Madagaskar
© Daniela Pongratz
Kritisch begutachtete sie sich im Spiegel. Die Müdigkeit, die sie von der langen Reise hatte, machte sich in Form von Falten und dunklen Augenringen nach außen hin bemerkbar. Ihre Haare fühlten sich strohig an und als sie sich mühselig mit der Hand durch das Haardickicht fuhr, löste sich ein kleines Steinchen heraus, das auf den Boden fiel. Leicht nervös schielte sie nun schon zum zweiten Mal innerhalb der letzten fünf Minuten auf die Uhr. Durch die Zeitverschiebung kam es ihr so vor, als wäre es spät am Nachmittag,
dabei war es gerade 10 Uhr. Gestern Abend war sie in Antananarivo, der Hauptstadt Madagaskars angekommen. Die Beobachtungsstation ihres Mannes lag 300 km südlich von hier. Maramarino S. Malala sollte sie hier im Hotel abholen und zu ihrem Mann bringen. Ihr Mann war Biologe und war seit 3 Monaten in Madagaskar um Lemuren zu beobachten.
Sie blätterte in einer dreiseitigen Broschüre, die sie aus einem Ständer am Hoteleingang entnommen hatte. Verächtlich grinste ihr bereits auf der ersten Seite ein Lemur entgegen. Sie war noch nie einem begegnet, trotzdem hegte sie gegen diese Tiere eine gewisse Antipathie. Diese Halbaffen hatten ihr den Mann weggenommen. Na ja, jedenfalls hatte sie es manchmal eben so empfunden. Ihr Mann war zwar mit ihr verheiratet aber auch mit seiner Arbeit, die seine Leidenschaft war. Und das Verhalten der Lemuren zu beobachten
war schon immer sein großer Traum gewesen. Wochenlang vor seiner Abreise waren in der Wohnung Bücher, Zeitschriften, Kopien und lose Internetausdrucke herumgelegen und man hatte aufpassen müssen, nicht auf einen Lemuren, wenn es auch nur ein fotografierter gewesen war, zu treten. Die Gesprächsthemen waren ebenso darauf abgestimmt gewesen.
"Wusstest Du", hatte ihr Mann oft beim Abendessen angefangen … Sie hatte dann nur den Bissen hinuntergeschluckt und sich geduldig, wenn auch zum Schluss nur noch mit einem Ohr, seiner nächsten Geschichte über Lemuren, gewidmet. In dieser Zeit hatte sie sich des Öfteren gefragt, wie zwei Menschen, wie ihr Mann und sie, jemals zusammen hatten kommen können. Ihr Mann war Biologe und liebte mit Herz und Seele seine Arbeit und er war ein Träumer. Sie arbeitete als Sekretärin und das war für sie ein Job,
damit sie Geld verdiente. Sie war Realist. Aber vielleicht passten sie gerade deshalb gut zueinander. Er entführte sie gerne mal aus ihrer rationalen Welt in seine idealistische und sie wiederum holte ihn, der zuweilen den irdischen Sphären entfleuchen wollte, auf den Boden der Tatsachen zurück.
Aber die letzten Wochen vor der Abreise waren hart gewesen. Sie hatte sich so eingezwickt gefühlt. Tagsüber hatten sie die nervigen Anrufe im Büro genervt und wenn sie am Abend mal Dampf hätte auslassen wollen, hatte sie ihr Mann mit seinen Lemuren voll gelabert.
Doch sie liebte ihn und in den letzten 3 Monaten hatte sie ihn unglaublich vermisst. Sie freute sich auf ihn und vielleicht auch ein bisschen auf ihre Gegenspieler, die Lemuren. Sie hatte von der Welt noch nicht viel gesehen. Dies war ihre erste weite Reise. Ihr graues, eintöniges, strukturiertes Alltagsleben hatte sie nun 5000 km hinter sich gelassen, um die Farbenpracht und Vielfalt auf der anderen Seite des Erdballs zu entdecken.
