein. Erschöpft vom Tempo des ganztägigen Gedankenspiels lasse ich mich filmreif auf den Geborgenheit verheißenden Sessel sinken und hoffe, das Blut vollbrächte Ähnliches, um das Rauschen in meinen Ohren zu vermindern. Ist es der Lockruf der Verheißung oder die Vorboten
eines Herz- Kreislaufproblems, die Wörter Hörsturz und Stress fallen ebenso vor mir auf den Gabentisch zur Feier des Festes der "Aktiven Grübler" wie der Rest des noch vorhandenen Mutes.
Als ein in Grundzügen positiv denkender Mensch nehme ich diese Geschenke als solche hin, als Träger des Anti-Konsequenzordens quasi. Das Recht zum Aussortieren behalte ich mir jedoch vor. Aber das kann ich ja auch noch morgen machen.