"Mrs. Bauer?" eine sonore Stimme hinter ihrem Rücken riss sie aus ihren Gedanken.
"Jch bin Maramarino S. Malala." Der dunkelhäutige Madagasse lachte die ein wenig schüchterne Vazaha, wie die Madegassen die Weißen nennen, fröhlich an.
Annabell Bauer hatte sich vor der Gestalt von Maramarino S. Malala erschrocken. Sie wusste auf dem zweiten Blick selbst nicht ganz genau warum.
Malalas Gebiss wies einige Lücken auf, sein Gesicht hatte tiefe Falten aber beim genaueren Betrachten konnte man an seinen Augenwinkeln deutlich Lachfältchen sehen, die ja grantige Menschen normalerweise nicht haben. Annabell vertraute ihrem Mann, der sie gewiss nicht in unzuverlässige Hände gab. Normalerweise hätte sie Bernd in Antananarivo selbst abgeholt, es stand jedoch bei einer Lemurenfamilie Nachwuchs in Haus, was er natürlich nicht versäumen wollte. Also hatte er Maramarino S. Malala, ein Einheimischer
der ihn bei seinem Projekt unterstützte, geschickt. Zu Hause hatte sich Annabell diesen Namen auf einen Zettel geschrieben und ihn mindestens 20mal gelesen, um ihn sich zu merken. Wenn sie ihn jetzt aber nicht aussprechen musste, war es ihr lieber, zumal sie auch nicht genau wusste, welcher von den beiden Namen der Vorname und welcher der Zuname darstellen sollte. Aber an eigenartige und vor allem lange Namen musste man sich in Madagaskar gewöhnen.
"Hallo.", begrüßte auch sie Maramarino S. Malala mit einer übertriebenen Fröhlichkeit, die ihre Nervosität übertönen sollte. Sie war froh, dass Maramarino S. Malala englisch sprach. Mit ihrem kläglichen Französisch, das ja hier neben Madagassisch gesprochen wird, hätte sie nur wenig anfangen können. Und angesichts der fast unaussprechlichen, kilometerlangen Wörter aus dem Madagassischen, verspürte sie auch nur wenig Lust, diese Sprache zu lernen.
"Keine Angst, Madame.", sagte Maramarino S. Malala, als hätte er ihre Bedenken erraten, "ich bringe Sie sicher zu ihrem Mann." Der eher kleine Mann schenkte ihr ein zuversichtliches Lächeln, womit er ihr Vertrauen nun gewann. Er packte ihr Reisegepäck und sie verließen das Hotel.
Je weiter sie sich von der Hotelanlage entfernten, desto eigener empfand sie alles. Teilweise waren die Straßen holprig und teilweise auch gar nicht gepflastert. Sie fühlte sich seltsam zwischen den Einheimischen. Na ja, sie fiel auch auf. Nicht nur deswegen, weil sie weiß war, irgendwie war es ihr unangenehm, in ihren "tollen" Klamotten herumzulaufen, die sich wahrscheinlich so ein Kind, das gerade barfuss über die Straße lief, nicht leisten konnte. Sie hatte sich für Madagaskar eine leichte beige
Leinenhose gekauft. Sie war weder teuer noch extravagant aber sie war ganz und - zumindest noch - sauber. Diesen Luxus konnte sich hier nicht jeder leisten.
Maramarino S. Malala war kein Mann der vielen Worte. Seit sie das Hotel verlassen hatten, hatte er noch nicht viel gesagt. Annabell hatte sich ihn auch ganz anvertraut und stellte keine Fragen sondern trottete ihm einfach nach. Sie war auch nicht in der Stimmung zu reden. Viel zu viele neue Eindrücke strömten auf sie zu, die sie wissbegierig aufsammelte und sie verspürte die Lust auf mehr. Sie erreichten Malalas Jeep. Er bugsierte die Koffer in den Wagen.
"Miss, bevor wir die Fahrt zu Ihrem Mann antreten, möchte ich noch einige Einkäufe erledigen. Ist das für Sie okay?" Annabell nickte tatkräftig. Ihre Neugierde hatte die Schläfrigkeit verdrängt.
"Heute ist Freitag, ", erklärte Maramarino S. Malala "und da gibt es in Tana - das ist kurz für Antananarivo - einen Markt. Man nennt ihn Zoma. Und dort gehen wir jetzt hin."
Auf den Straßen von Tana war viel los. Und je näher sie dem Markt kamen, desto mehr Leute tummelten sich auf den Straßen. Eine alte VW-Ente bahnte sich hupend und krachend den Weg durch die Menge. Eine Art Straßenverkehrsordnung schien es hier nicht zu geben - zumindest wurde sie scheinbar nicht allzu ernst genommen.
Und schon waren sie am Zoma. Ein Stand reihte sich an den anderen und die Händler boten teilweise sehr lautstark ihre Waren feil. Annabell wusste nicht, wohin sie zuerst schauen sollte. Zu ihrer Linken stand ein rot gekleideter Mann. Vor sich auf dem Tisch lagen verschiedene getrocknete Kräuter. Hinter ihm reihten sich diverse Rexgläser, dessen Inhalt sie nicht definieren konnte. Malala bemerkte, dass seine Reisegefährtin interessiert stehen geblieben war und wartete geduldig. Der Mann in Rot übergab einen Kunden
eine Schachtel, in der sich getrocknete Blätter befanden. Bei genauerem Hinsehen musste Annabell jedoch angeekelt feststellen, dass es sich hierbei nicht um Blätter sondern um tote Heuschrecken handelte. Und als der Händler seinem nächsten Kunden noch eine Schlangenhaut um den Arm wickelte, warf sie Malala einen konfusen Blick zu. Er lächelte und sorgte für Aufklärung: " Das ist unser Medizinmann. Die Leute haben großes Vertrauen zu ihm und glauben an seine Heilmethoden. Seine Arzneien stammen aus dem Urwald.
Dies scheint für euch Vazaha ungewöhnlich zu sein, aber der Medizinexperte weiß schon, was er tut." Malala grinste, so dass seine Zahnlücken sichtbar wurden. Annabell besah sich nochmals den Mann, der vertrauensselig mit einer um den Arm gewickelten Schlangenhaut des Weges zog und ungläubig trottete sie mit Malala weiter.
Ein würziger Duft erinnerte Annabell daran, dass sie Hunger hatte. Ein eher korpulenter Mann, von denen sie hier bis jetzt weniger gesehen hatte, fuhr mit einem hölzernen Kochlöffel durch eine große Pfanne mit Reis und Hühnerfleisch. Annabell rann das Wasser im Munde zusammen, doch sie hatte ein wenig Bedenken von der Speise zu kosten, da man ja nicht so genau wusste, unter welchen hygienischen Bedingungen das Mahl hergerichtet worden war. Sie war, wie gesagt, keine Abenteurerin und hatte deshalb absolut keine
Lust auf ein "übles" Abenteuer auf der nächsten Toilette.
Maramarino S. Malala - sie fragte sich schon, ob er Gedankenleser war, fragte: "Hunger? Essen Sie, wir haben noch eine längere Fahrt vor uns."
Es roch doch zu verführerisch. Wortlos, dem Koch nur den erhobenen Daumen zeigend, bestellte sie eine Portion, die ihr auf einem Bananenblatt serviert wurde.
"Warum nicht einmal etwas riskieren?", dachte sich Annabell und durchforstete dabei ihre Handtasche nach der kleinen Flasche Schnaps, die sie zu medizinischen Zwecken mitgenommen hatte, und mit der Bestätigung ihres Vorhandenseins, ließ Annabell es sich schmecken. Und es schmeckte köstlich. Hinterher war es ihr etwas peinlich, so schlecht über das Essen gedacht zu haben, schließlich wusste man ja oft auch in Österreich nicht, wie es in einem noch so pikfeinen Lokal in der Küche aussah.
Ein Stand mit Gewürze verlockte sie zum Kauf. Doch jetzt konnte sie nichts damit anfangen und so verschob sie das auf den Tag ihrer Abreise.
Maramarino S. Malala jedoch kaufte einiges am Gewürzestand, wobei er fachmännisch die angebotene Ware beäugte und beschnüffelte und nur wirklich jene mitnahm, die diesen Test auch mit Bravour bestanden hatte.
Der Markt erschien Annabell immer seltsamer. Madagaskar ist gewiss ein armes Land, doch seine Leute sind reich an Ideen.
Ein Mann bot Ersatzteile von Radios und Autos an. Malala erstand dort ein rundes Ding, mit dem er, wie er Annabell erklärte, den Lautstärkenregler seines Radios reparieren wollte. Annabell dachte an unsere Wegwerfgesellschaft. Wenn ein Handy seinen Geist aufgibt, ist es doch schon viel billiger sich ein neues zu kaufen als das alte in Stand zu bringen. Apropos Handys: Seit sie das Hotel verlassen hatte, hatte sie noch nirgends eines klingeln oder sonst irgendwie summen oder fiepen gehört. Das war noch eine Gesellschaft
ohne diese nervigen Dinger. Tja, und seltsam - die Leute kommunizierten trotzdem miteinander - und dies mit ungeteilter Aufmerksamkeit.
Gleich neben dem Ersatzteillager saß der Schuhmacher. Wahrscheinlich hatte er sein Material von seinem Standnachbarn bezogen, denn er fertigte seine Sandalen - in jeder Größe wohlgemerkt - aus alten Autoreifen. Bei näherem Hinsehen bemerkte Annabell, dass Malala seine Schuhe offenbar auch hier gekauft haben musste. Von einer Wegwerfgesellschaft waren die Madagassen weit entfernt. Im Wiederverwerten waren sie einsame Spitze.
Annabell hatte es durch die vielen interessanten und kuriosen Angebote übersehen, dass sie mittlerweile wieder bei Maramarino S. Malalas Wagen angekommen waren.
Nachdem sie alles gut im Auto verstaut hatten, fuhren sie los. Maramarino S. Malala hatte keinen sanften Fahrstil und wie gesagt, Straßenverkehrsordnungen interessierten hier keinen. Immer wieder auf die Hupe drückend, verscheuchte Malala freundlich aber bestimmt Leute, die den Weg versperrten.
Allmählich ließen sie die Stadt hinter sich. Sie zogen vorbei an duftenden Vanillefeldern und je weiter sie fuhren desto mehr offenbarte sich ihnen das wilde, ursprüngliche Madagaskar, das mit seinen Lemuren Bernd in den Bann gezogen hatte. Annabells Herz pochte laut. Bei dem Gedanken bald in Bernds Arme genommen zu werden überkam sie eine irrsinnige Freude, die ihre Mundwinkel nicht von den Ohren weichen ließ. Die Vorfreude übermannte sie so, dass sie am liebsten ausgestiegen wäre und ihrem kostbarsten und liebsten
Schatz entgegengelaufen wäre, denn sie hatte das Gefühl, ihrer Begeisterung freien Lauf lassen zu müssen und konnte es kaum ertragen voll gepackt mit einem so gewaltigen Glücksgefühlspaket brav und artig in dem Auto sitzen zu bleiben. Dass sie dies auch tatsächlich nicht musste, stellte sich wenige Minuten später heraus, als der Wagen seltsame Geräusche von sich gab und seinen Geist zu fahren, verlor. Die tausend glücklichen Schmetterlinge in ihrem Bauch sanken traurig zu Boden. Sie wollte doch weiter! Maramarino
S. Malala kramte unter der Motorhaube herum. Der Mann, der mit wenigen Worten auskam, schüttelte nur den Kopf und gab Annabell zu verstehen, dass mit diesem Gefährt kein Weiterkommen möglich war.
Schnaufend, ratternd, krachend und von einer dicken Staubwolke umgeben näherte sich ihnen ein gar seltsam anmutendes Vehikel.
"Taxi brush", Maramarino S. Malala lächelte, "dann fahren wir eben mit dem Taxi brush weiter!"
Unbesorgt ließ er seinen Jeep am Wegesrand stehen und als der uralte, zerlumpte, vollbesetzte Bus auf sie zukam, hielt Maramarino S. Malala ihn auf und sie stiegen samt Gepäck ein.
Jung und Alt saßen auf engstem Raum zusammen, aber auch Hühner und Truthähne befanden sich unter den Fahrgästen. Annabell hatte einen Platz zwischen einem jungen Madagassen und einer Hühnersteige ergattert. Das Huhn benahm sich äußerst ungehobelt. Es gackerte unaufhörlich und ließ auch sonst viel Sch… von sich - was das Busklima nicht gerade verbesserte. Die Fenster des Busses waren teilweise nicht, teilweise nur zerbrochen vorhanden. Der Staub der Straße wirbelte durch die Reihen. Von einer Klimaanlage wollen
wir gar nicht reden. Annabell hoffte nur, sobald wie möglich das Ziel zu erreichen. Sie konzentrierte sich wieder auf die vorbeiziehende Landschaft, welche die unangenehme Fahrt vergessen ließ. Riesengroße Affenbrotbäume, die Baobabs, säumten den Weg. Angeregt unterhielt sich ein Madagasse neben ihr mit zwei anderen Männern. Sie lachten und scherzten. Merkten sie nicht, wie scheußlich und verkommen der Bus war, in dem sie saßen? Langsam begann Annabell zu begreifen - die Madagassen waren wegen ihrer Armut sicher
nicht zu bedauern, vielleicht eher sogar wegen ihres Reichtums im Herzen zu beneiden, da sie nichts Besonderes brauchten, um glücklich zu sein.
Die drei Madagassen, von denen einer englisch sprach, schlossen Annabell ins Gespräch mit ein. Und Annabell begann die Fahrt zu genießen. Als Annabell gerade im Begriff war, den interessierten Madagassen Schnee zu erklären, rüttelte sie plötzlich Maramarino S. Malala. "Wir sind da."
Ihr Herz raste. Sie winkte ihren Reisebekannten zum Abschied und stieg aus dem Vehikel, das ebenso krachend und schnaubend davonfuhr, wie es gekommen war.
"Wir sind da.", murmelte Annabell und blickte in eine dichte Urwaldlandschaft, in der ein Fußpfad wartete, sie zu ihrem Schatz zu führen.
Maramarino S. Malala ging voraus. Plötzlich sauste eine weiße Gestalt über den Weg. "Ein Lemur.", flüsterte Annabell und freute sich, nun endlich einmal einen wahrhaftig zu Gesicht zu bekommen. Die Antipathie gegen diese Tiere war verflogen. Ohne die Liebe zu diesen Tieren, wäre Bernd nie hier her gekommen und ohne die Liebe zu Bernd, hätte sie nie ihre Sympathie zu einem so weit entfernten, aber doch so wunderschönen und einmaligen Land entdeckt. Und dieser Glücksmoment konnte nur durch das Erscheinen
von Bernd am Ende des Weges gesteigert werden. Sie fielen sich in die Arme - und es war noch viel schöner, als sie sich das ausgemalt hatte.
Eingereicht am 06. August 2005.
Herzlichen Dank an den Autor / die Autorin.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise,
bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Autors / der Autorin.
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